DE945818C - Aufsteckschutzkappe fuer Fuellfederhalter - Google Patents

Aufsteckschutzkappe fuer Fuellfederhalter

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DE945818C
DE945818C DEH11847A DEH0011847A DE945818C DE 945818 C DE945818 C DE 945818C DE H11847 A DEH11847 A DE H11847A DE H0011847 A DEH0011847 A DE H0011847A DE 945818 C DE945818 C DE 945818C
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Expired
Application number
DEH11847A
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English (en)
Inventor
Hans-Heinrich Huebner
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HANS HEINRICH HUEBNER
Original Assignee
HANS HEINRICH HUEBNER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/128Protecting means, e.g. caps for pens with spring means

Description

  • Aufsteckschutzkappe für Füllfederhalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsteckschutzkappe für Füllfederhalter mit einem ein Loslösen vom Füllhalter nach dem Aufstecken auf denselben verhindernden, aus im Innern der Kappe angeordneten federnden Klemmteilen bestehenden, nach dem Aufstecken der Kappe auf den Halter mit Sperrnasen in eine am Halter befindliche Kerbe einrastenden und zum Zwecke des Loslösens der Kappe über einen am oberen Ende der Kappe vorgesehenen, unter Federdruck stehenden Druckknopf mit daran angelenkten Auslöseteilen wieder aus der :haltenden Kerbe drück- bzw. hebbaren Sperrmechanismus.
  • Die mit derartigen Sperrmechanismen ausgestatteten bekannten Aufsteckschutzkappen haben alle den Nachteil, daßsie zwar gegen ein Abziehen vom Halter gesichert sind, jedoch keine Sperre gegen Drehung ,der Kappe auf dem geschlossenen Halter aufweisen.
  • Da für den Einbau eines Sperrmechanismus in eine Füllhalterkappe äußerst wenig Raum zur Verfügung steht, müssen die einzelnen Bauteile so knapp wie irgend möglich dimensioniert sein. Das .hat wiederum zur Folge, daß der gesamte Sperrmechanismus nicht sehr robust ausfallen kann. Wird nun bei geschlossenem Füllhalter eine Drehung der Kappe um ihre Längsachse ausgeführt, so ist mit größter Wahrscheinlichkeit mit einem Verschwinden der einzelnen Bauteile des Sperrmechanismus zu rechnen, so daß dieser in kürzester Zeit völlig unbrauchbar und funktionsunfähig sein wird. Dieser Nachteil der bekannten Einrichtungen wird jedoch dann ganz besonders deutlich, wenn bedacht wird, daß auf einen Füllhalter oft langjährige Garantie . von se,iten der Herstellerwerke gegeben werden muß.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die angeführten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beheben. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Sperrmechanismus gegen Abziehen vom Halter erst dann wirksam werden kann, nachdem am Halter und an der Schutzkappe angebrachte und während des Aufsteckens der Kappe auf den Halter zusammenwirkende Führungs- und Arretierungselemente eine Sperre gegen Drehung der Kappe auf dem Halter gebildet haben.
  • Durch diese Einrichtung ist ein Drehen der Kappe bei geschlossenem Füllhalter um die Halterachle unmöglich und somit die Gefahr des Ver= windens und Beschädigens des Sperrmechanismus beseitigt. Die -größtmögliche Haltbarkeit und Funktionsfähigkeit des in der Kappe eingebauten Sperrniechanismus ist damit gewährleistet..
  • Üm eine Verriegelung gegen Drehung der Kappe !i bei .geschlossenem Füllhalter zu erreichen, werden zweckmäßigerweise Führungsteile am Halter oder in der Kappe angebracht, die entsprechend geformte Arretierungselemente, welche sich im ersten Falle in oder an der Kappe, im zweiten Falle am Halter befinden, während des Aufsteckens der Kappe auf den Halter in Sperräume oder -teile gleiten lassen, um dadurch die Verriegelung der Kappe gegen Drehung zu bewirken.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen Füllfederhalter mit aufgesteckter Kappe. Die Kappe ist im Schnitt dargestellt; F.ig. a stellt die Draufsicht auf die Fülfhälterkappe bei abgenommenem Versehlußteil und Druckknopf dar; Fig.3 zeigt den Druckknopf mit Auslöseteilen von unten gesehen; in Fig. 4 ist ein Teil des Füllhalters und der Kappe, gegenüber der Fig. i um 9o° gedreht; dargestellt, um 'die Verriegelung der Kappe gegen Verdrehen zu; veranschaulichen. Das Stück der Schutzkappe ist geschnitten dargestellt.
  • Die in der Zeichnung .(Fvg. i) dargestellte Kappe k zeigt den darin eingebauten Sperrmechanismus gegen Abziehen, welcher aus-den ari sich bekannten Elementen, und zwar der Dichtungsbuchse z, dem Druckknopf d , einer Spiralfeder i, den an den Druckknopf d angefenkten Auslöseteilema und den mit im aufgebrachten Zustand der Kappe k: in eine Kerbe am -Halterschaft einrastenden Sperrnasen p versehenen Blattfedern b, besteht. Am unteren inneren, als Metallbuchse m ausgebildeten Ende der Schutzkappe k sind zwei kleine Langkeile e angebracht (Fig. 4), welche beim Aufbringen der Kappe k auf den Halter auf unterhalb der Kerbe des Halters angeordneten, schräg zur Halterachse verlaufenden Führungskurven f gleiten und im endgültig aufgebrachten Zustand der Kappe k in am unteren Ende der Führungskurven f anschließende, axial verlaufende Nuten n eingreifen (Fig. i und 4).
  • Die Funktion der .in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist wie folgt: Beim Aufstecken der Kappe k auf den Halter gleiten die an den Blattfedern b befestigten Sperrnasen p an dem mit Metall armierten Griffstück g des Halters entlang und rasten, nachdem die Dichtungsbuchse z dicht auf denn oberen Rand des Griffstücks g aufsitzt, in die. unter dem Griffstück g umlaufende Kerbe am Halter ein, um somit die Kappe k gegen ein Abnehmen vom Halter zu verriegeln. Ehe jedoch die Sperrnasen p in ,die Kerbe einrasten können, stoßen beim Aufstecken der 'Kappe k die kleinen Langkeile e auf die über den Durchmesser des Halters vorstehenden Führungskurven f und gleiten bei weiterem Hinunterdrücken der Kappe k, diese mit einer kleinen Drehung mitnehmend, an den Führungskurven f -entlang in die axialen Nuten n und verriegeln damit die Kappe k gegen Drehung. Erst jetzt ist ein Einrasten der Sperrnasen p in die Kerbe möglich.
  • Die am Unterren Ende des Füllhalters im umgekehrten Sinne angebrachten FührungskuTven f1 mit den axialen Nuten ml und die über dem Halterd.rehknopf h befindliche Kerbe dienen dazu, daß die Kappe k beim Schreiben an das untere Ende des Halters gesteckt werden kann und dort ebenfalls, nach allen Richtungen verriegelt, festhält. Das Lösen der Kappe k vom Halter geschieht in der bekannten Weise durch einen Druck auf den Auslöseknopf d.
  • Die Führungskurven sind so angeordnet, daß im ungünstigsten Fahle eine Drehung der Kappe k um 9o° erforderlich ist, um den Halter zu schließen. Dieser Fall würde dann eintreten, wenn die. Langkeile e zufällig auf die Scheitelpunkte der von da ab nach beiden Seiten abfallenden Führungskurven f träfen. Da sich sowohl die beiden Scheitelpunkte der Führungskurven f wie auch die axialen Nuten n genau gegenüberliegen und deren Verbindungslinien senkrecht aufeinanderstehen, aber auch ebenfalls die beiden Langkeile e sich genau gegenüberliegen, treffen diese beim Aufstecken der Kappe k auf den Halter immer auf eine der beiden Gegenkurven entsprecJhendeStelle und :haben immer bis zu den axialen Nuten n denselben Weg zurückzulegen.
  • Da die Führungskurven f über den Durchmesser des Halters hinausragen, können diese entweder aus dem Vollen ausgearbeitet sein oder die Enden einer Hülse bilden, die über den Füll!halterkörper g--schoben ist. Diese Hülse kann dabei zweckmäßigerwe,ise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen, um den sichtbaren Tintenraum des Füllhalters nicht zu verdecken.
  • An Stelle der Führungskurven f können auch kleine, kronenartig angeordnete Zacken treten, die ebenfalls über den Durchmesser des Füllhalters hinausragen. In die jeweils zwischen zwei Zacken entstehende -Kprbe kann ein in der Kappe k angeordneter, entsprechend geformter Keil eingreifen und somit die Verriegelung gegen Drehung bewirken. Bei dieser Anordnung wäre eine Drehung der Kappe beim Aufsetzen auf den Halter auf Grund der Vielzahl der Zacken nicht mehr erforderlich, da nahezu in jeder Stellung eine Kerbe zur Aufnahme des Keils bereitsteht.
  • Es können audh Führungskurven und Zacken als Führungselemente an oder in der Kappe liegen, während die Keile als Arretiereilemente am Halter angebracht sein können. An Stelle der Keile als Arretierelemente sind auch der jeweiligen Führungselementenform genau negativ eingepaßte Formteile denkbar.
  • Auch können die Langkeile e an ihrem unteren Ende nach der Metallbuchse m hin verlaufend abgeschrägt und mit einer Schneide versehen sein, um einerseits ein Hängenbleiben zu vermeiden und andererseits im Falle des Auftreffens auf die Scheitelpunkte der Führungskurven fein Abgleiten nach der einen oder anderen: Seite zu begünstigen. An den Enden der axialen Nuten n befinden sich lochartige Erweiterungen, die bei eventueller Verschmutzung und Verstopfung der Nuten n ein ungehindertes Eindringen der Keile e ermöglichen sollen. An Stelle dieser Erweiterungen ist auch eine schräg nach der Oberfläche des Halters :hin auslaufend ausgebildete Nut denkbar.
  • Die Dichtungsbuchse z kann auch, weit hinunterreichend, das Griffstück g umschließen, woben die Innenseite dieses Teiles der Buchse z konisch, nach oben sich verjüngend, ausgebildet sein kann, wodurch ein bequemes und sicheres Einführen des Halters in die Kappe gewährleistet wird. Um einen guten Sitz der Kappe k auf dem Halter zu erreichen, kann an der oberen Kante des Griffstückes g noch ein kleiner zylindrischer Ansatz angebracht sein, der genau in den ebenfalls zylindrischen Teil der Dichtungsbuchse z paßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufsteckschutzkappe für Füllfederhalter mit Dichtungsbuchse und einem- ein Loslösen vom Füllhalter nach dem Afstecken der Schutzkappe auf denselben verhindernden, aus im Innern der Kappe angeordneten federnden Klemmteilen bestehenden, nach dem Aufstecken der Kappe auf den Halter mit Sperrnasen in eine am Halter befindliche Kerbe einrastenden und zum Zwecke des Loslösens der Kappe über einen am oberen. Ende der Kappe vorgesehenen, unter Federdruck stehenden Druckknopf mit daran angelenkten Auslöseteilen wieder aus der haltenden Kerbe drück- bzw. hebbaren Sperrmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus gegen Abziehen der Kappe vom Halter erst dann wirksam werden kann, nachdem am Halter und an der Kappe angebrachte und während des Aufsteckens der Kappe auf den Haater zusammenwirkende Führungs- und Arretierungselemente eine Sperre gegen Drehung der Kappe auf dem Halter gebildet haben. a. Aufsteckschutzkappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperre gegen Drehung bewirkenden Führungs.- und Arretierungselemente aus am inneren unteren, als Metallbuchse (m) ausgebildeten Ende der Kappe (k) angebrachten kleinen Langkeilen (e) sowie aus am Halter unterhalb der Kerbe erhaben angebrachten, schräg zur Halterachse verlaufenden Führungskurven (f bzw. f1) und aus an den unteren Enden der Führungskurven (f bzw. f1) angeordneten, axial verlaufenden Nuten (n bzw. nl) bestehen. 3. Aufsfeckschutzkappe nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß -die Langkeile (e) vorzugsweise an ihrem unteren Ende nach der Metallbuchse (m) hin verlaufend abgeschrägt und mit einer Schneide versehen sind. 4. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langkeile (e) durch Formteile ersetzbar sind, die den Formen der jeweiligen Führungselemente entsprechend angepaßt sind. 5., Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurven (f und f1) die Enden einer Hülle bilden können, die über den Füllhalterschaft geschoben und vorzugsweise aus durch r sichtigem Werkstoff gefertigt ist. 6. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurven (f und f l) durch kleine, kronenartig angeordnete Zacken ersetzbar sind. 7. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Nuten (n) an ihren geschlossenen Enden lochartige Erweiterungen tragen oder schräg nach der Oberfläche des Füllhalters hin auslaufend ausgebildet sind. -8. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurven (f und f1) und die axialen Nuten (n, Hl) in der Kappe (k) und die Langkeile (e) am Halter angebracht sind. 9. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Halter angebrachten Fü!hrungs- und Arretierungselemente sich an beiden Enden des Halters befinden. io. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch eine nach unten verlängerte, das Griffstück (g) des Füllfederhalters umschließende Dichtungsbuchse (z), deren innere Öffnung konisch, nach oben sich verjüngend, ausgebildet ist. I1. Aufsteckschutzkappe nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende des Griffstücks- (g) ringsum laufenden zylindrischen Ansatz, der in den zylindrischen inneren Teil der -Dichtungsbuchse (z) paß.t. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 9o2 965, 929 888, 942 385 USA.-Patentschriften Nr. 2 ,396 771, 2 396 866, 2,436763.
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