DE1511348A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Schreibfaehigkeit von Faserschreibern und anderen Tintenschreibgeraeten mit nicht formbestaendiger Schreibspitze - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Schreibfaehigkeit von Faserschreibern und anderen Tintenschreibgeraeten mit nicht formbestaendiger Schreibspitze

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DE1511348A1
DE1511348A1 DE19661511348 DE1511348A DE1511348A1 DE 1511348 A1 DE1511348 A1 DE 1511348A1 DE 19661511348 DE19661511348 DE 19661511348 DE 1511348 A DE1511348 A DE 1511348A DE 1511348 A1 DE1511348 A1 DE 1511348A1
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    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der" Schreibfähigkeit von Pasersehreibern und anderen Tintenschreibgeräten r nicht formbeständiger Schreibspitae, die zur Erzielung eines gefälliger Schriftbildes die Form eines rotationssymmetrisehen Kegels mit glatter Kegelmäntelfläche haben soll. TJm bei der durch den Gebrauch des Schreit gerätes «ieformisrtea oder abgenutzten Sehreibspitzs die ursprünglich vorhanden gewesene Kegalform wiederv^herstellen zu können, ist nach der Erfindung des Hauptpatentes dem Schreibgerät ein eine kegelige Einstecköffnung aufveisender Spitzenformer zugeordnet, dessen formgebende Wirkung dann am besten iet, wenn der gegen die neuzuformende Schreibspitze angedrückte Spitzenformer gedreht wird.
BAD ORIGfMAL
COPY
Bei Faserschreibern und anderen Schreibgeräten, die eine nicht formbeständige Schreibspitze haben, werden vielfach Ersatztintenpatronen benutzt, wobei die nicht formbeständige Schreibspitze Bestandteil der auswechselbar in das Schreibgerätegehäuse einzusetzenden Tintenpatrone ist. Um bei Schreibgeräten mit auswechselbaren Tintenpatronen einen Spitzenformer, bei dem die formgebende viirkung durch eine Drehbewegung des Spitzenformers unterstützt wird, wie es beispielsweise bei einem in die Schutzkappe des Schreibgerätes eingebauten Spitzenformer der Fall ist, der in drehender Bewegung unwillkürlich dadurch betätigt wird, daß man die Schutzkappe beim Aufsetzen und Abnehmen auf das Schreibgerätegehäuse zu drehen pflegt, muß dafür gesorgt werden, daß die Tintenpatrone sich mit dem Spitzenformer nicht mitdrehen kann.
Mit dem Zusatzpatent wird bezweckt, die Voraussetzungen für die Anwendbarkeit von nicht nur durch Anpreßdruck, sondern außerdem auch durch Drehung auf die Schreibspitze formgebend einwirkenden Spitzen-
former bei mit auswechselbaren Tintenpatronen ausgerüsteten Schreibgeräten zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die auswechselbare Tintenpatrone im Schreibgerätegehäuse verdrehungssicher festgelegt ist. Das läßt sich auf verschiedene Arten bewerkstelligen, in der wohl einfachsten Form beispielsweise schon dadurch, daß der Außendurchmesser der Tintenpatrone im Verhältnis zum Bohrungsdurchfijesser des Schreibgerätegehäuses so bemessen ist, daß die Tintenpatrone mit Klemmsitz in das Schreibgerätegehäuse hinein-
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paßt und durch Reibungsschluß an der Innenmantelfläche des Schreibgerätegehäuses gegen Verdrehen gesichert festgehalten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung, durch die das Einsetzen der Tintenpatrone in das Schreibgerätegehäuse und ihr Wiederherausnehmen aus dem Sehreibgerätegehäuse in keiner Weise erschwert wird, ist vorgesehen, die Tintenpatrone nit einem unrunden Endteil auszuführen, für dessen Aufnahme der Endabschnitt der Bohrung des Schreibgerätegehäuses entsprechend unrund gestaltet ist.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigtl
Fig. i den Längsschnitt durch ein Schreibgerät, bei dem die Tintenpatrone mit Klemmsitz in das Schreibgerätegehäuse eingesetzt ist, und ,
Fig· 2 den Längsschnitt durch ein Schreibgerät nit formschlüssig in Schreibgerätegehäuse festgelegter Tintenpatrone und mit aufgesetzter Schutzkappe, in die der Spitzenformer eilgebaut
Das beispielsweise als Faserschreiber ausgebildete Schreibgerät besteht aus dem Sehreibgerätegehäuse 30, das in der Form eines an einem Ende
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geschlossenen, am anderen Ende leicht konisch verjüngten Hohlschaftes aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist, und der in das Schreibgerätegehäuse 30 auswechselbar eingesetzten Tintenpatrone« Diese weist eine vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte starre oder halbstarre !•atronenliülse 4 und einen von der Patronenhülse umschlossenen stiftförmigen Schreibkörper auf. Der als-Tintenträger dienende Schreibkörper kann beispielsweise in der bei Faserschreibern bekannten ¥eise aus einem Bündel feinster Fäden, wie z.B. Nylonfäden, gebildet sein, die in Kunststoff eingebettet zu einer festen Einheit verbunden sind. Das aus einer zentralen Bohrung des konisch gestalteten vorderen Endabschnittee 5 der Patronenhülse 4 etwa drei nun herausragende, kegelig geformte Ende des stiftförmigen Schreibkörpers ist die Schreibspitze 8,- Der im Bereich der Durchtrittsbohrung liegende Abschnitt des Schreibkörpers ist mit einem Röhrchen 9 aus Metall oder Kunststoff eingefaßt. An der Übergangsstelle des zylinderisehen Abschnittes 4 zum konischen Abschnitt 5 der Tintenpatronenhülse ist ein Bund 3I gebildet, der bei ordnungsgemäß in das Schreibgerätegehäuse 30 eingesetzter Tintenpatrone gegen die vordere Bandkante des Schreibgerätegehäuses anliegt, während eine am hinteren Endabschnitt der Tintenpatronenhülse 4 befindliehe Schulter 32 an der Übergangsstelle vom zylinderischen Abschnitt 4 der Tintenpatronenhülse zu einem im Durchmesser abgesetzten Endteil 4a an einer Gegenschulter der Bohrlochvandung des Schreibgerätegehäuses 30 abgestützt ist (s. Fig. 1).
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Der Außendurchmesser der Tintenpatronenhüls,e 4 ist dem Bohrungs--. durchmesser des Schreibgerätegehäuses 30 so angepaßt, daß die Tintenpatronenhülse 4 mit leichter Kraftanwendung in das Schreib-' gerätegehäuse 30 eingeschoben werden nuß und die Tint enpatrone dann mit Klemmsitz gegen Verdrehen sowie auch gegen axiales Verschieben gesichert im Schreibgerätegehäuse 30 festgehalten ist. Man kann dann einen der im Hauptpatent beschriebenen Spitaenformer gegen die Sehreibspitze 8 andrücken und unter Drehen des Syitaenformers die ursprüngliche Kegelform der durch Gebrauch des Sclireibgerätes deformierten oder abgenutzten Schreibspitze 8 wie der^Jierstellen, ohne daß sich hierbei die Tintenpatronenhülse 4 im Gehäuse snitdreht.
In Fig. 2 is.t der Außendurchmesser des zylinderisclten Abschnittes 4 der Tintenpatrone um einige Millimeter kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Schreibgerätegehäuses 30, so da'« sswisciierj. beiden Teilen ein schmaler Bingspalt χ freibleibt. Die Tintenpatrone ist von einesa am hinteren Abschnitt dar Bohrlochwandung des Schreibgerä-tegeiiäuses 30 befindlichen Innenbund 33 durch Klemmwiiicung nur- gerade s-o festgehalten, daß die Tintenpatrone sich im Schreibgerätegeliliaae nicht ungewollt erweise süuih Vorderende das Gehäuses hin vei'seüisbon und . beim Sclireiben aus dem Sohreibgerätegehäuse 30 herais rutscken■ kana. . Vm eine Drehbewegimg der Tintenpatrone im Schrei-bgoIfäßSft'äii'b -Hiulieriieit
BAD
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auszuschließen, ist der in Durchmesser abgesetzte hintere Endteil der Patronenhülse zu einem Sechskant 4b ausgebildet, der in einem entsprechend sechskantig gestalteten Endabschnitt der Bohrung des Schreibgerätegehäuses Aufnahme findet. Die so hergestellte formschlüssige Verbindung der Tintenpatrone mit dem Schreibgerätegehäuse 30 verhindert das Mitürehen der Tintenpatrone, wenn deren Schreibspitze 8 unter Benutzung eines zusätzlich durch. Drehung wirkenden Spitzenformers neugeformt wird.
Der Spitzenformer 1 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in die dem Schreibgerät zugeoi*dnete, im aufgesteckten Zustand gezeichnete Schutzkappe 12 undrehbar und unverschiebbar eingebaut.ür besteht, •wie im Hauptpatent besehrieben, aus einem aus Kunststoff, Metall οάκα-anderem geeigneten harten Werkstoff in runder Form gefertigten Körper, der eine zentrale Saeklochbohrung mit zwei verschiedenen kegeligen Bohrungsabschnitten 2?3 aufweist. Die Kegelmantelfläche des hinten liegenden, auslaufendes. BohrungsaTiseimities 2 entspricht der HegelforE5s dia die Schreibspitze 8 des iäelireiokörpers im Neufertigungs-Bustand hat und. dia bei. der deformierten oder abgenutzten Schreibspitze -fiederhergesteiJ-t werden soll. Gegen die Knickstelle am Übergang des hinteren'Bokrungsabschnittes 2 zum vorderen Bohrungsa-beckaitt 3 koBaat die freiliegende Bandkaate des Einfaßröhrchens 9 zur Anlass, "wesn der S^itzenformer 1 &n der neuzuformenden Schreib--
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BAD ORSGfNAL
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spitze 8 angesetzt bzw, die ihn tragende Schutzkappe 12 auf das Schreibgerätegehäuse 30 aufgesteckt oder aufgeschraubt wird.
Der Spitzenformer 1 ist in der Schutzkappe 12 durch Einpressen, an dem den Clip 16 mit der Schutzkappe 12 verbindenden Met- oder Schraubenbolzen oder in anderer geeigneter Weise so befestigt, daß er bei dem unter Drehung erfolgenden Aufstecken oder Abnehmen der Sshutzkappe 12 bzw, beim Auf- oder Abschrauben der mit Schraubgewinde versehenen Schutzkappe sich in der Kappe nicht drehen kann. Der Spitzenforaer 1 kann in der im Hauptpatent beschrie benen Weise weiter ausgestaltet werden.
Das reib- und/oder formschlüssige Festlegen der Tintenpatrone im Schreibgerütegehäuse kann auch in anderer Weise als in den vorstehend erläuterten Ausführungabeiepielen bewirkt werden, ohne daß dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Verbesserung der Schreibfähigkeit von Faserschreibern und anderen Tintenschreibgeräten mit nicht formbeständiger ■Schreibspitze, die Piestandteil einer in das Schreibgerätegehäuse auswechselbar eingesetzten Tintenpatrone ist und mit Hilfe eines eine kegelige Eiasteekbohrung aufweisenden Spitzenformers durch
Abpressen und Drehen des Spitzenformers neugeformt wird, nach jtatent ....... (Patentanmeldung G 48 380 VIIb/70b), dadurch gekennz*:-iehnet, anu die Tintenpatrone (4,5) im Schreibgerätegehäuse (30) verdrehungssieher festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenpatrone (4,5) einen unrunden Endteil (4b) aufveist,für dessen Aufnahme der Endabschnitt der Bohrung des Schreibgerätegehäuses (30) entsprechend unrund gestaltet ist»
0 0 98 36/0170 BAD ORIGINAL
DE19661511348 1966-11-07 1966-12-24 Vorrichtung zur Verbesserung der Schreibfaehigkeit von Faserschreibern und anderen Tintenschreibgeraeten mit nicht formbestaendiger Schreibspitze Pending DE1511348A1 (de)

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