DE1270446B - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE1270446B
DE1270446B DEP1270A DE1270446A DE1270446B DE 1270446 B DE1270446 B DE 1270446B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270446 A DE1270446 A DE 1270446A DE 1270446 B DE1270446 B DE 1270446B
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safety razor
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    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
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    • B26B21/165Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge with the blade moulded into, or attached to, a changeable unit
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4M)Vm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 26b
Deutsche Kl.: 69-21/01
P 12 70 446.0-15
1.Juni 1964
12. Juni 1968
Rasierhobel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierhobel für mittels seitlich ansetzbarem Injektor auswechselbare Klingen, wobei die Klinge zwischen einer starren oberen und einer federnd an die erstere angepreßten unteren Klingenspannplatte gehalten ist und wobei die starre obere Klingenspannplatte in einen Griffteil ausläuft.
Es ist bereits ein derartiger Rasierhobel bekanntgeworden, bei dem zwei aus Metall bestehende Klingenspannplatten mittels einer besonderen Blattfeder zusammengepreßt werden, so daß die mit einseitiger Schneide versehene Klinge festgeklemmt ist. Das Auswechseln der Klinge geschieht in der Weise, daß ein vorstehendes Teil des Klingenmagazins seitlich zwischen die beiden Klingenspannplatten eingeführt und die neue Klinge aus dem Magazin mittels eines Schiebers eingeschoben wird, wodurch die alte Klinge auf der anderen Seite des Rasierhobels heraustritt. Da dieser Rasierhobel nicht auseinandergenommen werden kann, ist seine gründliche Reinigung nicht möglich, so daß er bald unansehnlich wird. Auch aus hygienischen Gründen ist dies von Nachteil.
Weiterhin kennt man einen Rasierhobel, der zwar zwecks Reinigung auseinandernehmbar ist, aber aus vielen kompliziert gestalteten Elementen besteht, die zum Teil Hohlräume aufweisen und daher sehr schlecht zu säubern sind. Seine Fertigung erfordert überdies einen großen Aufwand an verschiedenen Materialien und Werkzeugen, so daß ein solcher Rasierhobel verhältnismäßig teuer ist. Zum Klemmen der Klingen dienen sehr filigrane Federn, die beim Auseinandernehmen des Rasierhobels leicht verloren oder beschädigt werden können, wodurch er praktisch wertlos wird.
Das Zusammensetzen dieses Rasierhobels verlangt einige Geschicklichkeit und erfordert auch einen Schraubvorgang mit einem eigenen Schlüssel, der erfahrungsgemäß leicht verlegt oder verloren werden kann. Durch die vielen Elemente ist dieser Rasierhobel ästhetisch unbefriedigend, und er scheint auch nicht besonders steif zu sein, so daß seine Handhabung ungeübten Benutzern Schwierigkeiten bereiten könnte.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die erwähnten Nachteile der bekannten Bauarten zu vermeiden und einen solchen Rasierhobel zu schaffen, der aus möglichst wenig Teilen besteht, der aus einem einzigen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, durch Spritzgießen od. dgl. gefertigt werden kann und durch dessen besondere Gestaltung sich spezielle Federn zum Spannen der Klingen erübrigen.
Anmelder:
Climar A. G., Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
8000 München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Juli 1963 (9535)
Die Aufgabe wird bei einem Rasierhobel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anpressung der unteren Klingenspannplatte gegen die obere durch einen zweiten Griffteil erfolgt, dessen mit der Klingenspannplatte unmittelbar zusammenwirkender Teil als elastisch deformierbares Element ausgebildet ist, und daß eine Griffhülse die beiden Griffteile gemeinsam umschließt und zusammenhält, wobei an zusammenwirkenden Flächen der Griffteile und der Griffhülse Verriegelungselemente vorgesehen sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der Rasierhobel durch Abnahme des Griffes auseinandergenommen werden kann. Eine besondere Feder für das Festklemmen der Klinge ist nicht erforderlich, da die eine Klingenspannplatte selbstfedernd ausgebildet ist. Außerdem bedeutet die Herstellung aus Kunststoff eine bedeutende Kostenersparnis.
Vorzugsweise wird die untere Klingenspannplatte mit dem zugehörigen Griffteil aus einem Stück hergestellt. Es können aber auch die untere Klingenspannplatte und der zugehörige Griffteil getrennte Teile bilden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses Rasierhobels verbreitert sich das elastisch deformierbare Element des Griffteils vom Griff zur Klingenspannplatte quer zur Dickenerstreckung, dabei in der Dicke abnehmend, und weist quer zur Längsrichtung des Rasierhobels verlaufende Ausschnitte am Ende des verbreiterten Teils nahe der Klingenspannplatte auf.
Die Verriegelungselemente können zweckmäßig aus einer schraubenförmigen Nut in der Griffhülse und einem mit dieser zusammenwirkenden Bolzen am einen Griffteil bestehen.
809 559/127
Vorteilhaft können die Verriegelungselemente auch aus einem konischen Ansatz am einen Griffteil und einer zur Aufnahme des Ansatzes bestimmten konischen Vertiefung am anderen Griffteil sowie aus einem zum Einrasten in eine Öffnung der Griffhülse bestimmten Arretierknopf an einem federnden Arm des einen oder des anderen Griffteils bestehen.
Die beiden Griffteile können auch Schrägflächen aufweisen, die die beiden Griffteile in ihrer relativen Lage festlegen. Ferner können die Griffteile einen konischen Schaft bilden, und die Griffhülse kann einen diesem Schaft entsprechenden Innenkonus aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rasierhobels dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Rasierhobels,
F i g. 2 die federnde Klingenspannplatte in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Teil der Hülse im Schnitt,
F i g. 4 und 5 eine Auflageplatte in Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 6, 7, 8, 9 einen Teil der federnden Klingenspannplatte mit verschiedener Ausbildung der Schütze,
F i g. 10 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 11, 12 eine gesonderte Klingenspannplatte in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 13, 14 ein Griffteil in Vorder- und Seitenansicht.
Der Rasierhobel setzt sich nach Fig. 1 aus der starren Klingenspannplatte 1 und der federnden Klingenspannplatte 2 zusammen, zwischen denen die starre Klinge 3 festgespannt ist. Die aus Kunststoff bestehenden Spannplatten 1,2 setzen sich in eine Übergangsplatte 4 bzw. 5 fort und laufen jeweils in einen halbkonischen Griffteil 6 bzw. 7 aus. Mittels einer als Griff dienenden Hülse 8 mit Innenkonus 9 werden die Klingenspannplatten 1,2 an ihren Griffteilen 6,7 zusammengehalten. Das untere Ende des Griffteils 7 stützt sich mit einer Schrägfläche 10 gegen eine ebensolche Fläche 11 des anderen Griffteils 6 ab, wodurch ersteres einen Druck in Richtung des Pfeils 12 erhält und die Klinge 3 festklemmt. An der Außenseite 13 der Hülse 8 ist eine Riffelung zum sicheren Festhalten vorgesehen.
Damit sich die Hülse 8 nicht von allein lösen kann, ist eine Sicherung in Gestalt eines Zapfens 14 an dem Stiel 6 angeordnet, der in einen Gewindegang 15 der Hülse 8 eingreift. Durch Drehen der Hülse 8 werden die Griffteile 6, 7 in den Innenkonus 9 hineingezogen bzw. bei entgegengesetzter Drehung ausgestoßen.
Die ÜbergangsplatteS weist seitlich Schlitze 16, 17 und einen mittleren geschlossenen Schlitz 18 auf. Durch diese Ausbildung wird die Federwirkung der Übergangsplatte 5 erhöht. Im eingespannten Zustand werden die Schlitze 16,17,18 deformiert, so daß sie etwa die gestrichelt eingezeichnete Form aufweisen.
Zwischen den Klingenspannplatten 1,2 befindet sich eine Quernut 19, welche zum Einführen eines Steckteils des Klingenmagazins dient. Die Klingenspannplatte 1 hat einen seitlichen Anschlag 1 et, gegen welchen sich die Klingenspannplatte 2 abstützt, wobei ein Schlitz 1 & in den Anschlag eingreift.
Das in der Zeichnung nicht dargestellte Steckteil ist so eingerichtet, daß sich die Spannplatten 1,2 beim Einführen federnd spreizen und die Klinge freigeben. Durch seitliches Einschieben einer neuen Klinge aus dem Magazin wird die alte Klinge entfernt. Nach dem Herausziehen des Steckteils ist die Klinge 3 wieder festgeklemmt.
Um eine schnelle Abnutzung der Auflagefläche der Klingenspannplatte 2 zu vermeiden, ist diese mit einer Auflageplatte 20 versehen, die in Zapfen 21, 22 befestigt ist und mit Abbiegungen 23 seitlich über die Spannplatte greift. Am vorderen Ende der Auflageplatte 20 befinden sich Haken 24,25, welche die Klingenschneide gegen Herausfallen schützen bzw. ein zu weites Vorstehen verhindern. Unter der Klingenschneide befindet sich ein Durchbruch 26 in der Spannplatte 2, welcher bezweckt, daß die Schneide frei liegt.
Weitere Möglichkeiten, die ÜbergangsplatteS mit Schlitzen zu versehen, sind in Fig. 6 bis 9 angegeben. F i g. 6 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Fig. 2. Die Ausführungsform nach Fig. 7 enthält nur seitliche Schlitze. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bleiben wegen der großen mittleren Aussparung nur dünne Stege stehen, so daß eine weiche Federung erzielt werden kann. Die Ausführungsform nach Fig.9 ist mit einer einzigen mittleren Aussparung ausgestattet.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 bis 14 weist eine aus einem Stück bestehende feste Klingenspannplatte 27 und eine mit dieser zusammenarbeitende bewegliche Klingenspannplatte 28 auf. Letztere ist winkelf örmig ausgebildet und in einem Einschnitt 29 der Klingenspannplatte 27 gelagert. Zum Festklemmen der Klingenspannplatte 28 ist ein Stützteil 30 vorgesehen, welches eine Übergangsplatte 31 mit einer Aussparung 32 aufweist und in ein konisches Griffteil 33 ausläuft. Die feste Klingenspannplatte 27 ist ebenfalls mit einem konischen Griffteil 34 versehen. Die Griffteile 33, 34 werden durch die konische Hülse 35 zusammengehalten.
Die gegenseitige Lage der Griffteile 33,34 wird durch den konischen Ansatz 36 und eine entsprechende Ausnehmung 37 gesichert. Ferner ist eine Arretierung in der Weise vorgesehen, daß ein Arretierknopf 38 des Griffteils 33 in eine Öffnung 39 der Hülse 35 einschnappt. Die Aufhebung der Arretierung geschieht durch Eindrücken des Knopfes 38, wobei der Arm 40 des Griffteils 33 federnd in die dafür vorgesehene Aussparung 41 bzw. in die gestrichelt eingezeichnete anschließende Aussparung 42 des Griffteils 34 zurückweicht. Die übrigen Einrichtungen und die Wirkungsweise des Rasierhobels entsprechen der vorherigen Ausführung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Rasierhobel für mittels seitlich ansetzbarem Injektor auswechselbare Klingen, wobei die Klinge zwischen einer starren oberen und einer federnd an die erstere angepreßten unteren Klingenspannplatte gehalten ist und wobei die starre obere Klingenspannplatte in einen Griffteil ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der unteren Klingenspannplatte (2; 28) gegen die obere (1; 27) durch einen zweiten Griffteil (7; 33) erfolgt, dessen mit der Klingenspannplatte (2; 28) unmittelbar zusammenwirkender Teil (5; 31) als elastisch deformierbares Element ausgebildet ist, und daß eine Griffhülse (8; 35) die beiden Griffteile (6, 7; 33, 34) gemeinsam umschließt und zusammenhält, wobei an zusammenwirkenden Flächen der Griffteile (6, 7; 33,
    34) und der Griffhülse (8; 35) Verriegelungselemente (14,15; 36 bis 39) vorgesehen sind.
    2. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klingenspannplatte (2) mit dem zugehörigen Griffteil (7) aus einem Stück besteht.
    3. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klingenspannplatte (28) und der zugehörige Griffteil (33) getrennte Teile bilden.
    4. Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Element (5; 31) des Griffteils (7; 33) sich vom Griff zur Klingenspannplatte, in der Dicke abnehmend, quer zur Dickenerstreckung verbreitert und quer zur Längsrichtung des Rasierhobels verlaufende Ausschnitte (16 bis 18; 32) am Ende des verbreiterten Teils nahe der Klingenspannplatte aufweist.
    5. Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus einer schraubenförmigen Nut (15) in der Griffhülse (8) und einem mit dieser zusammenwirkenden Bolzen (14) am einen Griffteil (6) besteht.
    6. Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus einem konischen Ansatz (36) am einen Griffteil (34) und einer zur Aufnahme des Ansatzes (36) bestimmten konischen Vertiefung (37) am anderen Griffteil (33) sowie aus einem zum Einrasten in eine Öffnung (39) der Griffhülse (35) bestimmten Arretierknopf (38) an einem federnden Arm (40) des einen oder des anderen Griffteils (33) bestehen.
    7. Rasierhobel nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (6, 7) Schrägflächen (10, 11) aufweisen, die die beiden Griffteile in ihrer relativen Lage festlegen.
    8. Rasierhobel nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (6, 7; 33, 34) einen konischen Schaft bilden und die Griffhülse (8; 35) einen diesem Schaft entsprechenden Innenkonus aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1090 546;
    USA.-Patentschriften Nr. 2701910, 2799 927,
    061926.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 559/127 5.68 © Bundesdruckerei Berlim
DEP1270A 1963-07-31 1964-06-01 Rasierhobel Pending DE1270446B (de)

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CH953563A CH378722A (de) 1963-07-31 1963-07-31 Rasierapparat

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AT (1) AT247189B (de)
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