DE3001914A1 - Verschlusskappe fuer schreibgeraete - Google Patents

Verschlusskappe fuer schreibgeraete

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DE3001914A1
DE3001914A1 DE19803001914 DE3001914A DE3001914A1 DE 3001914 A1 DE3001914 A1 DE 3001914A1 DE 19803001914 DE19803001914 DE 19803001914 DE 3001914 A DE3001914 A DE 3001914A DE 3001914 A1 DE3001914 A1 DE 3001914A1
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Fa JS Staedtler 8500 Nuernberg
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
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    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips

Description

J. S. Staedtler Nürnberg, 18.1.1980
rirchenveg 10 Pat-p 84010-Hr/Bu
85OO Nürnberg
Verschlußkappe für Schreibgeräte
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Schreibgeräte, die im wesentlichen aus einem Kappengehäuse und aus mehreren Dichtelementen besteht.
Bei den bekannten Verschlußkappen, wie sie insbesondere für Röhrchenschreibgeräte verwendet werden, besteht das Problem, daß sie entweder keinen ausreichend großen Toleranzausgleich zwischen den abdichtenden Teilen des Schreibgerätes aufweisen, oder aber daß die einzelnen Dicht elemente, soweit sie gegeneinander axial verschiebbar sind, nicht ausreichend leicht gleiten.
Darüberhinaus sind bei den bekannten Verschlußkappen die einzelnen Abdichtelemente unter Umständen nur schwer montierbar, bzw. nur in einer ganz bestimmten Richtung einsetzbar.
So wird beispielsweise in DE-GM 70 31 175 eine Verschlußkappe für Röhrchenschreibgeräte beschrieben, die aus einem Gehäuse und aus zwei Dichtelementen besteht, wobei eines der Dicht elemente gegenüber dem anderen unter Federwirkung axial verschiebbar ist.
Nach dem Vorschlag dieses GMfe soll hierbei jedoch das als Verschlußkörper ausgebildete innere Dichtungselement aus relativ hartem bzw. unelastischem Werkstoff bestehen. Als Material für einen derartigen Verschlußkörper wird beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol oder auch Metalle, z.B. Leichtmetall, vorgeschlagen. Mit einer derartigen Verschlußkappe ist es zwar möglich, relativ große Toleranzspannen zwischen den abzudichtender. Zonen des jeweiligen Schreibgerätes zu überbrücken, ein
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allseits umschließendes vollkommenes Abdichten, insbesondere der Auflagezone des Sehreibröhrchens, ist jedoch hiermit nicht in jedem Falle und mit letzter Sicherheit gewährleistet, da sich das Material des Verschlußkörpers nicht ausreichend vollständig um die abzuschließenden Zonen elastisch verformend legt»
In DE-GM 69 32 624 wurde zw_~ bereits auch schon vorgeschlagen, einen axial beweglichen federbeaufschlagten weichen Verschlußkörper innerhalb einer Abdeckkappe vorzusehen. Hierbei ist jedoch der Verschlußkörper nicht in einem in sich vollkommen geschlossenen zusätzlichen Dichtelement angeordnet, so daß *es erforderlich ist, für das Gehäuse selbst entweder besonders hochwertiges und somit teures wasserdampfundurchlässiges Material zu verwenden oder eine gesonderte zusätzliche Dichtung vorzusehen. Die für den zweiten Verschlußbereich vorgeschlagene Dichtmanschette besteht lediglich aus einem weichen j
Ring, der sich beim Einsetzen des Schreibgerätes um !
den Eintrit'tsberelch des Luftausgleichskanals legt* Neben den bereits dargestellten Nachteilen läßt sich diese Verschlußkappe nicht vormontiert zusammenbauen, da die beiden Dichtungen nicht direkt miteinander in j
Verbindung stehen. |
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ;
Verschlußkappe zu schaffen, die größtmöglichen Toleranzausgleich hinsichtlich der axialen Abstände der einzelnen Dichtungsflächen, sowie leichtgängige und funktionssichere und über lange Zeit zuverlässige Abdichtung aller Lufteintrittsstellen ermöglicht und zudem gleichzeitig einfach zu montieren ist und preiswert hergestellt werden kann, auch wenn sie aus mehreren 3,
Einzelteilen besteht.
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Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen vorgeschlagenen Merlan al en auf überraschend einfache und zweckmäßige Weise gelöst.
Insbesondere durch die Wahl von zwei "Dichtkörpern aus weichem, dauerelastischem Material und durch die ineinander liegende Anordnung dieser beiden Dichtkörper, sowie durch die Zuordnung einer Feder zur axial gleitenden Bewegung eines Dichtkörpers innerhalb des Kappengehäuses, ist es auf einfachste Art und Weise möglich, einen dauerhaft sicheren Luftabschluß der Schreibspitze, sowie der eventuell vorhandenen Lufteintrittsöffnungen des Ausgleichssystems oder des Schreibmittelraumes zu bewirken.
Zum vollkommenen Luftabschluß ist es hierbei lediglich erforderlich, daß,das als Dichtungshülse ausgebildete äußere Dichtelement aus wasserdampfundurchlässigem Material, beispielsweise aus Polyäthylen besteht, das gleichzeitig relativ weich und dauerelastisch ist. Das als Verschlußkörper ausgebildete innere Dichtelement sollte vorteilhaft aus noch weicherem Material, wie beispielsweise aus weichem Polyvinylchlorid (Weich-PVC), aus Silir>n oder aus einem Polyurethan-Elastomer bestehenden und eine Härte von vorzugsweise 65 bis 85 Shore A (nach DIN 53505) aufweisen. Ebenso kann der Verschlußkörper auch aus geschlossenporig verschäumtem Material bestehen, um ihn noch elastischer und leichter zu gestalten.
Wird der eine Dichtkörper als Dichthülse und der andere als in dieser axial gleitender Verschlußkörper ausgebildet, so ist es darüber hinaus weiterhin von Vorteil, wenn radial zwischen beiden Teilen eine aus hartem, relativ unelastischem Material bestehende Gleithülse angeordnet ist.
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Diese Gleithülse sollte zweckmäßigerweise aus Folypr;pyL-.-n oder einem ähnlichen konstanten Werkstoff, jedoch ir.'.'rlichst nicht aus Polystyrol, bestehen, da zu verhindern ist, daß ein Verklebungseffekt entsteht, wenn beispielsweise für eines der Dichtungsteile PVC verwendet wirf, so daß es zu Weichmacher-Wanderung kommen könnte. Für das Kappengehäuse selbst kann Polystyrol oder ein anderes relativ steifes u.id wasserdampfdurchlässiges Material verwendet werden, sofern nicht die Dichtungjhülse selbst gleichzeitig das Kappengehäu:-e bildet.
Nach einem weiteren Merlan al der Erfindimg kann die Gleithülse gleichzeitig als 'Anschlag zur axialen Begrenzung des Federweges des gleitenden Dichtkörpers wirken. Hierfür kann beispielsweise ein abgesetzter Bund oder ähnliches vorgesehen sein. Ein derartiger Bund läßt sich gleicherweise auch der Dichtungshülse zuordnen.
Insbesondere zur einfachen Montage und somit ebenfalls zur preiswerten Herstellung der Verschlußkappe ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn der Verschlußkörper einen axial mittig angeordneten Bund und zwei diesem symmetrisch zugeordnete Zapfen aufweist. Durch diese Maßnahire spielt die Montagerichtung des Bauteiles keine Rolle, so daß nicht speziell richtungsbezogen zusammengesetzt werden muß.
Darüberhinaus ermöglicht diese Lösung die wechselseitige Einbauweise für den Fall, daß nach langzeitigem Gebrauch ggf. die Stirnseite des einen Zapfens abgenutzt bzw. beschädigt warde. In diesem Fall braucht lediglich die ggf. in allen Einzelteilen gesteckte Verschlußkappe zerlegt ui.d der Verschl^.ßkci} -r umgedreht eingesetzt werden. Hierdurch läßt sich sor.i, u.U. die Dau.=r der Gebrauchsfähigk^it verdoppeln.
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Bei vollkommen symmetrischer Ausbildung des Verschlußkörpers sind dessen Formen und Abmessungen zweckmäßig so zu wählen, daß sie den Innenkonturen und -maßen der Gleithülse entsprechen, gegenüber diesen aber geringfügig kleiner ausgebildet sind, so daß sie eine leichte Spielpassung bilden, wodurch der Verschlußkörper jederzeit leicht axial gleitend und beweglich gelagert und geführt ist.
Vorteilhafterweise sollte die eigentliche Führung des Verschlußkörpers durch die Außenfläche des mittig liegenden Bundes erfolgen. Der Bund bildet zudem gleichzeitig Anschlagflächen einerseits für eine Schrauben-Druckfeder oder für ähnliche federnde Elemente und andererseits für die Abgrenzung der axialen Bewegung beim Anlegen an den entsprechenden Anschlag der Gleithülse oder an ähnliche Ausbildungen innerhalb des anderen Dichtelementes.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann der Verschlußkörper auch innerhalb seiner symmetrischen Zapfen gleiche Aussparungen aufweisen, in die beispielsweise eine empfindliche Schreibspitze, wie eine Schreibfeder oder ein Schreibdocht eintauchen kann, ohne hierbei die Fandung oder den Boden dieser Aussparungen direkt zu berühren und wodurch zusätzlich eine Minimierung des Luftraumes um das Schreibelement erzielt und dadurch erhöhter Verdunstungsschutz bewirkt wird.
Die axiale Anpassung des Verschlußelementes könnte dabei beispielsweise über eine Schutzhülse erfolgen, die die Schreibspitze umfaßt oder aber auch durch das Schaftvorderteil des Schreibgerätes selbst bewirkt werden.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Dichtungshülse auch an dem Boden ihrer Aufnahmebohrung angeformte Federlaraellen aufweisen, die axial in die Aufnahmebohrung der Dichtungshülse ragen und anstelle einer separat einzulegenden Schrauben-Druclcfeder die axiale Federung des Verschlußkörpers bewirken. Eine derartige Ausführung ergibt eine besonders preiswerte Verschlußkappe, zumal dann, wenn zusätzlich auch auf die Einbeziehung einer Glex .hülse verzichtet wird und die Anschlagfunktion mittels entsprechender Vorkehrungen an der Dichthülse bewirkt wird. In diesem Fall wären jedoch zusätzlich die Passungen zwischen den aneinander ■ gleitenden Bereichen der Dichtungshülse und des Verschlußkörpers so zu wählen, daß etwas mehr Spiel vorhanden ist oder aber die Materialauswahl so zu treffen, daß bei der Reibung gegeneinander keine zu hohe Bremswirkung auftritt» Gegebenenfalls könnte auch eine zusätzliche Oberflächenverfestigung oder -glättung der Außenkontur des Bundes am Verschlußkörper vorgenommen werden, um hierdurch günstigere Reibungswerte zu erhalten.
An Hand einiger in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert:
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Verschlußkappe mit einem als Röhrchenschreiber ausgebildeten vollkommen eingesetzten Schreibgerät,
Fig. 2 eine Verschlußkappe ohne Schreibgerät und
Fig. 3 eine einfacher ausgeführte Verschlußkappe mit eingesetztem Dochtschreibgerät«
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Die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe weist ein Kappengehäuse 1 und einen hierin eingeschraubten Röhrchenschreiber 18 auf. Im Schaft bzw. Spitzenteil des Röhrchenschreibers befindet sich ein Schreibeinsatz und an dessen vorderem Ende das Schreibröhrchen 16. Im Kappengehäuse 1 ist eine Dichtungshülse 2, sowie eine Gleithülse 4 eingesetzt und mittels Haftsitz oder formschlüssig gehalten. Innerhalb der Gleithülse 4 befindet sich der axial bewegliche und von einer Druckfeder 8 beaufschlagte Verschlußkörper 3. Dieser Verschlußkörper weist einen mittigen Bund 6 sowie symmetrisch hierzu angeordnete Zapfen 7 auf. Der Bund 6 dient in seinem Außenumfang als wesentliches Führungsteil des Verschlußkörpers, während seine Stirnseiten als Anschlagflächen 10, zum einen zur Abstützung der Druckfeder 8 und zum anderen zur Anlage am Anschlag 5 zur Begrenzung der axialen Gleitbewegung des Verschlußkörpers, dienen. Aufgrund der weichen und elastischen Eigenschaft des Materials, aus dem der Verschlußkörper gefertigt wird, verformen sich dessen Stirnfläche 23 beim Einsetzen bzw. beim Berühren durch das Schreibröhrchen leicht und schließen somit die Stirnseite des Schreibröhrchens vollständig von der Außenluft ab. Unabhängig davon jedoch gleitet der Verschlußkörper axial soweit gegen den Druck der Feder 8 zurück, bis auch die Stirnseite des Röhrchenschreibers auf der Anschlagkante 20, der aus etwas weniger elastischem Material bestehenden Dichtungshülse 2 fest anliegt, so daß auch dieser Bereich vollkommen luftdicht abgeschlossen ist. Wird die Verschlußkappe zusätzlich mit einem Klipp 24 ausgestattet und wird dessen Befestigung mittels Montagebügel 25 vorgenommen, wobei insbesondere die Dichtungshülse 2 den Montagebügel 25 von innen her fest an das Kappengehäuse preßt, so wird diese Ver-
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bindung besonders durch die Zuordnung der steifen und unelastischen Gleithülse 4 noch in äußerst vorteilhafter Weise versteift bzw. ergänzend stabilisiert.
Fig. 2 zeigt eine Verschlußkappe ohne eingesetztes Schreibgerät. In dem Kappengehäuse 1 befindet sich hierbei wiederum eine Dichtungshülse 2 und in dieser eine Gleithülse 4, sowie der Verschlußkörper 3. Da kein Schreibgerät eingesetzt ist, liegt die Anschlagfläche 10 des Bundes β am Anschlag 5 der Gleithülse 4 an. Der Bund 6 bildet auch hier das wesentliche Führungselement des Verschlußkörpers 3. Die Gleithülse 4 wird hier durch einen Wulst 26, der an der Dichturigshülse 2 angeformt ist, formschlüssig gehalten.
Als Federelement dient ebenfalls eine Schrauben-Druckfeder 8, die jedoch auch durch axial in die Aufnahm ebohrung 22 ragende Feder lamellen, die am Boden der Aufnahmebohrung 22 angeformt sind und sich bei axialer Belastung radial verformen, ersetzt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere und vereinfachte Ausbildungsform des Erfindungsgedankens. Hierbei ist in eine Dichtungshülse 2 der Verschlußkörper 3 direkt eingesetzt. Im weiteren Gegensatz zu den bisherigen Darstellungen weisen die ebenfalls symmetrisch angeordneten Zapfen 7 des Verschlußkörpers 3 jeweils eine Aussparung 11 auf, in die entweder einerseits die Schreibspitze 1 2 oder andererseits eine Feder oder auch eine Federlamelle 21 eintreten kann.
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Zur Vermeidung von eventuellen Beschädigungen für empfindliche Schreibspitzen, wie beispielsweise Paserschreibdochten oder Federn bei Füllfederhaltern, sollen die Aussparungen 11 derart bemessen sein, daß die jeweils eintretenden Schreibspitzen weder die Wandung 13 noch den Boden 14 dieser Aussparungen berühren. Die axiale Bewegung bzw. Anpassung des Verschlußkörpers 3 kann in diesem Falle beispielsweise über eine Schutzhülse 15, wie sie meist bei empfindlichen Faserdochten vorhanden ist, oder durch die vordere Partie des Schreibgeräteschaftes selbst bewirkt werden.
Es ist - wie hier 'gezeigt - möglich und liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, auf die Zuordnung eines separaten Kappengehäuses zu verzichten und die Dichtungshülse 2 als solches mit auszubilden und direkt auf den Schreibgeräteschaft 28 dichtend aufzusetzen.
Zur weiteren Vereinfachung wird hierbei auch auf die Zuordnung einer Gleithülse verzichtet. Der Anschlag zur axialen Begrenzung des Federweges des Verschlußkörpers 3 wird hierbei von einem Anschlagwulst 26 gebildet, der an die Dichtungshülse 2 direkt angeformt oder in diese eingesetzt ist. Wird zusätzlich eine an den Boden der Aussparung 22, zentrisch oder radial versetzt, direkt angeformte Ausführung von Federlamellen 21 gewählt, so ergibt dies eine äußerst preiswerte Verschlußkappe, die praktisch nur aus zwei Einzelteilen besteht, wobei dennoch optimaler Verdunstungsschutz und axialer Toleranzausgleich aller Abdichtungszonen - auch über mehrere Millimeter Längendifferenz hinweg - ermöglicht bzw. gewährleistet wird.
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Selbstverständlich können auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele nach Bedarf gegeneinander ausgetauscht werden.
So kann z.B. bei der-Ausführung nach Fig. 1 oder 2 auf die Zuordnung einer Gleithülse aus relativ hartem Material verzichtet und ein entsprechender Anschlag an der Dichtungshülse 2 direkt, beispielsweise in Form eines Wulstes oder von Noppen angebracht werden, während andererseits die Verschlußkappe nach Fig. 3 auch eine Gleithülse und/oder anstelle der Federlamellen eine Schrauben-Druckfeder oder Federelemente, die innerhalb der rückwärtigen Aussparung 11 angeordnet sind,, aufweisen kann.
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Claims (10)

J. S. Staedtler Nürnberg, 18.1.1550 Kirchenweg 10. Pat-P 840i0-Hr/3u Nürnberg Verschl-vSkappe für Schreibgeräte Schutzansprüche
1.)Verschlußkappe für Schreibgeräte, bestehend aus einem KappengeMuse und aus mehreren Dicht dadurch gekennzeichnet, da3 sie mindestens zwei Dichtkörper aufweist, €ie ineinander angeordnet sind und beide aus weichem, dauerelastischem Material bestehen und daß mindestens einer der Dichtkörper gegenüber dem anderen und/oder gegenüber dem Kappengehäuse (i) unter Federwirkung axial gleitend beweglich ist.
2* Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 1 p dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtkörper als Dichtungshülse (2) und als Verschlußkörper (3) ausgebildet sind und daß zusätzlich eine Gleithülse (4) vorhanden ist, die aus hartem,unelastischem Material besteht.
3. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (4) zwischen der Dichtungshülse (2N und dem Verschlußkörper (3) angeordnet ist und mindestens einen Anschlag (5) zur axialen Begrenzung des Federweges für den gleitenden Dichtkörper aufweist.
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4· Verschlußkappe für Schreibgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Verschlußkörper (3) ausgebildete Dichtkörper einen axial mittig liegenden Bund (6) und zwei zu diesem symmetrisch angeordnete Zapfen (7) aufweist.
5. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) des Verschlußkörpers (3) gleiche Form und gleiche Abmessungen aufweisen, wobei die jeweils größten. Durchmesser um ein geringes Spiel kleiner als der kleinste Innere Durchmesser der Gleithülse (4) bzw. der Druckfeder (8) ausgebildet sind.
6. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Bund (6) in seiner Form der Innenkontur (9) der Gleithülse (4) entspricht und derart bemessen ist, daß der Verschlußkörper (3) innerhalb dieser Gleithülse leichtgängig axial beweglich ist und daß er Anschlagsflächen (10) aufweist, an denen sich einerseits die Druckfeder (8) abstützt und die andererseits im Zusammenwirken mit dem Anschlag (5) der Gleithülse (4) zur Begrenzung der axialen Bewegung des Verschlußkörpers (3) dienen.
7. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) des Verschlußkörpers (3) gleiche Aussparungen (11) aufweisen, die in Durchmesser und Tiefe derart bemessen sind, daß die hiermit abzu- '
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deckende Schreibspitze (12) ohne direkte Berührung der Wandung (13) oder des Bodens (14) in ihnen Platz findet.
8. Verschlußkappe für Schreibgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungshülse (2) Federlamellen (21) aufweist, die axial in die Aufnahmebohrung (22) ragen und an deren Boden direkt angeformt sind, wobei die hauptsächliche Federwirkung der Lamellen parallel zur Einsteckachse gerichtet ist.
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