DE827908C - Fuellhalter mit Saugkolben - Google Patents
Fuellhalter mit SaugkolbenInfo
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- DE827908C DE827908C DEP26875D DEP0026875D DE827908C DE 827908 C DE827908 C DE 827908C DE P26875 D DEP26875 D DE P26875D DE P0026875 D DEP0026875 D DE P0026875D DE 827908 C DE827908 C DE 827908C
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- fountain pen
- guide
- suction piston
- threaded ring
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/02—Ink reservoirs
- B43K5/06—Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
- Das Hauptpatent 82,4 455 betrifft einen Füllhalter mit an einer mittels einer Drehhülse axial verschiebbaren Gewindespindel befestigtem Saugkolben. Dabei wird die Drehhülse durch einen zwischen den Teilen einer zweiteiligen Führungshülse gelagerten Bund an einer axialen Verschiebung gehindert, während andererseits die Gewindespindel durch irgendwelche Mittel an einer Drehung verhindert ist, sich also verschiebt, wenn man die Drehhülse dreht, so daß dann das Füllen des Halters einsetzt. Der Vorteil des Gegenstandes des Hauptpatentes besteht vor allem in einer Vereinfachung des Getriebes, in einer Vergrößerung des Tintenraumes und vor allem auch darin, daß das Zusammensetzen erleichtert wird.
- Die Erfindung stellt eine weitere Vervollkommnung des Füllhalters nach dem Hauptpatent dar. Während bei diesem der hintere Teil der zweiteiligen Führungshülse gleichfalls als Hülse ausgebildet ist und ein Innen- sowie ein Außengewinde aufweist, wird zur Vereinfachung nach der Erfindung vorgeschlagen, den hinteren Führungsteil als Gewindering auszubilden, der völlig versenkt innerhalb des Halterschafts angeordnet wird. Der Gewindering preßt bei seinem Anziehen den vorderen Führungshülsenteil innerhalb des Halterschaftes so fest, daß er nach wie vor eine Verdrehung der Gewindespindel zu verhindern vermag, ohne daß wie bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent die beiden Führungsteile miteinander in Eingriff gebracht werden müßten. Das führt zu einer l@;rleichterung der Herstellung, zumal der kleine Gewindering an sich schon leichter anzufertigen ist als der hintere Führungshülsenteil beim Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent. Die kleineren Abmessungen des Führungsgewinderinges ermöglichen es auch, den Raum zur Unterbringung des Verstellgetriebes zugunsten des Tintenraumes zu verkleinern. Von weiterem Vorteil ist es, daß nunmehr die Halterschaftwandung bis zu der am rückwärtigen Ende wie üblich vorgesehenen Schraubkappe unterbrechungslos durchgeführt werden kann, da im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent der hintere Führungsteil, nämlich der Gewindering, völlig versenkt innerhalb des Füllhalterschaftes angeordnet werden kann.
- Die Zeichnung läßt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen. Die Abb. 1 und 2 zeigen größtenteils im Längsschnitt zwei Ausführungsmöglichkeiten, während Abb.3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1 und 2 darstellt.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 3 ist innerhalb des Füllhalterschaftes 2, auf einem Vörsprung 23 aufliegend, der vordere Führungshülsenteil 8 gelagert, deren Boden (vgl. Abb. 3) von der im Querschnitt urrunden Gewindespindel 4 in eirein entsprechenden Ausschnitt derart durchsetzt wird, daß sich die Gewindespindel 4 gegenüber dem Hülsenteil 8 nicht drehen kann. Die Gewindespindel .4 besitzt Außengewinde, finit dem sie in das Innengewinde 5 der Drehhülse 6 eingreift. In das Innengewinde 15 des HalterscliafteS 2 ist ein den hinteren Führungsteil bildenderGewinderingc)' eingesetzt, der eine innere Aussparung 28 aufweist. In dieser liegt der Bund 7 der Drehhülse 6. Wird der Gewindering g' fest angezogen, so preßt er nicht nur den Führungshülsenteil 8 fest gegen den Vorsprung 23, so daß dieser Teil 8 völlig unverrückbar innerhalb des Schaftes 2 liegt und mit Sicherheit ein Drehen der Gewindespindel 4 verhindert, sondern er sichert zusammen mit dem Führungshülsenteil 8 vermittels des zwischen beiden Teilen liegenden Bundes 7 eine axiale Verschiebung der Drehhülse 6. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist die Aussparung 28 all] i-iickw ärtigen Ende des Führungshülsenteils 8 vorgesehen: wiederum verhindert das Zusammenwirken der beiden Führungsteile 8, g' eine axiale Verlagerung der Drehhülse 6. In das Innengewinde 1,5 ist auch die Schraubkappe 16 eingesetzt. Diese fügt sich zufolge der Ausbildung des hinteren Führungsteiles als versenkt angeordneter Gewindering <g' im Gegensatz zti dein Ausführungsbeispiel nach dein Ilauptpatent rinmittelbar an den Füllhalterschaft 2 all.
- Die Wirkungsweise ist bei leiden Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 und 2 die gleiche. Nimmt man die Schraubkappe 16 ab, so kann man die Drehhülse 6, die sich aber axial nicht verschieben kann, drehen. Dadurch wird die Gewindespindel 4, die sich nicht verdrehen läßt, und mit ihr der Saugkolben 3 axial verschoben. \Venn diese Verschiebung des Saugkolbens 3 in rückwärtiger Richtung erfolgt, wird Tinte in den Füllraum 22 eingesaugt. Die Schraubkappe 16 kann auch nach dem Ausführungsbeispiel gemäli A11. ; und 6 des Hauptpatentes kuppelbar mit der Drehhülse und damit unverlierbar ausgeführt sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllhalter mit an einer mittels einer Drehhülse längs axial verschiebbaren Gewindespindel befestigtem Saugkollleii nach Patent 824 45-3, bei dem die Drehhülse finit einem Bund zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Führungshülse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Führungsteil als Gewindering (g') ausgebildet ist, der völlig versenkt innerhalb des Halterschaftes (2) angeordnet ist.
- 2. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gewinderinges (g') eine Aussparung (28) zur Aufnahme des Bundes (7) der Drehhülse (6) angeordnet ist.
- 3. Füllhalter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28) zur Aufnahme des Btulcles (7) der Drehhülse (6) ain rückwärtigen Ende des vorderen Führungshülsenteils (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP26875D DE827908C (de) | 1948-12-25 | 1948-12-25 | Fuellhalter mit Saugkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP26875D DE827908C (de) | 1948-12-25 | 1948-12-25 | Fuellhalter mit Saugkolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE827908C true DE827908C (de) | 1952-01-14 |
Family
ID=7370606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP26875D Expired DE827908C (de) | 1948-12-25 | 1948-12-25 | Fuellhalter mit Saugkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE827908C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026662B (de) * | 1955-02-14 | 1958-03-20 | C Josef Lamy | Fuellhalter mit einem durch ein Abschlusskaeppchen axial bewegbaren Saugkolben |
-
1948
- 1948-12-25 DE DEP26875D patent/DE827908C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026662B (de) * | 1955-02-14 | 1958-03-20 | C Josef Lamy | Fuellhalter mit einem durch ein Abschlusskaeppchen axial bewegbaren Saugkolben |
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