DE7017872U - Verschluss fuer haarbefestigungsmittel, insbesondere fuer eine haarspange oder einen steckkamm, sowie haarspange oder steckkamm mit einem solchen verschluss. - Google Patents

Verschluss fuer haarbefestigungsmittel, insbesondere fuer eine haarspange oder einen steckkamm, sowie haarspange oder steckkamm mit einem solchen verschluss.

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DE7017872U
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WIENER KAMMFABRIK ANTON ABRAHA
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WIENER KAMMFABRIK ANTON ABRAHA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
    • A45D8/28Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends with other fastener

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  • Hair Curling (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Patentanwalt» Dlpl.-Ing. F. Thieleke Dr.-Ing. R. Doling
DIpI -Phys. Dr. J. Frioxe
Braunschweig
Jasperallee ι a
Anton Abraham sen. in Wien (Österreich) und
Wiener Kammfabrik Anton Abraham Komm.Ges. in Wiener Neudorf, N.Ö. (Österreich)
Verschluß für Haarbefestigungsmittel,insbeson
für eine Haarspange oder einen Steckkamm,sowie Haarspange oder Steckkamm mit einem solchen Verschluß
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Haarbefestigungsmittel, insbesondere für eine Haarspange oder einen Steckkamm, bei dem ein verschwenkbarer, elastischer Verschlußhebel in eine pfanne aartige Vertiefung eines Verschlaß-
- 2 - in einem Winkel zueinander ge- (A
eingreift,die zwei I
zapfens Flächen aufweist.
neigte
Ferner betrifft die Neuerung eine Haarspange oder einen Steckkamm, der mit einem solchen Verschluß ausgebildet ist.
Es ist bei Haarspangen dieser Art bekannt, ein Lager ftfr den Verschlußhebel am Haltebügel anzuordnen, um das er verschwenkbar ist. Solche Lager, die durch eine Achse bzw. Achsstummel und Lagerbohrungen im Verschlußhebel oder in einem Lagerzapfen gebildet sein können, sind sehr filigran und daher die Ursache eines frühzeitigen Bruches. Zudem ist die Herstellung eines solchen Lagers wegen seiner kleinen Abmessungen auch umständlich.
Die Neuerung zielt darauf ab, einen Verschluß der angegebenen Art herzustellen, der die Anwendung eines Lagers vermeidet und doch gewährleistet, daß der Verschlußhebel in seiner Offenstellung nicht abfallen kann. Dies wird neuerungsgemäß durch eine besondere Ausbildung des Kopfes des Verschlußzapfens und der mit diesem Kopf zusammenwirkenden Öffnung im Verschlußhebel erreicht.
Die Neuerung besteht im Wesen darin, daß der Kopf des Verschlußzapfens Bit einer kreiszylindrischen Umfangs— fiäcbe ausgeuiluct ist, GSi1Sr; lrSLsgsschss is der So**si*ei= linie der pfannenartigen Vertiefung liegt und die sich mindestens über einen halben Kreisumfang erstreckt, und der Verschlußhebel eine rechteckige Öffnung aufweist, deren Länge der Breite des Kopfes und deren Breite der Wandstärke des Kopfes vermehrt üb einen Betrag entspricht, der kleiner als die Pfannentiefe ist. Gesäß einer Ausführung store der Neuerung ist in der Scheitellinie der pfannenartigen Vertiefung eine durchlaufende Nut ansge— üoäöieü. Sie Nut ist swecksäßig zylindrisch geformt und weist einen zur kreiszylindrischen Umfangsflache des Kopfes des Verschlußzapiens konzentrischen kreisföraigen Querschnitt auf. In diesem Falle wird cer Verschlußhebel an der in der pfannenartigen Vertiefung sich abstützenden Schmalseite der rechteckiges öffnung mit einer zylindrischen Verdickung versehen, die in die zylindrische Nut eingreift.In der Schließstellung stützt sich der Verschlußhebel in der pfannenartigen Vertiefung bzw. deren Nut ab ^nd wird je nach der Stärke dor eingelegten Haarsträhne mehr oder weniger durchgebogen, wobei die pfannenartige Vertiefung dem Hebel die dazu notwendige Bewegungsfreiheit ermöglicht. Bei Verschwenkung des Verschlußhebels um den Zapfen in die Offenstellung ist zm-
folge der angeführten Abu?? .-■.■-■ ^en der Öffnung des Verschluühebeis sin ungewollt*^ Herausfallen aus dem Zapfen nicht möglich. Anderseits kann aber der Yerscl 'iß dadurch gelöst werden, daß oer Hebel an dem kreiszylindrischen Umfang des Verschlußzapfens bis über dessen offenes Ende verschwenkt und dadurch der Hebel freigegeben wird. Durch diese Ausbildung des Verschlusses wird somit einerseits die Verschwenkungsmöglichkeit des Hebels wie bei einem Lagar gesichert und anderseits kann der Verschluß durch Druck auf das freie Hebelende und Verschwenkung gelöst werden.
Der neuerungsgemäße Verschluß kann auch an einem Kamm vorgesehen werden, um dem Kamm einen festen Sitz im Haar zu verleihen.
Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Endes einer Haarspange mit dem Verschlußzapfen und Verschlußhebel, der in der Schließstellung in vollen Linien und in der verschwenkten Offenstellung in strichlierten Linien dargestellt ist; Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie
Fig. 1 bei eingelegter Haarsträhne; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschlußnebel mit im querschnitt dargestellten Verschlußzapfen nach Fig. i ; Fig. k und 5 eine Haarspange Iv Seitenansicht mit zwei abgeänderten Verschlußzapfen gemäß der Neuerung ohne und mit eingelegter Haarsträhne; Fig. 6 eine Unteransicht zu Fig. k bzw. 5; Fig. 7 bis 9 zeigen im teilweisen Schnitt abgeänderte Ausbildungen des Verschlußzapfenkopfes und de3 Verschlußhebels; Fig. iO und Ii je eine weitere Ausführung einer Haarspange in Seitenansicht, die an einem Ende ■it dem neuerungsgemäßen Verschluß und am anderen Ende Bit einem bekannten Verschluß versehen ist ; Fig. 12 und weitere abgeänderte Ausführungsformen im Schnitt bzw. Ansicht einer Haarspange mit im Mittelteil durchbrochenen Haltebügel bzw. einer Zahnleiste; Fig. ik einen Steckkamin in Rückansicht mit zwei an der Kammrückseite vorgesehenen Verschlußzapfen und einem Verschlußhebel gemäß der Neuerung; Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14; Fig. 16 eine abgeänderte Ausführungsform eines Steckkammes in Vorderansicht mit einem Verschlußhebel und zwei Verschlußzapfen, von denen einer an öer Rückseite und der andere arr der Vorderseite des Kammes vorgesehen ist und Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 16.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Haltebügel einer Haar-
: -ι. λ ^i _ *ι L-ί ι tr t_i /it τ. ~ -ι .. ~~~a _.: 4- τ
ο y ei ιλ- j UiJ-U ύ. xux ciaanauiici rc- BUuiuuucuci uuu ma. ι» ^/ der Verschlußzapfen bezeichnet, dessen Kopf eine kreis— zylindrische Uafangsflache 4 aufweist, die sich mindestens über einen halben Kreisumfang erstreckt. Die Längsachse dieser Umfangsflache lie^ in der Scheiteliinie einer pfannenartigen Vertiefung 5» die durch zwei, einen Winkel von etwa 90 einschließenden Flächen 6,7 gebildet ist. Der Verschlußhebel 2 stützt sich in der Leerschließstellung (Fig. l) und bei eingelegter Haarsträhne 9 (Fig.2) ψϊt seinem einen Ende ge^ec den Zapfen 3 ab, wobei er in der Vertiefung 5 einrastet. Mit seinem anderen Ende stützt er sich an einem am anderen Ende des Haltebügels vorgesehenen Zapfen ab, wie noch beschrieben wird.
Zur gelenkigen und lösbaren Verbindung des Verschluß— hebeis mit dem Verschlußzapfen weist der Hebel 2 eine rechteckige Öffnung 10 auf, deren Länge 1 der Breite des Kopfes entspricht und deren Breite b um einen Betrag t. größer ist als die Stärke s des Zapfenkopfes, wobei der Betrag t. kleiner als die Pfaniientiefe t ist. Diese Bemessung der Breite b ermöglicht einerseits ein Verschwenken des Verschlußhebels in die Offenstellung 21
(Fig. l), ohne daß der Hebel vom Zapfen fällt und anderseits die Lösung des Verscaiusses. Dabei wird de. eöei an der kreiszylin«1riscben Uafangsfläche des hakenförmigen Zapfenkopfes bis über desst,-. offenes Ende in Richtung des Pfeiles a verscnweakt, so daß das Hebelende vom Zapfen abhebbar ist. Ub das Abheben des Hebels zu erleichtern, ist das über den Zapfen ragende HeIelende 8 verstärkt. Die im Winkel zueinander stehenden Flächen 6,7 geben de« Hebel die zur Verschwenkung in der einen und anderen Richtung erforderliche Bewegungsfreiheit.
Der Haltebügel 1 der Haarspange nach den Fig. 4 bis 6 besitzt an seinen beiden Enden zwei gleich ausgebildete Verschlußzapfen 33, deren Vertiefungen »it zu den Scheitellinien koaxialen Nuten 34 verseben sind. Der in den Nuten sich abstützende Versehlußhebex Ii <-an jedem Ende eine Öffnung 10 auf, deren Abiessu^'^ den der Öffnung des Hebels in Fig. 3 entspreche (Fig.6). Der Hebel kann daher wahlweise von einem der beiden Zapfen abgenommen und in die Offenstellung verschwenkt werden. Daher ragen beide Hebelenden über die Zapfen soweit vor, daß sie zur Manipulation leicht zu erfassen sind. Die Fig. k zeigt die Leerschließstellung und die Fig.5 die Schließstellung mit eingeklemmter Haarsträhne 9·
Die Nut 3^ ist zylindrisch geformt und konzentrisch zur zylindrischen Umfangsflache des Zapfens 33» wie der insbesondere aus Fig. k und 5 ersichtliche kreisförmige Querschnitt erkennen läßt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Verschlußhebel mit einer zylindrischen Verdickung zu versehen, die in die zylindrische Nut eingreift. Die Fig 7 bis 9 zeigen solche Ausbildungen, bei denen der Verschlußhebel an jener Schmalseite der rechteckigen Öffnung 10, die sich in der pfannenartigen Vertiefung abstützt, mit einer kreiszylindrischen Verdickung versehen ist. wobei die Verdickung 35 nach Fig. 7 konzentrisch zur Längsachse des Hebels 11 und die Verdickungen 35 * und 35 " nach den Fig. 8 und 9 exzentrisch nach der einen oder anderen Seite in Bezug auf die Längsachse des Hebels il angeordnet sind.
Die Haarspange nach Fig. 10 weist an einem Ende den Verschlußzapfen 3 auf, der die gleiche Ausbildung wie der Zapfen in Fig. 1 besitzt. Am anderen Ende ist ein in herkömmlicher Weise ausgebildeter Zapfen 12 mit einer pfannenartigen Vertiefung 13 angeordnet. Der Verschlußhebel 14 wirkt mit dem einen mit der Öffnung 10 versehenen Ende mit dem Zapfen 3 zusammen, um den er beim Öffnen der Spange verschwenkbar ist. Sein anderes Ende
umgreift den Zapfen 12 nicht, sondern stützt sich in dessen Vertiefung 13 ab. Zum Öffnen dieser Haarspange wird das Ende I^ des Verschlußhebols quer zum Haltebügel l6 verschoben, bis er außer Eingriff kommt und sodann um die Scheitellinie der Vertiefung des Zapfens 3 verschwenkt.
Fig. 11 zeigt eine Haarspange, bei der das eine Ende 17 des Verschlußhebels 18 mit dem Zapfen 33 wie bei der Spange nach den Fig. *i und 5 verbunden ist. Sein anderes Ende 19 weist ein Langloch 20 auf, das den zweiten Zapfen 21 umgreift, der mit einer Einschnürung 22 versehen ist. Das Öffnen der Spange erfolgt durch Abziehen des Hebelendes 19 vom Zapfen 21 und durch Verschwenken des Hebels um die Nut des Zapfens 33·
Die weiteren, in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen der Haarspange unterscheiden sich von der Haarspange nach den Fig. k bis 6 durch die Ausbildung eines länglichen Durebbruches 23 Im Haltebügei 2k (Fig.12) bzw. durch die Anordnung einer Zahnleiste 25 am Haltebügel (Fig. 13), um eine bessere Klemmwirkung und einen festeren Sitz der Haarspange, insbesondere bei dünnen Haarsträhnen zu gewährleisten.
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Die Haarspange kann aber auch an einem Kamm angeordnet werden, wobei der Kammrücken den Haltebügel bildet. Bei dem Kamm nach den Fig. lh und 15 sind an der Rückseite des Kammrückens 27» nabe seinen Enden zwei Verschlußzapfen 33 angeordnet, mit denen ein entsprechend dem Bügel nach Fig. 6 ausgebildeter Verschlußhebel 28 ■it den Öffnungen 10 zusammenwirkt. Nach den Fig. l6 und 17 weist der Kammrücken 29 einen Zapfen 33* an seiner Rückseite und einen Zapfen 33" an seiner Vorderseite auf. Das um den Zapfen 33" verschwenkbare Ende 30 des elastischen Verschlußhebels 31 ist U-förmig umgebogen, so daß es den Kammrücken umfasst. Zum Öffnen des Verschlußhebels wird sein Ende 32 vom Zapfen 33? abgehoben und der Hebel um die Nut des Zapfens 33" verschwenkt.
Der neuerungsgemäße Verschluß wird zweckmäßig an beiden Enden einer Haarspange od.dgl. vorgesehen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der Verschlußhebel wahlweise an dem einen oder anderen Ende der Haarspange geöffnet werden kann und die Haarspange für Rechts- und Linkshänder geeignet ist.
Wenn der neuerungsgeeäße Verschluß nur an einem Ende einer Haarspange od.dgl. vorgesehen wird, tritt der Zapfen an diesem Ende dann ac die Stelle des
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bekannten Lagerzapfens, wobei das andere Hebelende einen bekannten Verschluß, z.B. wie ±m vorstehenden beschrieben in Fora eines Zapfens Bit einer Vertiefung oder mit einen eingescbniirten Hals, aufweist. Die Abstützung des elastischen Verschlußhebels wird zweckmäßig so erfolgen, daß or ohne eingelegte Haarsträhne in der Schließstellung an des Haltebiigel r anliegt oder wenn dieser eine Mittenöffnung aufweist,
in dies3 hineinragt, so daß dünne Haarsträhne ait Sicherheit festgehalten werden.
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701787210.9.70 I

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. ... 3ChIuB für Haarbefestigungsmittel, insbesondere füieine Haarspange oder einen Steckkamm, T:ei den ein verschwenkbarer, elastischer Verschlußhebel in eine pfannenartige Vertiefung eines Verschiußzapfens eingreift, die zwei I- eine^ Winkel zueinander geneigte Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, äaü der Kopf des Verschlußzapfens Bit einer kreiszyliijdrischen ümfangsfläche ausgebildet ist, deren Längsachse in der Schei t«*l linie der pfann en artigen Vertiefung liegt und die sich mindestens über einen halben Kreisuafar*« erstreckt, und der Verschlußbebel eine rechteckige Öffnung aufweist, deren Länge der Breite des Kopfes und deren Breite der Wandstärke des Kopfes vermehrt um einen Betrag entspricht, der kleiner als die Pfannentiefe ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheitellinie der pfannenartigen Vertiefung eine durchlaufende Nut ausgenommen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pfannenartige Vertiefung aus zwei etwa um zueinander geneigten schrägen Flächen gebildet ist.
-13-
»II I* till lit'
tit > t
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4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußh*bel ein über den Versoblußzapfen hinausragendes -verstärktes Ende aufweist.
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Nut zylindrisch geformt ist unu einen znr kreis— zylindrischen Uafangsflache des Kopfes des Versenlußzapfens konzentrischen kreisföraigen Querschnitt aufweist.
6. Verschluß ηac^ Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der VerschIuBh«bei an der Inder pfannenartigen Vertiefung sich abstützenden Schmalseite der rechteckigen Öffnung eine zylindrische Verdickung auiw? .isi;7 die in die zylindrische Nut eingreift.
7. Haarspange alt eines Verschluß nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Verschlußzapfen alt pfannenartigen Vertiefungen vorgesehen sind, in die der Verschlußhebel eingreii- /J «._ Verschluß an beiden Zapfen alt dea hakenfor»4-^ Kopf ia Zusammenwirken alt der rechteckigen < " nung ausgebildet ist.
8. Steckkaaa alt einea Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verschlußzapfen nahe des einen Ende des Kaaarückens und einen weiteren Verschlußzapfen aa gegenüberliegenden Kaaarückenende, zweck-
-l't-
mäßig auf der anderen Seite des Steckkammes aufweist und der Verschluß an mindestens einem, vorzugsweise beiden dieser Zapfen mit dem hakenförmigen Kopf im Zusammenwirken mit der rechteckigen Öffnung des Verschlußhebels ausgebildet 1st.
DE7017872U 1969-05-23 1970-05-13 Verschluss fuer haarbefestigungsmittel, insbesondere fuer eine haarspange oder einen steckkamm, sowie haarspange oder steckkamm mit einem solchen verschluss. Expired DE7017872U (de)

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