DE2455813A1 - Handwerkszeug - Google Patents
HandwerkszeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/26—Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
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- Scissors And Nippers (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
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Description
Patentanwalt
Wierbaden,clen 23.11. 1974
Dotzheimer Straße 61 Fernsprecher (06121) 41905 Telegrammcbdei Patentjura Wiesbaden
Mein Zeichen: T1~ 4141 Ihr Zeichen:
Anmelder : THE JACOBS MANUFACTURING COMPANY LIMITED Archer Tool Works, Archer Road,
Sheffield, England
HANDWERKSZEUG
509823/0276
Postscheckkonto ι Frankfurt am Main 41518-606 ." Bankkonten: Wiesbadener Vereinsbänk 7548907 · Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100073110
' ■ · I-
Die vorliegende Erfindung betrifft Handwerkszeug und. hat die Schaffung einer Verbesserung desselben zum Gegenstand.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handgerät mit einem Klingen- oder Werkzeugstück mit damit verbundenem Schaft,
einem Griffstück mit einer achsial von einem Ende zur Aufnahme des Schaftes verlaufenden Öffnung und Schliesseinrichtnngen zum
Befestigen des GriffStücks auf dem genannten Schaft, wobei die
genannten Schliesseinrichtungen aus einem Verschlussbolzen bestehen, der diametral durch das Griffstück zwischen den Enden
der Öffnung zur Aufnahme des Schaftes verläuft, und der Schaft mit einem Schlitz versehen ist, der sich von seinem freien
Ende öffnet für den Durchgang des Verschlussbolzens entlang des genannten Schlitzes zu einer Querbbhrung im genannten Schaft,
wenn letzterer in der Öffnung im Griffstück aufgenommen wird,
wobei der Verschlussbolzen drehbar oder achsial verschiebbar angeordnet ist, damit er mit der Querbohrung im Schaft in Eingriff
kommen kann, wenn der Schaft ganz, in das genannte Griffstück eingeführt ist. Der Verschlussbolzen kann mit gegenüberliegenden
flachen Seiten versehen sein, sddass er nur entlang des Schlitzes im Schaft bewegt werden kann, wenn er entsprechend
ausgerichtet ist, und in diesem Fall ist er vorzugsweise mit· einem Hebel versehen, der mit ihm an einem Ende
drehbar verbunden ist. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so, dass nach Befestigung des Griffes am Schaft der Hebel mindesten.1";
teilweise in Ruhestellung in einer in der Seitenfläche ei es
Griffstücks gebildeten Auskehlung gelagert sein kann. In rl ic sein
Fall wird der Verschluscbolzen auch vorzugsweise in seiner Lage im Griffstück mittels einer an seinem von Hebel entfernten
Ende angebrachten Haltefeder gehalten, wobei die Anordnung so ist, dass die Haltefeder eine leichte Querbewegung des Verschlussbolzens
ermöglicht, wenn die am genannten Hebel gebildeten Nasen auf das Griffstück drücken, zweckmässigerweise
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•-3.
mittels einer dazwischenliegenden Scheibe, wenn der Hebel
in Arbeitsstellung geschwenkt wird, wobei, wenn der Hebel in seine Ruhestellung zurückgeführt wird,der Rücklauf des
Verschlussbolzens unter der Wirkung der genannten Haltefeder
den genannten Hebel im geschlossenen Zustand in der in der
Seitenfläche des GriffStücks gebildeten Auskehlung lässt.
Andrerseits kann der Verschlussbolzen gegen die Kraft einer" Feder achsial verschiebbar sein, wobei die Anordnung so lot,
dass nach Einfügen des Schaftes, in das Griff stück und Lösen
des Verschlussbolzens die Kraft der Feder dem Verschlussbolzen eine Querbewegung verleiht, damit eine am genannten Verschlussbolzen
gebildete Erweiterung mit der Querbohrung im Schaft in Eingriff kommen kann. Der Schaft hat vorzugsweise zylindrische
Form, und vorzugsweise/ist ein Ansatz vorgesehen, auf den das
Griffstück auftreffen kann, wenn der Schaft ganz in die achsial
verlaufende Öffnung eingeführt ist. Der Schlitz im Schaft Ti et
vorzugsweise eine Abrundung, die eine Einführstelle für den
Verschlussbolzen darstellt, wenn-der-Schaft in die Öffnung im
Griffstück eingeführt wird.
Zum besseren Verständnis und zur leichteren Durchführung der
'vorliegenden Erfindung wird diese nun anhand von Beispielen
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig.1 zeigt teilweise im Schnitt ein erfindungsgemässes Hard- '
gerät. . - .
Fig.2 zeigt davon das Klingenstück und einen damit verbundenen
Schaft. - ·
Fig.3 ist eine Seitenansicht eines Griff Stücks- des -Werkzeuges*
Fig.4- ist eine Seitenansicht eines Verschlussbolzens snm Verbinden
der Klinge mit dem Griffstück.
Fig.5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 1V.
Fig.6 zeigt teilweise im Schnitt ein Handgerät in einer
anderen AusführungsfOrm.
Fig.7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.6.
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In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen hat das dort dargestellte
' Handgerät ein Klingenstück 10, (im vorliegenden Fall eine Meissel-
klinge). mit einem mit ihr aus einem Stück bestehenden Schaft ' von im allgemeinen zylindrischer Form. Ein Griffstück 14- ist mit
• einer öffnung 16 versehen, die achsial von einem Ende zur Auf-
• nähme des Schaftes verläuft. Ein Halterungsstück 17, das mit dem
Schaft 12 aus einem Stück besteht, hat einen Ansatz 19, der auf
das-Ende des GriffStücks auftrifft, wenn die beiden Teile
zusammengesetzt sind. Das Griffstück hat ein kleines Loch 21,
das den Luftstrom vom Inneren der Öffnung 16 ermöglicht, wenn der Schaft darin aufgenommen wird.
Schliesseinrichtungen zum Befestigen des Griffstücks auf dem Schaft des Klingenstücks bestehen aus einem Verscblussbolzcn
mit gegenüberliegenden flachen Seiten 20, wobei der VerscbliiGS-bolzen,
wie gezeigt, diametral durch das Griffstück zwischen den Enden· der öffnung 16 verläuft. Der Schaft 12 des Klingenstücks
ist mit einem Schlitz 22 versehen, der sich von seinem freien Ende öffnet für den Durchgang des Verschlussbolzens, nach
entsprechender Ausrichtung, entlang des genannten Schlitzes zu einer Querbohrung 24 im genannten Schaft, wenn letzterer in dor
Öffnung im Griffstück aufgenommen wird. Der Schlitz im Schaft, ist mit einer großzügigen Abrundung 23 versehen, die eine Einführungsstelle
für den Verschlussbolze'n darstellt, wenn de.r Schaft in die Öffnung im Griffstück eingeführt wird.
Der Verschlussbolzen 18 ist im Griffstück drehbar golagnrt,
sodass man ihn um einen rechten Winkel drehen kann, -um ihn mit der Querbohrung 24 im Schaft in Eingriff zu bringen, v/enri der
Schaft ganz in das genannte Griffstück eingeführt ist. Ein Hebel 26 ist drehbar mit einem Ende des Verschlussbolzens verbunden,
damit man letzteren drehen kann, um ihn mit der Querbohrung im Schaft in Eingriff zu bringen oder freizugeben;
BAD QBiGlNAL
509823/0276
die Anordnung ist dabei so, wie in den Figuren 1. und 3 gezeigt,
dass der Hebel in Ruhestellung teilweise in einer in der Seitenfläche des Griffstücks gebildeten Auskehlung .28 gelagert sein
kann. Der Verschlussbolzen wird in seiner Lage im Griffstück . ' durch eine Haltefeder 30 gehalten, die in einer Einkerbung 32
an seinem von Hebel 26 entfernten Ende angebracht ist; die Anordnung ist dabei so, dass die Haltefeder eine leichte Querbewegung
des Verschlussbolzens ermöglicht, wenn die am genannten Hebel gebildeten Nasen'34- auf die Scheibe 36 drücken,, die sich
zwischen dem Hebel und der Seitenfläche des Griffstücks befindet,
das heisst wenn der Hebel in Arbeitsstellung in einer Linie mit der Achse des Verschlussbolzens geschwenkt wird. Wenn der Hebel
in seine Ruhestellung zurückgeführtfwird, lässt die Bewegung des
Verschlussbolzens unter der Wirkung der Haltefeder den Hebel ; im geschlossenen Zustand in der Auskehlung 28 in der Seitenfläche
des GriffStücks. , ■ -
Auf diese Weise hat man ein Handgerät, bei dam Klinge und' Griffstück
sehr schnell und bequem aneinander befestigt und voneinander gelöst v/erden können. Folglich ist die Konstruktion von
Schaft und zusammenwirkendem Griff so, dass ein Satz .Klingen oder Werkzeuge mit einem einzigen Griff versehen ist, den man
wahlweise an'e'iner der Klingen oder einem der Werkzeuge -je ·
nach gewünschter Verwendung befestigen kann.
In den Figuren 6 und 7 ist nach einer Variationsmöglichkeit
des soeben beschriebenen Handgeräts die aus dem Verschlussbolzen
18-mit gegenüberliegenden flachen Seiten bestehende Schliess- ;
einrichtung durch einen Verschlussbolzen 38 ersetzt, der überall zylindrische Form hat, das heisst ein Hauptstück 40 hat, das
länger als der Durchmesser der Öffnung 16 des GriffStücks 'ist,
sowie einen Kopf 42 an einem. Ende," unterhalb dessen eine
Feder 44 gehalten wird, und eine zylindrische Erweiterung 46
an seinem anderen Ende, die mit einer Einkerbung 48 versehen
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ist, in der eine Haltefederscheibe 50 angebracht ist. Die
Haltefederscheibe ist, 'v/ie gezeigt, mit einem gewölbten Kopf
versehen, der das Ende der zylindrischen Erweiterung 4-6 umschiiesst.
Die Anordnung' ist dabei so, dass die mit einem v/ie dem in Fig,2 gezeigten Schaft versehene Klinge mit dem Griffstück
verbunden werden kann, wobei der Schaft in die Öffnung im Griff stück eingeführt, wird, wenn der Kopf "des Verschlussbolzens
gegen die Kraft der Feder 44 heruntergedrückt ist, ΰ'η
die Erweiterung 4-6 von der genannten Öffnung zu entfernen/das
heisst das zylindrische Haupt stück 40 des Verschlussbolzens gleitet entlang des Sc&ii^üif^enn letzterer in das Griffstück
eingeführt wird). Wenn-der Kopf des Verschlussbolzens'dann
gelöst wird, ermöglicht die Kraft der Feder eine Querbewegung des Verschlussbolzens,. wodurch die Erweiterung 4-6 in der Querbohrung
24- des Schaftes in Eingriff kommt» Es ist klar, dass in diesem Fall die Querbohrung 24- nicht unbedingt ganz durch den
Schaft verlaufen muss.. ■
Natürlich können verschiedene'andere Ausführungsformen durchgeführt
werden, ohne dass dabei über den Rahmen der Erfindung hinausgegeangen wird, und,- wenn auch das dargestellte Klingenstück
das eines Schreinermeissels ist, so gehören selbstverständlich zahlreiche andere Arten von Handgeräten oder Sätzen
von Handwerkszeug in den Rahmen der Erfindung, beipielsweiso Schraubenzieher, Maler-.und Dekorateurhandwerkszeug und ähnliches
Anstatt des an der Halterung gebildeten und direkt an das. Griffstück
angrenzenden Ansatzes könnte eine dünne Pufferschein^,. .
/(zum Beispiel aus Kunststoffmateri? 1J zwischen den beiden
angeordnet sein. Selbstverständlich gestattet die Art, in der die Klinge oder das Werkzeug und &s Griffstück aneinander
befestigt sind, die Ausübung einer beachtlichen Drehkraft auf die Klinge oder das Werkzeug, zum Beispiel auf eine Schraubenzieherldinge»
· .
BAU ORJSfNAL
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Claims (6)
1./ Handwerkszeug mit einem Klingen- oder Werkzeugstück mit
damit verbundenem Schaft, einem Griffstück mit einer achsial
von einem Ende zur Aufnähme- des Schaftes verlaufenden öffnung
und Schließeinrichtungen zum Befestigen des Griffstükkes auf dem genannten Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Schließeinrichtungen aus einem Verschlußbolzen (18) bestehen, der diametral durch das Griffstück (14) zwischen
den Enden der öffnung (16) zur Aufnahme des Schaftes (12)vefläuft, und dadurch, daß der Schaft (12) mit einem
Schlitz (22) versehen ist, der sich von seinem freien Ende öffnet für den Durchgang des Verschlußbolzens (18) entlang
des genannten Schlitzes (22) zu einer Querbohrung (24) im
genannten Schaft (12), wenn letzterer in der öffnung (16)
im Griffstück (14) aufgenommen wird, wobei der Verschlußbolzen (14) drehbar oder achsial verschiebbar angeordnet
ist, damit er mit der Querbohrung (24) im Schaft (12) in
Eingriff kommen kann, wenn der Schaft (12) ganz in das genannte
Griffstück (14) eingeführt ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen (18) mit gegenüberliegenden flachen Seiten
.(2o) versehen ist, sodaß er nur entlang des Schlitzes (22)
geführt werden kann.
3. Handgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen (18) mit einem Hebel (26)versehen
ist, der mit ihm an einem Ende drehbar verbunden ist.
4. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß nach
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Befestigung des Griffes (14) am Schaft (12) der Hebel (26) mindestens teilweise in Ruhestellung in einer in der Seitenfläche
des Griffstückes gebildeten Auskehlung (28) gelagert ist.
5. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen (18) in seiner
Lage im Griffstück (14) mittels einer an seinem vom
Hebel (26) entfernten Ende angebrachten Haltefeder (3o) gehalten wird, wobei die Anordnung derart ist, daß die Haltefeder
(3o) eine leichte Querbewegung des Verschlußbol-, zens (18) ermöglicht, wenn die am Hebel (26) gebildeten
Nasen (34) auf das Griffstück (14) drücken, zweckmäßigerweise
mittels einer dazwischenliegenden Scheibe (36) , wenn der Hebel (26) in Arbeitsstellung geschwenkt wird, wobei,
wenn der Hebel (26) in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, der Rücklauf des Verschlußbolzens (18) unter der Wirkung
der genannten Haltefeder (3o) den genannten Hebel (26) im geschlossenen Zustand läßt.
6. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußbolzen (38) gegen die Kraft einer Feder (44) achsial verschiebbar ist, wobei die Anordnung derart ist,daß nach
Einfügen des Schaftes (12) in den Griff (14) und Lösen des Verschlußbolzens (38) die Kraft der Feder (44) dem Verschlußbolzen
(38) eine Querbewegung verleiht, damit eine am genannten Bolzen (38) gebildete Erweiterung (46) mit
der Querbohrung (21) im Schaft (12) in Eingriff kommt.
509823/0276
Applications Claiming Priority (1)
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