DE102004020040B4 - Haken zum Anschlagen einer Anschlagkette an einem Container od. dgl. - Google Patents

Haken zum Anschlagen einer Anschlagkette an einem Container od. dgl. Download PDF

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    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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Abstract

Haken zum Anschlagen einer Anschlagkette an einen Container od. dgl. mit mindestens einer am Ende eines Schwenkzapfens (4) angeordneten, senkrecht zur Achse des Schwenkzapfens (4) orientierten Hakennase (5), die in eine am Container befindliche, mit einer langlochartigen Öffnung (19) versehene Aufnahme einführbar ist, in der sie nach einer Drehung aus der Einführposition durch Hintergreifen eines Wandabschnittes der Aufnahme gehalten wird, sowie mit einer Sicherung, die einem ungewollten Aushaken der Hakennase (5) aus der Aufnahme entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus einem in einer im Bereich des in die Hakennase (5) übergehenden Endes des Schwenkzapfens (4) angeordneten ersten Bohrung (9) des Hakens geführten Sperrbolzen (11) und einem in einer die erste Bohrung (9) schneidenden, durch den Schwenkzapfen (4) verlaufenden zweiten Bohrung (6) des Hakens geführten Betätigungsbolzen (10) sowie einer den Sperrbolzen (11) in die Sperrstellung drückenden Feder (12) besteht, wobei der Sperrbolzen (11) eine Ausnehmung (16) mit einer Schrägfläche...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haken zum Anschlagen einer Anschlagkette an einen Container od. dgl. mit mindestens einer am Ende eines Schwenkzapfens angeordneten, senkrecht zur Achse des Schwenkzapfens orientierten Hakennase, die in eine am Container befindliche, mit einer langlochartigen Öffnung versehene Aufnahme einführbar ist, in der sie nach einer Drehung aus der Einführposition durch Hintergreifen eines Wandabschnittes der Aufnahme gehalten wird, sowie mit einer Sicherung, die einem ungewollten Aushaken der Hakennase aus der Aufnahme entgegenwirkt.
  • In der GB 1 202 083 A ist ein Haken mit einem Hakenmaul gezeigt, wobei das Hakenmaul über einen Bolzen verschließbar ist und der Bolzen über einen Federmechanismus in die Verschlussposition gedrückt wird.
  • Aus der DE 198 56 177 A1 ist ein Haken der in Betracht gezogenen Art bekannt, dessen Sicherung aus einem schwenkbar am Haken gelagerten Winkelhebel besteht, der nach dem Einführen zweier einen Hammerkopf bildender Hakennasen in die Aufnahme des Containers vorzugsweise unter der Einwirkung einer Federkraft mit seinem freien Ende in die Öffnung der Aufnahme einrastet, nachdem er zuvor von der den Haken handhabenden Person in einer inaktiven Position gehalten wurde, in die er beim Entfernen des Hakens aus seiner Aufnahme wieder zurückgeschwenkt werden muss. Da der Winkelhebel mit seinem freien Ende von außen in die Öffnung der Aufnahme ragt, begrenzt er den Grad der Schwenkbarkeit des Hakens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haken der in Betracht gezogenen Art so auszugestalten, dass er sich bequem mit einer Hand handhaben lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherung aus einem in einer im Bereich des in die Hakennase übergehenden Endes des Schwenkzapfens angeordneten ersten Bohrung des Hakens geführten Sperrbolzen und einem in einer die erste Bohrung schneidenden, durch den Schwenkzapfen verlaufenden zweiten Bohrung des Hakens geführten Betätigungsbolzen sowie einer den Sperrbolzen in die Sperrstellung drückenden Feder besteht, wobei der Sperrbolzen eine Ausnehmung mit einer Schrägfläche aufweist, über die durch einen in der Ausnehmung geführten Abschnitt des Betätigungsbolzens eine der Federkraft entgegengerichtete, den Sperrbolzen aus seiner Sperrposition entfernende Bewegung in den Sperrbolzen einleitbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Haken bietet den Vorteil, dass der Sperrbolzen beim Einführen der Hakennase in die Aufnahme des Containers problemlos in seine Sicherungsposition überführbar ist und beim Lösen des Hakens auch lediglich ein Druck auf das freie Ende des Betätigungsbolzens ausgeübt werden muss. Da der Sperrbolzen die Einführöffnung hintergreift, sind Drehbewegungen des Hakens um 180° ohne die Gefahr einer Beschädigung der Sicherung möglich.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Containerhakens, der mit einer Sicherung gegen ein ungewolltes Aushaken aus einem Containerbeschlag versehen ist,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit III in 2,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 1,
  • 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit V in 4,
  • 6 die zur Sicherung des Containerhakens gehörenden Teile in einer ersten perspektivischen Darstellung,
  • 7 die perspektivische Ansicht der unter einem anderen Blickwinkel betrachteten Teile gemäß 6,
  • 8-10 das Zusammenspiel der die Sicherung des Hakens bildenden Teile,
  • 11 die Innenansicht eines Beschlages eines Containers und
  • 12 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in 10.
  • In den Figuren ist 1 der von einem Benutzerin die Hand nehmbare Hauptteil eines Hakens, der mit einem einen Anschlussbolzen 2 aufweisenden Gabelkopf 3 für eine nicht dargestellte Anschlagkette oder ein Hubseil versehen ist. An den Hauptteil 1 des Hakens schließt sich ein Schwenkzapfen 4 an, der an seinem freien Ende in eine Hakennase 5 übergeht. Anstelle der dargestellten einen Hakennase 5 können auch zwei hammerkopfartig angeordnete Hakennasen Verwendung finden.
  • Durch den Hauptteil 1 und den Schwenkzapfen 4 des Hakens verläuft eine sich bis in den Bereich der Hakennase 5 erstreckende Bohrung 6, deren Längsachse 7 senkrecht zur Längsachse 8 einer weiteren Bohrung 9 steht.
  • In der Bohrung 6 ist ein Betätigungsbolzen 10 gelagert, mit dessen Hilfe ein in der Bohrung 9 geführter Sperrbolzen 11 gegen die Wirkung einer Feder 12 aus einer in den 2, 3 und 8 dargestellten Sperrposition in die in 9 gezeigte Freigabeposition drückbar ist.
  • Wie insbesondere den 6 und 7 entnommen werden kann, besitzt der Betätigungsbolzen 10 an seinem freien Ende eine Schrägfläche 13, an die sich ein Rastnocken 14 anschließt, der im montierten Zustand des Betätigungsbolzens 10 den Sperrbolzen 11 hintergreift und auf diese Weise den Zusammenhalt von Betätigungsbolzen 10 und Sperrbolzen 11 gewährleistet. Eine senkrecht zur Längsachse 7 des Betätigungsbolzens 10 verlaufende Anschlagfläche 15 begrenzt den Hub des Betätigungsbolzen 10.
  • Das den Rastnocken 14 aufweisende Ende des Betätigungsbolzens 10 greift in eine Ausnehmung 16 des Sperrbolzens 11, die eine zum Zusammenspiel mit der Schrägfläche 13 des Betätigungsbolzens 10 bestimmte Schrägfläche 17 aufweist.
  • Die Schrägfläche 17 des Sperrbolzens 11 nimmt zur Längsachse 8 des Sperrbolzens 11 einen Winkel α von ca. 50° ein, während der Winkel β zwischen der Schrägfläche 13 des Betätigungsbolzens 10 und dessen Längsachse 7 ca. 40° beträgt. An seinem in der Sperrstellung über den Umfang des Schwenkzapfens 4 vorstehenden Ende ist der Sperrbolzen 11 mit einer weiteren Schrägfläche 18 ausgestattet, die gegenüber der Längsachse 8 des Sperrbolzens 11 einen Winkel γ von etwa 60° einnimmt.
  • Dank der der Schrägfläche 18 und der Art der Zuordnung des Betätigungsbolzens 10 zum Sperrbolzen 11 wird letzterer beim Einführen der Hakennase 5 in eine der Form der Hakennase 5 angepasste Öffnung 19 eines am Container angeordneten Beschlages 20 durch eine der Längskanten 21 bzw. 22 der Öffnung 19 automatisch in die in 9 dargestellte Position überführt. Sobald der Sperrbolzen 11 die Vorderwand 23 des Beschlages 20 passiert hat, wird das Ende des Sperrbolzens 11 durch die Feder 12 in die in 8 dargestellte Position zurückbewegt, so dass die Hakennase 5 sicher im Beschlag 20 gehalten wird.
  • Um die Teile 10, 11 und 12 der Sicherung einfach montieren und demontieren zu können, ist der Sperrbolzen 11 mit einer Einführnut 24 versehen, die der Rastnocken 14 passieren kann, wenn der Sperrbolzen 11 beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Bleistiftes oder Dornes in Richtung des Pfeiles 25 gegen die Wirkung der Feder 12 in die in 10 dargestellte Position gedrückt wird. Um den Aufbau eines Luftpolsters im Bereich der Feder 12 zu verhindern, schließt sich an das Ende der Bohrung 9 eine Entlüftungsbohrung 26 an.
  • Wie insbesondere der 11 entnehmbar ist, kann die Längsachse 27 der Hakennase 5 Schräglagen einnehmen, die bei der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion nicht realisierbar sind.

Claims (14)

  1. Haken zum Anschlagen einer Anschlagkette an einen Container od. dgl. mit mindestens einer am Ende eines Schwenkzapfens (4) angeordneten, senkrecht zur Achse des Schwenkzapfens (4) orientierten Hakennase (5), die in eine am Container befindliche, mit einer langlochartigen Öffnung (19) versehene Aufnahme einführbar ist, in der sie nach einer Drehung aus der Einführposition durch Hintergreifen eines Wandabschnittes der Aufnahme gehalten wird, sowie mit einer Sicherung, die einem ungewollten Aushaken der Hakennase (5) aus der Aufnahme entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus einem in einer im Bereich des in die Hakennase (5) übergehenden Endes des Schwenkzapfens (4) angeordneten ersten Bohrung (9) des Hakens geführten Sperrbolzen (11) und einem in einer die erste Bohrung (9) schneidenden, durch den Schwenkzapfen (4) verlaufenden zweiten Bohrung (6) des Hakens geführten Betätigungsbolzen (10) sowie einer den Sperrbolzen (11) in die Sperrstellung drückenden Feder (12) besteht, wobei der Sperrbolzen (11) eine Ausnehmung (16) mit einer Schrägfläche (17) aufweist, über die durch einen in der Ausnehmung (16) geführten Abschnitt des Betätigungsbolzens (10) eine der Federkraft entgegengerichtete, den Sperrbolzen (11) aus seiner Sperrposition entfernende Bewegung in den Sperrbolzen (11) einleitbar ist.
  2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16) des Sperrbolzens (11) an ihrem der Schrägfläche (17) gegenüberliegenden Ende mit einer Einführnut (24) für einen den Sperrbolzen (11) in seinen Betriebsstellungen hintergreifenden, am Ende des Betätigungsbolzens (10) angeordneten Rastnocken (14) versehen ist.
  3. Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (11) zur Überführung des Rastnockens (14) des Betätigungsbolzens (10) in den Bereich der Nut (24) gegen die Wirkung der am Ende der Bohrung (9) für den Sperrbolzen (11) angeordneten Feder (12) in diese Bohrung (9) drückbar ist.
  4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbolzen (10) mit einer Anschlagfläche (15) versehen ist, die den Hub des Betätigungsbolzens (10) begrenzt.
  5. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (8) der Bohrung (9) für den Sperrbolzen (11) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (26) der Hakennase (5) verläuft.
  6. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) für den Betätigungsbolzen (10) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (8) der Bohrung (9) für den Sperrbolzen (11) verläuft.
  7. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Sperrbolzens (11) mit einer Schrägfläche (18) versehen ist, über die beim Einführen der Hakennase (5) in die Öffnung (19) der Aufnahme durch den Rand (21, 22) der Öffnung (19) eine den Sperrbolzen (11) aus seiner Sperrstellung drückende Kraft einleitbar ist.
  8. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Ausnehmung (16) des Sperrbolzens (11) geführte Abschnitt des Betätigungsbolzens (10) mit einer Schrägfläche (13) versehen ist, deren Schräge an die Schräge der Schrägfläche (17) des Sperrbolzens (11) angepasst ist.
  9. Haken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (17, 13) des Sperrbolzens (11) und des Betätigungsbolzens (10) im Wesentlichen halbkreisförmig sind.
  10. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (17) des Sperrbolzens (11) zu seiner Längsachse (8) einen Winkel (α) von 50° einnimmt.
  11. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (13) des Betätigungsbolzens (10) zu seiner Längsachse einen Winkel (β) von 40° einnimmt.
  12. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) für den Betätigungsbolzen (10) im Wesentlichen durch das Zentrum eines die Hakennase (5) mit dem außerhalb des Containers zu liegen kommenden Hauptteil (1) des Hakens verbindenden Schwenkzapfens (4) verläuft.
  13. Haken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (9) für den Sperrbolzen (11) sich nahezu über die gesamte Breite (b) der Nase (5) bzw. des Schwenkzapfens (4) erstreckt und der Sperrbolzen (11) zum Zwecke seiner Mon tage und Demontage über seine Freigabestellung hinaus in die ihn aufnehmende Bohrung (9) drückbar ist.
  14. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende mindestens einer der Bohrungen (6, 9) für den Sperrbolzen (11) und den Betätigungsbolzen (10) eine Entlüftungsbohrung (25) vorgesehen ist.
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