DE69201096T2 - Tintenpatrone für Füllfederhalter. - Google Patents

Tintenpatrone für Füllfederhalter.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenpatrone für einen Füllfederhalter, der einen Füllfederhalterkörper umfaßt, der auf ein Abtrennteil geschraubt werden kann, das versehen ist mit einer Feder, einer Tintenleitung und einer Auflagefläche, die die Tintenleitung umgibt und auf der die Patrone sich abstützt, wobei der Füllfederhalterkörper und das Abtrennteil, wenn sie ganz miteinander verschraubt sind, einen Innensitz mit vorgegebener Länge bilden, zur Aufnahme der Tintenpatrone, die von der Art ist, die einen röhrenförmigen Körper aus steifem Kunststoffmaterial umfaßt, der ein erstes Ende aufweist, versehen mit einem zylindrischen Kragen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des röhrenförmigen Körpers aber größer als der Durchmesser der Tintenleitung, und einem Innenhütchen, den zylindrischen Kragen verschließend und mit einem Abstand vom freien Ende des Kragens, der kleiner ist als der Abstand der die Innenauflagefläche von dem freien Ende der Tintenleitung trennt, wobei das genannte Innenhütchen beim Zusammenschrauben des Füllfederhalterkörpers und des Abtrennteils durch die Tintenleitung geöffnet wird, und ein zweites Ende, verschlossen durch einen nichtentfernbaren Stopfen, der einen zylindrischen Außenteil umfaßt und einen guerliegenden Boden, der mit dem zylindrischen Außenteil einen Hohlraum begrenzt mit einer Tiefe und einem Durchmesser, die jeweils größer sind als die Länge und der Durchmesser der Tintenleitung.
  • Eine Tintenpatrone dieses Typs ist beschrieben in EP-A- 0 274 960.
  • Die gegenwärtigen Füllfederhalter enthalten einen Innensitz, dessen Länge leicht variieren kann von einem Modell zum andern. Da nun die Tintenpatronen des vorerwähnten Typs einen Körper aus steifem Kunststoff haben, müssen sie mit unterschiedlichen Längen hergestellt werden, um in den verschiedenen gegenwärtigen Füllfederhaltern verwendet zu werden, was relativ große Herstellungs- und Verwaltungskosten nach sich zieht.
  • Die gegenwärige Erfindung schlägt eine Beseitigung obiger Nachteile vor, und hat zu diesem Zweck eine Tintenpatrone zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Gesaintlänge größer ist als die vorgegebene Länge des Innensitzes des Füllfederhalters, daß der Stopfen aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt wird, so daß die Gesamtlänge der Patrone gleich der vorgegebenen Länge wird, wenn der Füllfederhalterkörper und das Abtrennteil ganz miteinander verschraubt werden, daß ihr röhrenförmiger Körper hergestellt wird mittels Spritzguß, und daß die Tiefe des Hohlraums des nichtentfernbaren Stopfens größer bleibt als der Abstand, der die Auflagefläche vom freien Endes der Tintenleitung trennt, nachdem der Füllfederhalterkörper und das Abtrennteil miteinander verschraubt wurden.
  • Diese Patrone kann in fast allen gegenwärtigen Füllfederhaltern verwendet werden. Da ihr Stopfen weich ist, kann er sich nämlich während des Verschraubens des Füllfederhalterkörpers und des Abtrennteils leicht verformen und die Längendifferenz zwischen der Patrone und dem Innensitz des Füllfederhalters ausgleichen, so daß diese Verschraubung immer bis zum Anschlag ausgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht folglich, einen einzigen Tintenpatronentyp für mehrere Füllfederhaltermodelle herzustellen, was die Fabrikations- und Verwaltungskosten erheblich reduziert.
  • Außerdem sei festgestellt, daß das Innenhütchen der erfindungsgemäßen Patrone besonders einfach herzustellen und anzubringen ist und ebenfalls dazu beiträgt, die Fabrikationskosten zu senken.
  • In der Folge wird eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung beispielhaft aber keinesfalls einschränkend beschrieben, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung:
  • - die Figur 1 ist eine Schnittansicht einer erfindunsgemäßen Tintenpatrone;
  • - die Figur 2 ist eine Schnittansicht eines Füllfederhalters, in dem eine Tintenpatrone wie die in Figur 1 dargestellte in Reservesteilung ist; und
  • - die Figur 3 ist eine Schnittansicht analog Figur 2, bei der aber die Tintenpatrone in Betriebstellung dargestellt ist.
  • Die Tintenpatrone, die man auf der Zeichnung sehen kann, umfaßt einen röhrenförmigen Körper 1 aus steifem Kunststoff, dessen beiden Enden verschlossen sind durch ein Innenhütchen 2 und einen Stopfen 3, um eine Tintendosis 4 zurückzuhalten.
  • Das Innenhütchen 2 wird gebildet durch eine Glaskugel, die an ihrem Platz gehalten wird, indem sie an der Basis eines zylindrischen Kragens 5 eingeklemmt wird, dessen Durchmesser kleiner ist als der des röhrenförmigen Körpers 1 und der mit diesem verbunden ist durch einen kegelstumpfartigen Teil 6. Der Abstand, der die Kugel trennt vom freien Ende des Kragens 5 ist mit l&sub1; bezeichnet.
  • Der Stopfen 3 umfaßt einen zylindrischen Innenteil 7, eingefügt in den röhrenförmigen Körper 1, einen zylindrischen Außenteil 8 und einen querverlaufenden Boden 9, der mit diesem letzteren einen Hohlraum mit einer Tiefe l&sub2; bildet. Er ist hergestellt aus biegsamem Kunststoff und am Körper 1 definitiv befestigt durch Schweißung, z.B. mittels Ultraschall.
  • Die Tintenpatrone, die oben beschrieben wurde und deren Gesamtlänge mit l&sub3; bezeichnet wird, ist vorgesehen, in einen Füllfederhalter wie den, der in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, eingesetzt zu werden.
  • Wie man in diesen Figuren sehen kann, umfaßt der Füllfederhalter auf an sich bekannte Weise einen Füllfederhalterköper 10, der eine Innenauflagefläche 11 mit einem gewissen Abstand von seinem Boden umfaßt, sowie ein Abtrennteil 12, in den Füllfederhalterköper 10 geschraubt, wobei dieses Abtrennteil eine Feder 13, eine Tintenleitung 14 und eine Innenauflagefläche 15 umfaßt, die die Tintenleitung 14 umgibt.
  • Es sei hier präzisiert, daß die Länge der Tintenleitung 14 größer ist als der Abstand l&sub1;, der die Kugel 2 trennt vom freien Ende des Kragens 5 der Tintenpatrone, aber kleiner als die Tiefe l&sub2; des Hohlraums des Stopfens 3 der besagten Tintenpatrone.
  • Es sei ebenfalls präzisiert, daß der Füllfederhalterkörper 10 und das Abtrennteil 12, wenn sie ganz zusammengeschraubt sind (wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt), zwischen sich einen Innensitz 16 begrenzen, dessen Länge l&sub4; etwas kleiner ist als die Länge der Tintenpatrone.
  • In Figur 2 ist die Tintenpatrone in Reservestellung dargestellt. In diesem Fall wird das freie Ende des Kragens 5 gegen die Auflagefläche 11 des Füllfederhalterköpers 10 gedrückt, während das freie Ende des Außenteils 8 des Stopfens 3 gegen die Auflagefläche 15 des Abtrennteils 12 gedrückt wird, wobei die Tintenleitung 14 vorsteht in den Hohlraum des Stopfens 3, ohne den Boden 9 zu erreichen.
  • Wenn man nun den Füllfederhalterköper 10 und das Abtrennteil 12 ganz zusammenschraubt, verformt sich der Stopfen 3 aufgrund seiner Weichheit ohne Widerstand, was ermöglicht, die Länge der Tintenpatrone vom Wert l&sub3; auf den Wert l&sub4; zu reduzieren, ohne daß die Tintenleitung 14 den Boden 9 erreicht.
  • In Figur 3 ist die Tintenpatrone in der Verwendungsstellung dargestellt. In diesem Fall wird das freie Ende des Außenteils 8 des Stopfens gegen die Auflagefläche 11 des Füllfederhalterköpers 10 gedrückt, während das freie Ende des Kragens 5 gegen die Auflagef1äche 15 des Abtrennteils 12 gedrückt wird, wobei die Tintenleitung 14 die Kugel 2 ins Innere der Tintenpatrone stößt und der Tinte 4 ermöglicht, zu der Feder 13 zu gelangen. Der Abstand, der die Innenauflagefläche 15 vom freien Ende der Tintenleitung 14 trennt, ist mit l&sub5; bezeichnet in Figur 2.
  • Wenn man nun den Füllfederhalterkörper 10 und den Abtrennteil 12 fest zusammenschraubt, verformt sich der Stopfen 3 wieder ohne Widerstand, um die Länge der Patrone wieder vom Wert l&sub3; auf den Wert l&sub4; zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, ein und dieselbe Tintenpatrone in verschiedenen Modellen von Füllfederhaltern zu verwenden. Es genügt nämlich, wenn die Länge l&sub3; der erfindungsgemäßen Tintenpatrone etwas größer ist als die Länge l&sub4; des Innensitzes 16 dieser Füllfederhalter.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Kugel 2 ein billiges und leicht anzubringendes Innenhütchen darstellt, und daß sie durch die Tintenleitung 14 beim Verschrauben des Füllfederhalterkörpers 10 mit dem Abtrennteil 12 ohne Kraftaufwand in die Tintenpatrone gedrückt werden kann.

Claims (1)

  1. Tintenpatrone für einen Füllfederhalter, umfassend einen Füllfederhalterkörper (10), der auf ein Abtrennteil (12) geschraubt werden kann, das versehen ist mit einer Feder (13), einer Tintenleitung (14) und einer Auflagefläche (15), die die Tintenleitung umgibt und auf der die Patrone sich abstützt, wobei der Füllfederhalterkörper und das Abtrennteil, wenn sie ganz miteinander verschraubt sind, einen Innensitz (16) mit vorgegebener Länge (l&sub4;) bilden, zur Aufnahme der Tintenpatrone, die von der Art ist, die einen röhrenförmigen Körper aus steifem Kunststoffmaterial (1) umfaßt, der ein erstes Ende aufweist, versehen mit einem zylindrischen Kragen (5), dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des röhrenförmigen Körpers (1), aber größer als der Durchmesser der Tintenleitung (14), und einem Innenhütchen (2), den zylindrischen Kragen (5) verschließend und mit einem Abstand (l&sub1;) vom freien Ende des Kragens, der kleiner ist als der Abstand (l&sub5;), der die Innenauflagefläche (15) von dem freien Ende der Tintenleitung (14) trennt, wobei das genannte Innenhütchen beim Zusammenschrauben des Füllfederhalterkörpers (10) und des Abtrennteils (12) durch die Tintenleitung (14) geöffnet wird, und ein zweites Ende, verschlossen durch einen nichtentfernbaren Stopfen (3), der einen zylindrischen Außenteil (8) umfaßt und einen querliegenden Boden (9), der mit dem zylindrischen Außenteil einen Hohlraum mit einer Tiefe und einem Durchmesser begrenzt, die jeweils größer sind als die Länge und der Durchmesser der Tintenleitung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (l&sub3;) der Patrone größer ist als die vorgegebene Länge (l&sub4;) des Innensitzes (16) des Füllfederhalters, dadurch daß der Stopfen (3) aus einem weichen Kunststoffmaterial so hergestellt wird, daß die Gesamtlänge (l&sub3;) der Patrone gleich der vorgegebenen Länge (l&sub4;) wird, wenn der Füllfederhalterkörper (10) und das Abtrennteil (12) bis zum Anschlag zusammengeschraubt werden, dadurch daß der röhrenförmige Körper (1) hergestellt wird durch Spritzgießen (moulage), dadurch daß das Innenhütchen (2) gebildet wird durch eine Kugel, und dadurch, daß die Tiefe des Hohlraums des nichtentfernbaren Stopfens (3) größer bleibt als der Abstand (l&sub5;) der die Auflagefläche (15) trennt vom freien Ende der Tintenleitung (14) nach dem Zusammenschrauben des Füllfederhalterkörpers (10) und des Abtrennteils (12).
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