DE8001322U1 - Verschlusskappe fuer schreibgeraete - Google Patents
Verschlusskappe fuer schreibgeraeteInfo
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- DE8001322U1 DE8001322U1 DE19808001322U DE8001322U DE8001322U1 DE 8001322 U1 DE8001322 U1 DE 8001322U1 DE 19808001322 U DE19808001322 U DE 19808001322U DE 8001322 U DE8001322 U DE 8001322U DE 8001322 U1 DE8001322 U1 DE 8001322U1
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Description
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J.S. Staedtler . Nürnberg, 18.1.1980
Kirchenweg 10 Pat-G 65O1O-Hr/Bu
85ΟΟ Nürnberg
Verschlußkappe für Schreibgeräte
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Schreibgeräte, die im 'wesentlichen aus einem Kappengehäuse und aus mehreren
Dichtelementen besteht.
Bei den bekannten Verschlußkappen, wie sie insbesondere für Röhrchenschreibgeräte verwendet werden, besteht das
Problem, daß sie entweder keinen ausreichend großen Toleranzausgleich zwischen den abdichtenden Teilen des Schreibgerätes
aufweisen, oder aber daß die einzelnen Dichtelemente, soweit sie gegeneinander axial verschiebbar sind, nicht
ausreichend leicht gleiten.
Darüberhinaus sind bei den bekannten Verschlußkappen die einzelnen Abdichtelemente unter Umständen nur schwer montierbar
bzw. nur in einer ganz bestimmten Richtung einsetzbar.
So wird beispielsweise in DE-GM 70 31 175 eine Verschlußkappe für Röhrchenschreibgerate beschrieben, die aus einem
Gehäuse und aus zwei Dichtelementen besteht, wobei eines
der Dichtelemente gegenüber dem anderen unter Federwirkung axial verschiebbar ist.
Nach dem Vorschlag dieses GMfe soll hierbei jedoch das
als Verschlußkörper ausgebildete innere Dichtungselement aus relativ hartem bzw. unelastischem Werkstoff bestehen.
Als Material für einen derartigen Verschlußkörper wird beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol
oder auch Metalle, z.B. Leichtmetall, vorgeschlagen. Mit einer derartigen Verschlußkappe ist es zwar möglich,
relativ große Toleranzspannen zwischen den abzudichtenden Zonen des jeweiligen Schreibgerätes zu überbrücken, ein
allseits umschließendes vollkommenes Abdichten, insbesondere
der Auflagezone des Sehreibröhrchens, ist jedoch
hiermit nicht in jedem Falle und mit letzter Sicherheit gewährleistet, da sich das Material des Verschlußkörpers
nicht ausreichend vollständig um die abzuschließenden Zonen elastisch verformend legt.
In DE-GM 69 32 624 wurde zwar bereits auch schon vorgeschlagen, einen axial beweglichen federbeaufschlagten weichen
Verschlußkörper innerhalb einer Abdeckkappe vorzusehen. Hierbei ist jedoch der Verschlußkörper nicht in einem
in sich vollkommen geschlossenen zusätzlichen Dichtelement angeordnet, so daß-es erforderlich ist, für das Gehäuse
selbst entweder besonders hochwertiges und somit teures wasserdampfundurchlässiges Material zu verwenden oder
eine gesonderte zusätzliche Dichtung vorzusehen. Die für den zweiten Verschlußbereich vorgeschlagene
Dichtmanschette besteht lediglich aus einem weichen Ring, der sich beim Einsetzen des Schreibgerätes um
den Eintrittsbereich des Luftausgleichskanals legt. Neben den bereits dargestellten Nachteilen läßt sich
diese Verschlußkappe nicht vormontiert zusammenbauen, da die beiden Dichtungen nicht direkt miteinander in
Verbindung stehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußkappe zu schaffen, die größtmöglichen Toleranzausgleich
hinsichtlich der axialen Abstände der einzelnen Dichtungsflächen, sowie leichtgängige und funktionssichere
und über lange Zeit zuverlässige Abdichtung aller Lufteintrittsstellen ermöglicht und zudem gleichzeitig
einfach zu montieren ist und preiswert hergestellt werden kann, auch wenn sie aus mehreren
Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen vorgeschlagenen Merkmalen auf überraschend einfache und zweckmäßige
Weise gelöst.
Insbesondere durch die Wahl von zwei Dichtkörpern aus weichem, dauerelastischem Material und durch die ineinander
liegende Anordnung dieser beiden Dichtkörper, sowie durch die Zuordnung einer Feder zur axial gleitenden
Bewegung eines Dichtkörpers innerhalb des Kappengehäuses, ist es auf einfachste Art und Weise möglich,
einen dauerhaft sicheren Luftabschluß der Schreibspitze, sowie der eventuell vorhandenen Lufteintrittsöffnungen
des Ausgleichssystems oder des Schreibmittelraumes zu bewirken.
Zum vollkommenen Luftabschluß ist es hierbei lediglich erforderlich, daß das als Dichtungshülse ausgebildete
äußere Dichtelement aus wasserdampfundurchlässigem Material, beispielsweise aus Polyäthylen besteht, das
gleichzeitig relativ weich und dauerelastisch ist. Das als Verschlußkörper ausgebildete innere Dichtelement
sollte vorteilhaft aus noch weicherem Material, wie beispielsweise aus weichem Polyvinylchlorid
(Weich-PVC), aus Silron oder aus einem Polyurethan-Elastomer
bestehenden und eine Härte von vorzugsweise 65 bis 85 Shore A (nach DIN 53505) aufweisen.
Ebenso kann der Verschlußkörper auch aus geschlossenporig verschäumtem Material bestehen, um ihn noch
elastischer und leichter zu gestalten.
Wird der eine Dichtkörper als Dichthülse und der andere als in dieser axial gleitender Verschlußkörper ausgebildet,
so ist es darüber hinaus weiterhin von Vorteil, wenn radial zwischen beiden Teilen eine aus hartem,
relativ unelastischem Material bestehende Gleithülse angeordnet ist.
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Diese Gleithülse sollte zweckmäßigerweise aus Polypropylen i
oder einem ähnlichen konstanten Werkstoff, jedoch mög- | liehst nicht aus Polystyrol, bestehen, da zu verhindern t
ist, daß ein Verklebungseffekt entsteht, wenn beispiels- |j
weise für eines der Dichtungsteile PVC verwendet wird,
so daß es zu Weichmacher-Wanderung kommen könnte.
F1U^? das Kappengehäuse selbst kann Polystyrol oder ein
anderes relativ steifes und wasserdampfdurchlässiges
Material verwendet werden, sofern nicht die Dichtungshülse selbst gleichzeitig das Kappengehäuse bildet.
so daß es zu Weichmacher-Wanderung kommen könnte.
F1U^? das Kappengehäuse selbst kann Polystyrol oder ein
anderes relativ steifes und wasserdampfdurchlässiges
Material verwendet werden, sofern nicht die Dichtungshülse selbst gleichzeitig das Kappengehäuse bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die
Gleithülse gleichzeitig als 'Anschlag zur axialen Be- )
grenzung des Federweges des gleitenden Dichtkörpers |
wirken. Hierfür kann beispielsweise ein abgesetzter f
Bund oder ähnliches vorgesehen sein. Ein derartiger 1
1 Bund läßt sich gleicherweise auch der Dichtungshülse |
zuordnen. I
Insbesondere zur einfachen Montage und somit ebenfalls |
zur preiswerten Herstellung der Verschlußkappe ist es |
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von be- |
sonderem Vorteil, wenn der Verschlußkörper einen axial f
Si' mittig angeordneten Bund und zwei diesem symmetrisch |
zugeordnete Zapfen aufweist. Durch diese Maßnahme I
spielt die Montagerichtung des Bauteiles keine Rolle, |
so daß nicht speziell richtungsbezogen zusammengesetzt |- werden muß.
Darüberhinaus ermöglicht diese Lösung die wechselseitige Einbauweise für den Fall, daß nach langzeitigem Gebrauch ggf. die Stirnseite des einen
Zapfens abgenutzt bzw. beschädigt wurde. In diesem
Fall braucht lediglich die ggf. in allen Einzelteilen
gesteckte Verschlußkappe zerlegt und der Verschlußkörper
umgedreht eingesetzt werden. Hierdurch läßt sich somit
u.U. die Dauer der Gebrauchsfähigkeit verdoppeln.
Zapfens abgenutzt bzw. beschädigt wurde. In diesem
Fall braucht lediglich die ggf. in allen Einzelteilen
gesteckte Verschlußkappe zerlegt und der Verschlußkörper
umgedreht eingesetzt werden. Hierdurch läßt sich somit
u.U. die Dauer der Gebrauchsfähigkeit verdoppeln.
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Bei vollkommen symmetrischer Ausbildung des Verschlußkörpers
sind dessen Formen und Abmessungen zweckmäßig so zu wählen, daß sie den Innenkonturen und -maßen der
Gleithülse entsprechen, gegenüber diesen aber geringfügig kleiner ausgebildet sind, so daß sie eine leichte
Spielpassung bilden, wodurch der Verschlußkörper jederzeit leicht axial gleitend und beweglich gelagert und
geführt ist.
Vorteilhafterweise sollte die eigentliche Führung des Verschlußkörpers durch die Außenfläche des mittig liegenden
Bundes erfolgen. Der Bund bildet zudem gleichzeitig Anschlagflachen einerseits für eine Schrauben-Druckfeder
oder für ähnliche federnde Elemente und andererseits für die Abgrenzung der axialen Bewegung
beim Anlegen an den entsprechenden Anschlag der Gleithülse oder an ähnliche Ausbildungen innerhalb des
anderen Dichtelementes.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann der Verschlußkörper auch innerhalb
seiner symmetrischen Zapfen gleiche Aussparungen aufweisen, in die beispielsweise eine empfindliche Schreibspitze,
wie eine Schreibfeder oder ein Schreibdocht eintauchen kann, ohne hierbei die Wandung oder den
Boden dieser Aussparungen direkt zu berühren und wodurch zusätzlich eine Minimierung des Luftraumes um das
Schreibelement erzielt und dadurch erhöhter Verdunstungsschutz bewirkt wird.
Die axiale Anpassung des Verschlußelementes könnte dabei
beispielsweise über eine Schutzhülse erfolgen, die die Schreibspitze umfaßt oder aber auch durch das Schaftvorderteil
des Schreibgerätes selbst bewirkt werden.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Dichtungshülse auch an dem Boden ihrer Aufnahmebohrung
angeformte Federlamellen aufweisen, die axial in die Aufnahmebohrung der Dichtungshülse ragen und anstelle
einer separat einzulegenden Schrauben-Druckfeder die axiale Federung des. Verschlußkörpers bewirken. Eine
derartige Ausführung ergibt eine besonders preiswerte Verschlußkappe, zumal dann, wenn zusätzlich auch auf
die Einbeziehung einer Gleithülse verzichtet wird und die Anschlagfunktion mittels entsprechender Vorkehrungen
an der Dichthülse bewirkt wird. Ln diesem Fall wären jedoch zusätzlich die Passungen zwischen den aneinander
gleitenden Bereichen der Dichtungshülse und des Verschlußkörpers so Zu wählen, daß etwas mehr Spiel vorhanden
ist oder aber die Materialauswahl so zu treffen, daß bei der Reibung gegeneinander keine zu hohe Bremswirkung
auftritt. Gegebenenfalls könnte auch eine zusätzliche Oberflächenverfestigung oder -glättung der
Außenkontur des Bundes am Verschlußkörper vorgenommen werden, um hierdurch günstigere Reibungswerte zu erhalten.
An Hand einiger in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert:
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Verschlußkappe mit einem als Röhrchenschreiber ausgebildeten vollkommen eingesetzten
Schreibgerät,
Fig. 2 eine Verschlußkappe ohne Schreibgerät und
Fig. 3 eine einfacher ausgeführte Verschlußkappe mit eingesetztem Dochtschreibgerät.
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Die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe weist ein Kappengehäuse 1 und einen hierin eingeschraubten
Röhrchenschreiber 18 auf. Im Schaft bzw. Spitzenteil
des Röhrchenschreibers befindet sich ein Schreibeinsatz und an dessen vorderem Ende das Schreibröhrchen 16. Im
Kappengehäuse 1 ist eine Dichtungshülse 2, sowie eine Gleithülse 4 eingesetzt und mittels Haftsitz oder formschlüssig
gehalten· Innerhalb der Gleithülse 4 befindet sich der axial bewegliche und von einer Druckfeder 8
beaufschlagte Verschlußkörper 3. Dieser Verschlußkörper
weist einen mittigen Bund 6 sowie symmetrisch hierzu angeordnete Zapfen 7 auf. Der Bund 6 dient in seinem Außenumfang
als wesentliches Führungsteil des Verschlußkörpers, während seine Stirnseiten als Anschlagflächen 10, zum
einen zur Abstützung der Druckfeder 8 und zum anderen zur Anlage am Anschlag 5 zur Begrenzung der axialen
Gleitbewegung des Verschlußkörpers, dienen. Aufgrund der weichen und elastischen Eigenschaft des
Materials, aus dem der Verschlußkörper gefertigt wird, verformen sich dessen Stirnfläche 23 beim Einsetzen
bzw. beim Berühren durch das Schreibröhrchen leicht und schließen somit die Stirnseite des Schreibröhrchens
vollständig von der Außenluft ab. Unabhängig davon jedoch gleitet der Verschlußkörper axial soweit gegen
den Druck der Feder 8 zurück, bis auch die Stirnseite des Röhrchenschreibers auf der Anschlagkante 20, der
aus etwas weniger elastischem Material bestehenden Dichtungshülse 2 fest anliegt, so daß auch dieser
Bereich vollkommen luftdicht abgeschlossen ist. Wird die Verschlußkappe zusätzlich mit einem Klipp 24
ausgestattet und wird dessen Befestigung mittels Montagebügel 25 vorgenommen, wobei insbesondere die
Dichtungshülse 2 den Montagebügel 25 von innen her fest an das Kappengehäuse preßt, so wird diese Ver-
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bindung besonders durch die Zuordnung der steifen und unelastischen Gleithülse 4 noch in äußerst vorteilhafter
Weise versteift bzw. ergänzend stabilisiert.
Fig. 2 zeigt eine Verschlußkappe ohne eingesetztes Schreibgerät. In dem Kappengehäuse 1 befindet sich
hierbei wiederum eine Dichtungshülse 2 und in dieser eine Gleithülse 4, sowie der Verschlußkörper 3.
Da kein Schreibgerät eingesetzt ist, liegt die Anschlagfläche 10 des Bundes 6 am Anschlag 5 der
Gleithülse 4 an. Der Bund 6 bildet auch hier das wesentliche Führungselement des Verschlußkörpers 3·
Die Gleithülse 4 wird hier durch einen Wulst 26, der an der Dichturigshülse 2 angeformt ist, formschlüssig
gehalten.
Als Federelement dient ebenfalls eine Schrauben-Druckfeder
8, die jedoch auch durch axial in die Aufnahmebohrung 22 ragende Federlamellen, die am Boden
der Aufnahmebohrung 22 angeformt sind und sich bei axialer Belastung radial verformen, ersetzt werden
kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere und vereinfachte Ausbildungsform des Erfindungsgedankens. Hierbei ist in eine
Dichtungshülse 2 der Verschlußkörper 3 direkt eingesetzt.
Im weiteren Gegensatz zu den bisherigen Darstellungen weisen die ebenfalls symmetrisch angeordneten
Zapfen 7 des Verschlußkörpers 3 jeweils eine Aussparung 11 auf, in die entweder einerseits die
Schreibspitze 12 oder andererseits eine Feder oder auch eine Federlamelle 21 eintreten kann.
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Zur Vermeidung von eventuellen Beschädigungen für empfindliche Schreibspitzen, wie beispielsweise
Faserschreibdochten oder Federn bei Füllfederhaltern, sollen die Aussparungen 11 derart bemessen
sein, daß die jeweils eintretenden Schreibspitzen weder die Wandung 13 noch den Boden 14 dieser Aussparungen
berühren. Die axiale Bewegung bzw. Anpassung des Verschlußkörpers 3 kann in diesem Falle
beispielsweise über eine Schutzhülse 15, wie sie meist bei empfindlichen Faserdochten vorhanden ist,
oder durch die vordere Partie des Schreibgeräteschaftes selbst bewirkt werden.
Es ist - wie hier 'gezeigt - möglich und liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, auf die Zuordnung
eines separaten Kappengehäuses zu verzichten und die Dichtungshülse 2 als solches mit auszubilden
und direkt auf den Schreibgeräteschaft 28 dichtend aufzusetzen.
Zur weiteren Vereinfachung wird hierbei auch auf die Zuordnung einer Gleithülse verzichtet. Der Anschlag
zur axialen Begrenzung des Federweges des Verschlußkörpers 3 wird hierbei von einem Anschlagwulst
26 gebildet, der an die Dichtungshülse 2 direkt angeformt oder in diese eingesetzt ist.
Wird zusätzlich eine an den Boden der Aussparung 22, zentrisch oder radial versetzt, direkt angeformte
Ausführung von Federlamellen 21 geuählt, so ergibt dies eine äußerst preiswerte Verschlußkappe, die
praktisch nur aus zwei Einzelteilen besteht, wobei dennoch optimaler Verdunstungsschutz und axialer
Toleranzausgleich aller Abdichtungszonen - auch über mehrere Millimeter Längendifferenζ hinweg - ermöglicht
bzw. gewährleistet wird.
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Selbstverständlich können auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele nach Bedarf gegeneinander ausgetauscht
werden.
So kann z.B. bei der Ausführung nach Fig. 1 oder 2 auf die Zuordnung einer Gleithülse aus relativ hartem
Material verzichtet und ein entsprechender Anschlag an der Dichtungshülse 2 direkt, beispielsweise in Form
eines Wulstes oder von Moppen angebracht werden, während andererseits die Verschlußkappe nach Fig. 3 auch eine
Gleithülse und/oder anstelle der Federlamellen eine
Schrauben-Druckfeder oder Federelemente, die innerhalb
der rückwärtigen Aussparung 11 angeordnet sind, aufweisen kann.
Claims (8)
1. Verschlußkappe für Schreibgeräte, bestehend
aus einem Kappengehäuse und aus mehreren Dichtelementen,
dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens zwei Dichtkörper aufweist, die ineinander
angeordnet sind und beide aus weichem, dauerelastischem Material bestehen und daß mindestens einer
der Dichtkörper gegenüber dem anderen und/oder gegenüber dem Kappengehäuse (1) unter Federwirkung axial
gleitend beweglich ist.
2. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Dichtkörper als Dichtungshülse (2) und als Verschlußkörper (3) ausgebildet sind und
daß zusätzlich eine Gleithülse (4) vorhanden ist, die aus hartem,unelastischem Material besteht.
3. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (4) zwischen der Dichtungshülse (2) und dem Verschlußkörper (3) angeordnet ist und
mindestens einen Anschlag (5) zur axialen Begrenzung des Pederweges für den gleitenden Dichtkörper
aufweist.
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4. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Verschlußkörper (3) ausgebildete Dichtkörper
einen axial mittig liegenden Bund (6) und zwei zu diesem symmetrisch angeordnete Zapfen (7)
aufweist.
5. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (7) des Verschlußkörpers (3) gleiche Form und gleiche Abmessungen aufweisen, wobei die
jeweils größten. Durchmesser um ein geringes Spiel kleiner als der kleinste Innere Durchmesser der
Gleithülse (4) bzw. der Druckfeder (8) ausgebildet sind.
6. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (6) in seiner Form der Innenkontur (9) der Gleithülse (4) entspricht und derart bemessen
ist, daß der Verschlußkörper (3) innerhalb dieser Gleithülse leichtgängig axial beweglich ist und
daß er Anschlagsflächen (10) aufweist, an denen sich einerseits die Druckfeder (8) abstützt und
die andererseits im Zusammenwirken mit dem Anschlag (5) der Gleithülse (4) zur Begrenzung der
axialen Bewegung des Verschlußkörpers (3) dienen.
7· Verschlußkappe für Schreibgeräte nach einem der
!;' vorhergehenden Ansprüche,
ji dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (7) des Verschlußkörpers (3) gleiche Aussparungen (11) aufweisen, die in Durchmesser und
Tiefe derart bemessen sind, daß die hiermit abzu-
deckende Schreibspitze (12) ohne direkte Berührung |
der Wandung (13) oder des Bodens. (14) in ihnen |
'4 Platz findet.
8. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (2) Federlamellen (21) aufweist,
die axial in die Aufnahmebohrung (22) ragen und an deren Boden direkt angeformt sind, wobei die
hauptsächliche Federwirkung der Lamellen parallel zur Einsteckachse gerichtet ist.
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FR (1) | FR2475462A1 (de) |
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