DE2023341A1 - Verschluß fur Haarbefestigungsmittel, ms besondere fur eine Haarspange oder einen Steck kamm, sowie Haarspange oder Steckkamm mit einem solchen Verschluß - Google Patents
Verschluß fur Haarbefestigungsmittel, ms besondere fur eine Haarspange oder einen Steck kamm, sowie Haarspange oder Steckkamm mit einem solchen VerschlußInfo
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- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
- A45D8/28—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends with other fastener
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- Brushes (AREA)
- Hair Curling (AREA)
Description
Patentanwälte
Olpl.-Ιηα. F. Thlelek· ~~~ηη,
Dlpl.-Phye. Dr. J. Frioke
S3 Braunschweig
1 a
Anton Abraham sen. in Wien (Österreich) und
Wiener Kammfabrik Anton Abraham Komm.Ges. in Wiener Neudorf, N.Ö.
(Österreich)
. Verschluß für Haarbefestigungsmittel,insbesondere
für eine Haarspange oder einen Steckkamm,sowie
Haarspange oder Steckkamm mit einem solchen Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß fUr Haarbefestigungsmittel,
insbesondere für eine Haarspange oder einen Steckkamm, bei dem ein vereohwenkbarer, elastischer Versohlußhebel in eine pfannenartige Vertiefung eines Versohluß-
M.
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Zapfens eingreift,dia zwei in'einem Winkel zueinander geneigte
Flächen aufweist.
Ferner betrifft die,, Erfindung eine Haarspange oder einen
Stechkamm,, der mit einem solchen Verschluß ausgebildet
ist.
Es ist bei Haarspangen dieser Art bekannt, ein Lager fUr
den Yerschlußhebel am Haluefeiigel anzuordnen, .um -das er
versohwenkbar ist. Solche Läger| die durch eine Achs-e.
bzw. Achsstummel und Lagerlbohrungen im Versohlußhebel
oder in einem Lagerzapfen' gebildet sein können, sind sehr
filigran und daher die Ursache ©ines frühzeitigen Bruches.
Zudem ist die Herstellung eines solchen Lagers wegen
seiner kleinen Abmessungen auch umständlich.-
Die Erfindung zielt darauf ab$ einen Verschluß der angegebenen
Art herzustellen, der die Anwendung-eines Lagers
vermeidet und doch gewährleistet^, . dal der Versohlußhebel
in seiner Offanstellung niobt abfall©!! kann· Dies wird
erfinöungegeiiäß duroh eine feasondere Ausbildung des.·
Kopfes des .VersohluOzapgoiBs unä <ä@r mit diesem Kopf
■■/■■■■- 3 - ■'..■
Die Erfindung besteht im Wesen darin, daß der Kopf des
Verschlußzapfens mit einer kreiszylindrischen Umfangsflache
ausgebildet ist, deren Längsachse in der Scheitel-.linie
der pfannenartigen Vertiefung liegt und die sich mindestens über einen halben Kreisumfang erstreckt, und
der Verschlußhebel eine rechteckige Öffnung aufweist, deren Länge der Breite des Kopfes und deren Breite der .
Wandstärke des Kopfes vermehrt um einen Betrag entspricht;,
der kleiner als die Pfannentiefe ist. Gemäß einer AusfUhrungsform
der Erfindung ist in der Scheitellinie der pfannenartigen Vertiefung eine durchlaufende Nut ausgenommen. Die Nut ist zweckmäßig zylindrisch geformt und
weist einen zur kreiszylindrischen Umfangsflache des
Kopfes des Verschlußzapfens konzentrischen kreisförmigen Querschnitt auf. In diesem Falle wird der Verschlußhebel
an der in der pfannenartigen Vertiefung sich abstützenden Schmalseite der rechteckigen Öffnung mit
einer zylindrischen Verdickung versehen, die in die zylindrische Nut eingreift.In der Schließstellung stützt
sich der Verschlußhebel in der pfannenartigen Vertiefung bzw. deren Nut ab und wird je nach der Stärke der eingelegten
Haarsträhne mehr oder weniger durchgebogen, wobei die pfannenartige Vertiefung dem Hebel die dazu notwendige
Bewegungsfreiheit ermöglicht. Bei Verschwenkung des Verschlußhebels
um den Zapfen in die Offenstellung ist zu-
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folge der angeführten Abmessungen der Öffnung des Verschlußhebels ein ungewolltes Herausfallen aus dem
Zapfen nioht möglich. Anderseits kann aber der Verschluß dadurch gelöst werden, daß der Hebel an dem kreiszylihdrischen
Umfang des Verschlußzapfens bis über dessen offenes Ende verschwenkt und dadurch der Hebel
freigegeben wird. Durch diese Ausbildung des Ver- W Schlusses wird somit einerseits die Versohwenkungsmög—
lichkeit des Hebels wie bei einem Lager gesichert und anderseits kann der Verschluß durch Druck auf das freie
Hebelende und Verschwenkung gelöst werden.
Der erfindungsgemäße Verschluß kann auch an einem Kamm
vorgesehen werden, um dem Kamm einen festen Sitz im Haar zu verleihen.
£ Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind
in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Endes einer Haarspange mit dem Verschlußzapfen und Verschlußhebel,
der in der Schließstellung in vollen Linien und in der versohwenkten Offenstellung in strichlierten
Linien dargestellt ist; Fig. 2 eine gleiche Ansioht wie
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Fig. 1 bei eingelegter Haarsträhne; Fig. 3 eine Draufsicht
auf den Verschlußhebel mit im Querschnitt dargestellten Verschlußzapfen nach Flg. 1 ; Fig. 4 und 5 eine
Haarspange in Seitenansicht mit zwei abgeänderten Ver— schlußzapfen gemäß der Erfindung ohne und mit eingelegter
Haarsträhne; Fig. 6 eine Unteransicht zu Fig. 4 bzw. 5; Fig. 7 bis 9 zeigen im teilweisen Schnitt abgeänderte Ausbildungen
des Verschlußzapfenkopfes und des Ver— schlußhebels; Fig. 10 und 11 je eine weitere Ausführung
einer Haarspange in Seitenansicht, die an einem Ende
mit dem erfindungsgemäßen Verschluß und am anderen Ende mit einem bekannten Verschluß versehen ist ; Fig. 12 und
weitere abgeänderte Ausführungsformen im Schnitt bzw. Ansicht einer Haarspange, mit im Mittelteil durchbrochenen
Haltebügel bzw. einer Zahnleiste; Fig. 14 einen Steckkamm
in Rückansicht mit zwei an der KammrUckseite vorgesehenen
Verschlußzapfen und einem Verschlußhebel gemäß der Erfindung; Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der
Fig. 14; Fig. l6 eine abgeänderte AusfUhrungsform eines
Steckkammes in Vorderansicht mit einem Versohlußhebel und zwei Versohlußzapfen, von denen einer an der RUok- Λ
seite und der andere an der Vorderseite des Kammes vorgesehen
ist und Fig. 17 einen Sqhnitt naoh der Linie-XVII-Xyil der Fig. 16. .
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spange, mit 2 ihr elastischer Verschlußhebel und mit 3 der Verschlußzapfen bezeichnet, dessen Kopf eine kreiszylindrische
Umfangsflache k aufweist, die sich mindestens
über einen halben Kreisumfang erstreckt. Die Längsachse
dieser Umfangsfläche liegt in der Scheitellinie einer pfannenartigen Vertiefung 5, die durch zwei, einen Winkel
von etwa 90° einschließenden Flächen 6,7 gebildet ist. Der Versohlußhebel 2 stützt sich in der Leerschließstellung
(Fig. l) und bei eingelegter Haarsträhne 9 (Fig.2) mit
seinem einen Ende gegen den Zapfen 3 ab, wobei er in der Vertiefung 5 einrastet. Mit seinem anderen Ende stützt
er sich an einem am anderen Ende des Haltebügels vorgesehenen Zapfen ab, wie noch beschrieben wird.
Zur gelenkigen und lösbaren Verbindung des Verschlußhebels mit dein Verschlußzapfen weist der Hebel 2 eine
rechteckige Öffnung 10 auf, deren Länge 1 der Breite des Kopfes entspricht und deren Breite b um einen Betrag t.
größer ist als die Stärke s des Zapfenkopfes, wobei der Betrag t. kleiner als die Pfannentiefe t ist. Diese Bemessung
der Breite b ermöglicht einerseits ein Verschwenken des Versohlußhebels in die Offenst®llung 2'
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■ - 7 -
(Fig. i), ohne daß der Hebel vom Zapfen fällt und anderseits
die Lösung des Verschlusses. Dabei wird der Hebel an der kreiszylindrischen Umfangsflache des hakenförmigen Zapfenkopfes bis über dessen offenes Ende
in Richtung des Pfeiles a verschwenkt, so daß das
Hebelende vom Zapfen abhebbar ist. Um das Abheben des
Hebels zu erleichtern, ist das über den Zapfen ragende
Hebelende 8 verstärkt. Die im Winkel zueinander stehenden ™
Flächen 6,7 geben dem Hebel die zur Verschwenkung in der einen und anderen Richtung erforderliche Bewegungsfreiheit.
Der Haltebügel i der Haarspange nach den Fig. h bis 6
besitzt an seinen beiden Enden zwei gleich ausgebildete Verschlußzapfen 33» deren Vertiefungen mit zu den
Scheitellinien koaxialen Nuten 34 versehen sind. Der
in den Nuten sich abstutzende Verschlußhebel 11 weist Λ
an jedem Ende eine Öffnung IO auf, deren Abmessungen den
der Öffnung des Hebels in Fig. 3 entsprechen (Fig.6). Der Hebel kann daher wahlweise von einem der beiden Zapfen
abgenommen und in die Offenstellung verschwenkt werden.
Daher ragen beide Hebelenden Über die Zapfen soweit vor,
daß sie zur Manipulation leicht zu erfassen sind. Die Fig. 4 zeigt . die Leerschließstellung und die Fig.5
die Schließstellung mit eingeklemmter Haarsträhne 9.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Nut 3^ ist zylindrisch geformt und konzentrisch zur
zylindrischen Umfangsflache des Zapfens 33, wie der insbesondere aus Fig. k und 5 ersichtliche kreisförmige
Querschnitt erkennen läßt. In diesem Fäll ist es zweckmäßig,
den Verschlußhebel mit einer zylindrischen Verdickung zu versehen, die in die zylindrische Nut eingreift.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen solche Ausbildungen, bei denen der Verschlußhebel an jener Schmalseite der rechteckigen
Öffnung 10, die sich in der pfannenartigen Vertiefung abstützt, mit einer kreiszylindrischen Verdickung
versehen ist, wobei die Verdickung 35 nach Fig. 7 konzentrisch
zur Längsachse des Hebels 11 und die Verdickungen 35* und 35 " nach den Fig. 8 und 9 exzentrisch nach der einen
oder anderen Seite in Bezug auf die Längsachse des Hebels angeordnet sind.
Die Haarspange nach Fig. 10 weist an einem Ende den Versohlußzapfen
3 auf, der die gleiche Ausbildung wie der Zapfen in Fig. 1 besitzt. Am anderen Ende ist ein in
herkömmlicher Weise ausgebildeter Zapfen 12 mit einer pfannenartigen Vertiefung 13 angeordnet. Der Verschlußhebel
Ik wirkt mit dem einen mit der Öffnung 10 versehenen Ende, mit dem Zapfen 3 zusammen, um den er beim
Öffnen der Spange versohwenkbar ist. Sein anderes Ende
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umgreift den Zapfen 12 nicht, sondern stützt sich in dessen Vertiefung 13 ab. Zum Öffnen dieser Haarspange
wird das Ende 15 des Verschlußhebels quer zum Haltebügel 16 verschoben, bis er außer Eingriff kommt und
sodann um die Scheitellinie der Vertiefung des Zapfens verschwenkt.
Fig. 11 zeigt eine Haarspange, bei der das eine Ende
des Verschlußhebels 18 mit dem Zapfen 33 wie bei der Spange
nach den Fig. k und 5 verbunden ist. Sein anderes Ende
weist ein Langloch 20 auf, das den zweiten Zapfen 21 umgreift, der mit einer Einschnürung 22 versehen ist. Das
Öffnen der Spange erfolgt durch Abziehen des Hebelendes vom Zapfen 21 und durch Verschwenken des Hebels um die Nut
des Zapfens 33.
Die weiteren, in den Fig. 12 und 13 dargestellten AusfUhrutigsformen
der Haarspange unterscheiden sich von der Haarspange nach den Fig. k bis 6 durch die Ausbildung
eines länglichen Durehbruohes 23 im Haltebiigel 24 (Fig.12)
bzw. durch die Anordnung einer Zahnleiste 25 am Haltebügel
(Fig. 13)» um eine bessere Klemmwirkung und einen festeren Sitz der Haarspange, insbesondere bei dünnen Haarsträhnen zu
gewährleisten.
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Die Haarspange kann aber auch an einem Kamm angeordnet werden, wobei der KammrUcken den Haltebügel bildet.
Bei dem Kamm nach den Fig. 14 und 15 sind an der .Rückseite
des KammrUckens 27» nahe seinen Enden zwei Verschlußzapf
en 33 angeordnet, mit denen ein entsprechend
dem Bügel nach Fig» 6 ausgebildeter Verschlußhebel 28 mit den Öffnungen 10 zusammenwirkte Nach den Fig. 16
und 17 weist der Kammrücken 29 einen Zapfen 33' an seiner
Rückseite und einen Zapfen 33" an seiner Vorderseite auf.
Das um den Zapfen 33" vers'ohwenkbare Ende 30 des
elastischen Verschlußhebels 31 ist U-förmig umgebogen, so
daß es den Kammrücken umfasst. Zum Öffnen des Verschlußhebeis wird sein Ende 32 vom Zapfen 33' abgehoben und der
Hebel um die Nut des Zapfens 33" verschwenkt.
Der erfindungsgemäße Verschluß wird zweckmäßig an
beiden Enden einer Haarspange od.dgl. vorgesehen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der Verschlußhebel
wahlweise an dem einen oder anderen Ende der Haarspange
geöffnet werden kann und die Haarspange für Reohts- und Linkshänder geeignet ist«
Wenn der erfindungsgemäS®
einer Haarspange od.dgl« der Zapfen an diesem Eraeie
nur au einem Ende
wircl-s tritt
an die Stalle de®
' -Ii-
009883/02S4
bekannten Lagerzapfens, -wobei das andere Hebelende
einen bekannten Verschluß, z.B. vie im vorstehenden beschrieben in Form eines Zapfens mit einer Vertiefung
oder mit einem eingeschnürten Hals, aufweist. Die Abstützung des elastischen Verschlußhebels wird
zweckmäßig so erfolgen, daß er ohne eingelegte Haarsträhne in der Schließstellung an dem Haltebügel
anliegt oder wenn dieser eine Mittenöffnung aufweist,
in diese hineinragt, so daß dünne Haarsträhne mit Sicherheit festgehalten werden.
- 12 -
00988 3/0 26 k
Claims (1)
- -12- 20233Α1Patenten Sprüche :1.) Verschluß für Haarbefestigungsmittel, insbesondere für eine Haarspange oder einen Steokkamm, bei dem ein verschwenkbarer, elastischer V.erschlußhebel in eine pfapnenartige Vertiefung eines Versohlußzapfens eingreift, die zwei in einem Winkel zueinander geneigte Flächen aufweist,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Verschlußzapfens mit einer kreiszylindrischen Umfangsfläche ausgebildet ist, deren Längsachse in der Scheitellinie der pfannenartigen Vertiefung liegt und die sich mindestens über einen halben Kreisumfang erstreokt, und der Verschlußhebel eine rechteckige Öffnung aufweist, deren Länge der Breite des Kopfes und deren Breite der Wandstärke des Kopfes vermehrt um einen Betrag entspricht, der kleiner als die Pfannentiefe ist.2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheitellinie der pfannenartigen Vertiefung eine durchlaufende Nut ausgenommen ist.3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pfannenartige Vertiefung aus zwei etwa um zueinander geneigten schrägen Flächen gebildet ist.-13-009883/02 64k. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verscblußhebel ein über den Verschlußzapfen hinausragendes verstärktes Ende aufweist.5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zylindrisch geformt ist und einen zur kreiszylindrisohen Umfangsfläohe des Kopfes des Versohlußzapfens konzentrischen kreisförmigen Querschnitt aufweist.6. Verschluß naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Verschlußhebel an der in der pfannenartigen Vertiefung sich abstützenden Schmalseite der rechteckigen Öffnung eine zylindrische Verdiokung aufweist, die in die zylindrische Nut eingreift.7. Haarspange mit einem Verschluß naoh den Ansprüchen 1bis ht daduroh gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Verschlußzapfen mit pfannenartigen Vertiefungen vorgesehen sind, in die der Versohlußhebel eingreift und der Verschluß an beiden Zapfen mit dem hakenförmigen Kopf im Zusammenwirken mit der rechteckigen öffnung ausgebildet ist.8. Steokkamm mit einem Versohluß naoh den Ansprüchen i bis k, daduroh gekennzeichnet, daß er einen Vereohlußzapfen nahe de· einen Ende des KamrarUokena und einen weiteren Vereohlußzapfen am gegenüberliegenden KammrUokenende, zweok-009883/026-ik-mäßig auf der anderen Seite des Steckkammes aufweist und der Verschluß an mindestens einem, vorzugsweise beiden dieser Zapfen mit dem hakenförmigen Kopf im Zusammenwirken mit der rechteokigen Öffnung des Versohlußhebels ausgebildet ist.009883/026 4L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT492869 | 1969-05-23 | ||
AT492869A AT285850B (de) | 1969-05-23 | 1969-05-23 | Verschluß für Haarbefestigungsmittel |
Publications (2)
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---|---|
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Also Published As
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GB1305649A (de) | 1973-02-07 |
DE7017872U (de) | 1970-09-10 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |