DE1712219U - Geraet zum loesen von schrauben. - Google Patents

Geraet zum loesen von schrauben.

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DE1712219U
DE1712219U DEH19412U DEH0019412U DE1712219U DE 1712219 U DE1712219 U DE 1712219U DE H19412 U DEH19412 U DE H19412U DE H0019412 U DEH0019412 U DE H0019412U DE 1712219 U DE1712219 U DE 1712219U
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DE
Germany
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shaft
screws
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pin
firing pin
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DEH19412U
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RICHARD ABR HERDER FA
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RICHARD ABR HERDER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/8863Apparatus for shaping or cutting osteosynthesis equipment by medical personnel

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Dr. -Ing. H. Dabringhaus
Patentanwalt
η« ι. n . 19· August 1955 Dusseldorf 1, den '^3
rrr\f\T CharloHemlraße 58
Meine Akfe Nr. (2Qj? F.rmprecher 21372 und 27891
ffirma &ieiiard Abr« Herder, Solingen, RathausBtr. 20/22 "Gerät zum Lösen von Schrauben".
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät, um Schrauben der verschiedensten Ausführungen lösen zu können. Das Gerät kann beispielsweise Verwendung finden bei Schlitz-, Kreuzloch-, Sechekant« oder Innensechskantschrauhen od.dgl. Insbesondere soll das Gerät Verwendung finden, wenn diese Schrauben sehr fest sitzen und mit dem üblichen Werkstattschraubenzieher oder einem Schlüssel nicht gelöst werden können. Tor allem kann das Gerät in der Kraftfahrzeug- oder "Flugzeugindustrie zur Anwendung kommen·
Gemäss der Heuerung ist in einem Heft ein unter der Wirkung einer Feder stehender Schlagbolzen angeordnet, der mit einem Stift in zwei schraubsnförnige Kuten eines das Werkzeug tragenden Schaftee eingreift. Bei dieser Anordnung kann man durch einen Hammerschlag auf den Schlagbolzen das das "Terkzeug tragende Schaftende ±a Drehung versetzen, v/odurch es mb* lieh ist, auch festsitzende Schrauben m. lockern und auszuschrauben.
Bei einer Ausföhrungsform des Gerätes in der Schaft mit dem Werkzeug aus einem Stück gefertigt, so dass man für die verschiedensten Scliraubenarten auch einen unterschiedlichen Schaft bekommt. Vorteilhaft kann, aber der 7/erkzeugschaft mit einem Auf-
nahmevierkant zum Aufstecke», verschiedener Werkzeugköpfe versehen werden» so dass man mit einem δ-erät und verschiedenen Köpfen sämtliche Schraubenarten lösen kann·
Auf der Zeichnung sind zwei Auaführungsbeispiele von Geräten gemäss der Heuerung dargestellt, und zwar zeigt
?ig. 1 einen Längsschnitt,
· 2 und 3 verschiedene Werkzeugformen,
» 4 die Ansicht» teilweise im Schnitt einer anderen Ausführungsform und
ig» 5 "bis 8 verschiedene Werkzeugköpfe.
Bas Gerät besteht aus einem Heft 1, in dessen oberem Teil der Schlagbolzen 3 gehalten ist» Im unteren Teil wird dieser Schlagbolzen umfasst von dem das Werkzeug tragenden Schaft 4·· Zwischen diesen Teilen ist eine Biickdruckfeder 2 angebracht. Der Schlag· bolzen 3 wird nun mit einem auf beiden Seiten überstehenden IPÜhrungsstift 6 versehen, der in zwei schraubenförmige Hüten 5 de» Schaftes 4 eingreift.
Wird das am unteren Ende des Schaftes sitzende Werkzeug, nach Fig. 3 beispielsweise ein einfacher Schiit«Schraubenzieher 7» nach Fig. 2 ein Sechakant 8 für Innensechskantschrauben und nach Pig. 1 ein Schraubenzieher 9 für Kreuzlochschrauben, in die zu lösende Schraube eingesetzt, so schlägt man mit einem Hammer auf den aus dem Heft 1 hervorstehenden Schlagbolzen 3» dessen Führung· stift 6 dadurch axial nach unten verschoben wird, da sich der Schlagbolzen selbst nicht drehen kann. Durch diese Abwärtsbewegung des Führungsstiftes wird der Schaft 4 mit dem Werkzeug in
• 3 -
Linksdrehung vorsetzt und löst somit die festsitzende Schraube.
Nach Fig. 4 ist das G-erät in gleicher Weise ausgebildet wie nach. JPigt 1» lediglich erhält der Schaft 4 am unteren Ende einen Aussenvierkant IO mit einer unter Jfederdruok stehenden Kugel. Auf diesen Vierkant können nun die verschiedensten Werkzeugköpft aufgesetzt werden, nach Pig. 5 ein Schiitaschrauben«ieher 11, gmäss Fig» 6 ein Sechskantschlüssel 12, nach Fig. 7 ein Einsäte 15» ebenfalls für Sechskantschrauben und nach fig· 8 für Kreua«* lochschrauben. Selbstverständlich könnte man auch noch Werk· zeugköpfe für andere Schrauben zur Anwendung bringen»

Claims (1)

  1. Schutganspräche«
    1« Gerät aum Eösen von Schrauben, dadurch gekennzeichnet, in einem Schaft (1) ein unter der Wirkung einer Feder (2) stehender Schlagbolzen (3) angeordnet iat, der mit einem Stift (6) in zwei schraubenförmige Nuten (5) eine» das Werkzeug tragenden Schafte© (4) eingreift·
    2# Gerät nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daee dtr Schaft (45 mit dem Werkzeug (7 oder 8 oder 9) aus einem Stück be» steht»
    3· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werksseugschaft (4) mit einem Aufnahmevierkant (10) zum Aufstecken verschiedener Werkaeugköpfe (11 bis 14) versehen ist·
    X/Soh»
DEH19412U 1955-08-20 1955-08-20 Geraet zum loesen von schrauben. Expired DE1712219U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067739B (de) * 1956-09-11 1959-10-22 Verbrennungsmotoren Prof Dr Ha Vorrichtung zum Loesen und Anziehen von Schrauben, Muttern u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067739B (de) * 1956-09-11 1959-10-22 Verbrennungsmotoren Prof Dr Ha Vorrichtung zum Loesen und Anziehen von Schrauben, Muttern u. dgl.

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