DE102006008225A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für einen Winkelschlüssel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für einen kurzen Winkelschenkel (1') und einen langen Winkelschenkel (1'') aufweisende Winkelschlüssel (1), mit mehreren Einstecköffnungen (2) für die kurzen Winkelschenkel (1'), wobei die Öffnungsränder der Einstecköffnungen (2), bezogen auf die Achsrichtung (A) der Einstecköffnungen (2), auf unterschiedlichen Höhen liegen und wobei die langen Schenkel (1'') in einer Verwahrstellung an einer Anlagefläche (3) der Vorrichtung anliegend in einer Verwahrebene (V) liegen. Um die gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass die Verwahrebene (V) geneigt zur Achsrichtung (A) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für einen kurzen Winkelschenkel und einen langen Winkelschenkel aufweisende Winkelschlüssel, mit mehreren Einstecköffnungen für die kurzen Winkelschenkel, wobei die Öffnungsränder der Einstecköffnungen bezogen auf die Achsrichtung der Einstecköffnungen auf unterschiedlichen Höhen liegen und wobei die langen Schenkel in einer Verwahrstellung an einer Anlagefläche der Vorrichtung anliegend in einer Verwahrebene liegen.
  • Eine Aufbewahrungsvorrichtung der vorbezeichneten Gattung wird von der DE 29621659 U1 beschrieben. Dort werden eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Aufbewahrungsvorrichtungen beschrieben, bei denen die langen Schenkel der Winkelschlüssel in einer Verwahrstellung in einer Ebene liegen. Die dort beschriebenen Aufbewahrungsvorrichtungen sind flache Körper. Dort liegen auch die kurzen Winkelschenkel in der Verwahrstellung in der Verwahrebene. Die dort in den 10 bis 11 dargestellte Aufbewahrungsvorrichtung besitzt eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Einstecköffnungen für die kurzen Schenkel. Die Öffnungsränder der Einstecköffnungen liegen in einer schräg zur Achsrichtung der Einstecköffnungen verlaufenden Ebene, so dass sie auf unterschiedlicher Höhe liegen. Dort liegen die Winkelschlüssel in der Verwahrstellung ineinander geschachtelt. Der Winkelschlüssel mit der größten Schlüsselweite liegt außen. Der Winkelschlüssel mit der kleinsten Schlüsselweite liegt innen. Die Winkelschlüssel werden dort durch eine Anlagefläche in der Verwahrstellung derart fixiert, dass die Achsen der Einstecköffnungen in der Verwahrebene bzw. in einer Parallelebene zur Verwahrebene liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und jeder Anspruch mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Weise kombinierbar ist.
  • Es ist zunächst und im Wesentlichen vorgesehen, dass die Verwahrebene geneigt zur Achsrichtung verläuft. Auch hier kann es vorteilhaft sein, wenn die Öffnungsränder in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Sie können in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen parallel zur Verwahrebene verläuft. Die Verwahrebene kann einen sehr spitzen Winkel zu der Ebene, in welcher die Öffnungsränder liegen, einnehmen. Der Winkel kann bis zu 25° betragen. Die kurzen Schenkel werden schwenkbar in den Einstecköffnungen drehgelagert. Die kurzen Schenkel stecken derart in den Einstecköffnungen, dass die langen Schenkel von der Verwahrstellung in eine Arbeitsstellung gebracht werden können. Hierzu braucht der Winkelschlüssel lediglich um eine 90°-Drehung um den kurzen Schenkel geschwenkt werden. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist dann ein Schraubwerkzeug, bei dem ein oder mehrere Winkelschlüssel aus ihrer Verwahrstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück schwenkbar sind. Da die langen Schenkel bezogen auf die Achsrichtung in unterschiedlichen Höhen an der Anlagefläche anliegen, können die langen Schenkel der Winkelschlüssel über die langen Schenkel der unter ihnen liegenden Winkelschlüssel hinweggeschwenkt werden. Es erweist sich als vorteilhaft, dass die Einstecköffnungen einer Halteplatte, die insbesondere aus Stahl gefertigt ist, zugeordnet sind. Diese Stahlplatte kann die bei der Verwendung der Aufnahmevorrichtung als Schraubwerkzeug auftretenden Drehmomente aufnehmen. In der oben beschriebenen 90°-Stellung des langen Winkelschenkels zur Erstreckungsrichtung der Aufbewahrungsvorrichtung können große Drehmomente auf den langen Schenkel des in eine Arbeitsstellung gebrachten Winkelschlüssels aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, den Winkelschlüssel ausgehend von der Verwahrstellung um 180° zu schwenken. Auch dann kann die Aufbewahrungsvorrichtung als Schraubwerkzeuggriff verwendet werden. Die Anlagefläche kann von einer Vielzahl von Stufenflächen gebildet sein. Hierdurch werden die langen Schenkel der Winkelschlüssel optimal in ihren unterschiedlichen Höhenlagen fixiert, so dass die langen Schenkel durch Schwenken des Winkelschlüssels um den kurzen Schenkel ohne Beeinträchtigung durch die anderen Winkelschlüssel in die Arbeitsstellung gebracht werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Aufbewahrungsvorrichtung eine Punktsymmetrie. Auf jeder der beiden Breitseiten der Halteplatte können Backen angeordnet sein, die die Anlageflächen ausbilden. Auf jeder der beiden gegenüberliegenden Breitseiten der Aufbewahrungsvorrichtung sind Winkelschlüssel angeordnet. Die Backen können so ausgebildet sein, dass sie Sichtflächen ausbilden, die sich quer zur Achsrichtung der Einstecköffnungen erstrecken. Der Grundriss der Halteplatte ist bevorzugt ein Parallelogramm. Die Einstecköffnungen befinden sich dabei entlang des jeweiligen kurzen Schenkels des Parallelogramms, wobei die Einstecköffnung mit dem jeweils größten Durchmesser im Bereich der Spitze des Parallelogramms angeordnet ist. Es können Maßnahme vorgesehen sein, um den Winkelschlüssel in verschiedenen Raststellungen zu halten. Hierzu ist der Abschnitt der Einstecköffnung, welcher von der Halteplatte gebildet ist, kreisrund. Ein tieferer Abschnitt der Einstecköffnung wird von der jeweils gegenüberliegenden Backe ein oder mehrere Rastmittel ausgebildet. Hier können radial in die Einstecköffnung ragende Vorsprünge bzw. von den Vorsprüngen ausgebildete Rastkerben vorgesehen sein. Die Winkelschlüssel besitzen einen Sechskantquerschnitt. Diese Sechskantkanten wirken mit den Vorsprüngen bzw. den Rastkerben zusammen. Der Winkelschlüssel wird dabei insbesondere in der Verwahrstellung rastgehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Vorrichtung;
  • 4 eine Rückseitenansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung;
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 3;
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 3;
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII und
  • 9 eine Darstellung gemäß 3 mit einem in eine Arbeitsstellung geschwenkten Winkelschlüssel.
  • Die Vorrichtung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, dient der Aufbewahrung von Winkelschlüsseln 1, die gleichzeitig ein Schraubwerkzeug ausbildet, bei dem der Körper der Vorrichtung den Schraubwerkzeuggriff ausbildet. Die Winkelschlüssel 1 besitzen einen Sechskantquerschnitt und einen langen Winkelschenkel 1'' sowie einen kurzen Winkelschenkel 1'. Die Vorrichtung bewahrt insgesamt sieben Winkelschlüssel 1 mit verschiedener Schlüsselweite auf. Vier Winkelschlüssel werden auf der einen Seite und drei Winkelschlüssel auf der gegenüberliegenden Seite aufbewahrt. Die kurzen Schenkel 1' der Winkelschlüssel 1 stecken dabei in Einstecköffnungen 2. Die kurzen Schenkel 1' der Winkelschlüssel 1 sind in den Einstecköffnungen 2 rastgehalten. Sie können durch Überwindung der Rast 9 aus einer Verwahrstellung in eine Arbeitsstellung (9) geschwenkt werden. In der in 9 dargestellten Arbeitsstel lung kann die Aufbewahrungsvorrichtung als Werkzeuggriff genutzt werden, um auf den langen Schenkel 1'' ein Drehmoment aufzubringen. Die 9 zeigt eine von mehreren Arbeitsstellungen. Dort ragt der lange Schenkel 1'' in einem stumpfen Winkel von der Vorrichtungsbreitseite ab. Eine optimale Drehmomenteinbringung ist in der 90°-Stellung möglich.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung besitzt eine Halteplatte 4. Diese besteht aus einem festen Werkstoff. Es kann sich um einen festen Kunststoff oder um ein Metall handeln. Bevorzugt besteht die Halteplatte 4 aus Stahl. Die Halteplatte 4 besitzt einen parallelogrammförmigen Grundriss, wobei entlang des schmalen Randes des Parallelogramms jeweils drei bzw. vier Einstecköffnungen 2 in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Einstecköffnungen 2 der Halteplatte 4 bestehen aus kreisförmigen Bohrungen, deren Achsen A parallel zueinander verlaufen. Die Achsen A sind um einen Winkel α zur Breitseitenfläche E der Halteplatte geneigt. Der Neigungswinkel α ist in Bezug auf den Abstand der Einstecköffnungen 2 derart gewählt, dass die in einer Verwahrstellung in einer Parallelebene V zur Ebene E liegenden langen Schenkel 1'' der Winkelschlüssel 1 aus der Verwahrstellung in die Arbeitsstellung schwenkbar sind.
  • Auf jeder der beiden Breitseitenflächen 4' der Halteplatte 4 ist eine aus Kunststoff gefertigte Backe 5 befestigt. Zur Befestigung dienen sowohl jeweils eine entlang des langen Randes des Parallelogramms sich erstreckende Rippe 7 als auch Verstärkungsbünde 8, die Abschnitte der Einstecköffnungen 2 ausbilden.
  • Die Backen 5 bilden stufenförmige Anlageflächen 3, gegen welche die langen Schenkel 1'' der Winkelschlüssel 1 in der Verwahrstellung anliegen. In der Verwahrstellung liegen die langen Schenkel 1'' in einer Verwahrebene V, die sich im Wesentlichen parallel zur Ebene E der Breitseitenfläche 4' der Halteplatte 4 erstreckt. In Fluchtrichtung vor den Stirnenden der langen Schenkel 1'' der Winkelschlüssel 1 befindet sich ein von der jeweiligen Backe 5 ausgebildeter Sockel, der eine Sichtfläche 6 ausbildet, die sich quer zur Achsrichtung A der Einstecköffnungen 2 erstreckt. Die Sichtflächen 6 der beiden sich gegenüberliegenden Backen 5 verlaufen somit parallel zueinander. Im Ausführungsbeispiel wird die Verwahrebene V durch die Stufenkanten der Anlageflächen 3 definiert.
  • In den Sockeln der Backe 5 befinden sich Abschnitte der Einstecköffnungen 2, in welchen die kurzen Schenkel 1' einstecken. Wie aus der 8 zu entnehmen ist, besitzen die von der Backe 5 ausgebildeten Abschnitte der Einstecköffnungen 2 Rastkerben 9. Diese Rastkerben 9 wirken mit den Mehrkantkanten der kurzen Winkelschenkel 1' derart zusammen, dass die Winkelschlüssel in der in den 1 bis 5 dargestellten Verwahrstellung in Parallellage zueinander gehalten werden.
  • Wie aus der 6 zu entnehmen ist, verlaufen die beiden Verwahrebenen V der beiden Seiten der Aufbewahrungsvorrichtung im Wesentlichen parallel zueinander. Dieser Bereich der Aufbewahrungsvorrichtung kann von der Hand eines Benutzers umfasst werden, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung selbst als Werkzeuggriff benutzt werden kann, wenn einer der Winkelschlüssel 1 in die in 4 angedeutete Arbeitsstellung ausgeschwenkt ist. Der Winkelschlüssel 1 kann aber auch vollständig aus der Einstecköffnung 2 entfernt werden, um ihn als einzelnes Werkzeug benutzen zu können.
  • Die sandwichartige Anordnung der zentralen Halteplatte 4 zwischen zwei Backen 5 hat zudem eine raumgünstige Anordnung der Winkelschlüssel zur Folge. Außserdem lässt sich damit jeder der Winkelschlüssel 1 aus einer Verwahrstellung in eine Arbeitsstellung ausschwenken, ohne dass ein anderer Winkelschlüssel dies stört. Die Halteplatte 4 ist aus einem ausreichend stabilen Material, um über den kleinen Winkelschenkel 1' Drehmomente auf den großen Win kelschenkel 1'' zu übertragen. Um die Aufbewahrungsvorrichtung als vollwertiges Werkzeug nutzen zu können, ist es nicht einmal notwendig, dass die kurzen Winkelschenkel 1' überhaupt aus den Einstecköffnungen 2 herausziehbar sind. Das Werkzeug erfüllt voll und ganz seine Aufgabe, wenn die Winkelschlüssel dort in Achsrichtung gefesselt sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung für einen kurzen Winkelschenkel (1') und einen langen Winkelschenkel (1'') aufweisende Winkelschlüssel (1), mit mehreren Einstecköffnungen (2) für die kurzen Winkelschenkel (1'), wobei die Öffnungsränder der Einstecköffnungen (2) bezogen auf die Achsrichtung (A) der Einstecköffnungen (2) auf unterschiedlichen Höhen liegen und wobei die langen Schenkel (1'') in einer Verwahrstellung an einer Anlagefläche (3) der Vorrichtung anliegend in einer Verwahrebene (V) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwahrebene (V) geneigt zur Achsrichtung (A) verläuft.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsränder der in einer Reihe nebeneinander angeordneten Einstecköffnungen (2) in einer Ebene (E) liegen, die nahezu parallel zur Verwahrebene (V) verläuft.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Schenkel (1') schwenkbar in den Einstecköffnungen (2) stecken.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen (2) einer Halteplatte (4), insbesondere einer Stahlplatte zugeordnet sind.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche eine Vielzahl von Stufenflächen (3) ausbildet.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine punktsymmetrische Gestalt der Aufbewahrungsvorrichtung.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine einer Breitseitenfläche (4') der Halteplatte (4) zugeordnete Backe (5), die die Anlagefläche (3) ausbildet.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den beiden voneinander weg weisenden Breitseitenflächen (4') angeordneten Backen (5) jeweils Sichtflächen ausbilden, die sich quer zur Achsrichtung (A) erstrecken.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss der Halteplatte (4) ein Parallelogramm ist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die durchmessergrößte Einstecköffnung (2) im Bereich des spitzen Winkels des Parallelogramms angeordnet ist.
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