DE3001914C2 - Verschlußkappe für Schreibgeräte - Google Patents

Verschlußkappe für Schreibgeräte

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DE3001914C2
DE3001914C2 DE3001914A DE3001914A DE3001914C2 DE 3001914 C2 DE3001914 C2 DE 3001914C2 DE 3001914 A DE3001914 A DE 3001914A DE 3001914 A DE3001914 A DE 3001914A DE 3001914 C2 DE3001914 C2 DE 3001914C2
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Description

daß Patentanspruch 1 nach Patent Nr. 30 01 914 durch den am 1. Februar 1985 eingegangenen folgenden Patentanspruch 1 und die Beschreibungsspalten 2 und 3 durch die am 1. Februar 1985 eingegangenen folgenden Beschreibungsseiten 2 und 3 ersetzt werden und in Spalte 5 Zeile 36 sowie in Spalte 6, Zeile 13 und 21 jeweils das Bezugszeichen »2« in »2'« geändert wird.
Patentansprüche:
1. Verschlußkappe für Schreibgeräte mit gleichförmiger Schreibspilze, wie Röhrchenschreiber, bestehend aus einem Kappengehäuse und aus mehreren ineinander angeordneten Dichtelementen, von denen eines als Dichtungshülse aus weichem, dauerelastischem Material ausgebildet ist, in welcher ein Verschlußkörper unter der Wirkung einer Druckfeder axial gleitend beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der V« Schlußkörper (3) ebenfalls aus weichem, dauerelastischem Material besteht
und daß zwischen dem Verschlußkörper (3) und der Dichtungshülse (2, T) fine Gleithülse (4,4') aus hartem, unelastischem Material angeordnet ist, in welcher der Verschlußkörp^r (3) axial gleitend geführt wird und die in die Dichtungshülse (2, 2') axial fixiert eingesetzt ist.
Röhrchenschreiber, die im wesentlichen aus einem Kappengehäuse und aus mehreren ineinander angeordneten Dichtelementen besteht, wobei ein Dichtelement als aus weichem, dauerelastischem Material bestehende Dichtungshülse ausgebildet ist, gegenüber der ein Verschlußkörper unter Federwirkung axial gleitend beweglich angeordnet ist.
Bei den bekannten Verschlußkappen, wie sie insbesondere für Röhrchenschreibgeräte verwendet werden, besteht das Problem, daß die entweder keinen ausreichend großen Tclcranzausglejch zwischen den abdichtenden Teilen des Schreibgeräts aufweisen, oder aber daß die einzelnen Dichi .'lemente, sowie sie gegeneinander axial verschiebbar sind, nicht ausreichend leicht eleiten.
Darüber hinaus sind bei den bekannten Verschlußkappen die einzelnen Abdichtelemente unter Umständen nur schwer montierbar bzw. nur in einer ganz bestimmten Richtung einsetzbar.
So wird beispielsweise im DE-GM 70 31 175 eine Verschlußkappe für Röhrchenschreibgeräte beschrieben, die aus einem Gehäuse und aus zwei Dichtelementen besteht, wobei eines der Dichielemente gegenüber dem anderen unter Federwirkung axial verschiebbar ist.
Nach dem Vorschlag dieses GM's soll hierbei jedoch das als Verschlußkörper zum Abdichten der Schreibspitze ausgebildete innere Dichtungselement aus relativ hartem bzw. unelastischem Werkstoff bestehen und federt· :aufschlagt in der Dichtungshülse axial gleitend geführt sein. Als Material für einen derartigen Verschlußkörper wird beispielsweise Polyäthylen., Polypropylen, Polystyrol oder auch Metall, z. B. Leichtmetall, vorgeschlagen. Eine äußere weiche Dich'urigshül-x soll an dem Schreibgerät bzw. an der Stirnseite des Schaftes luftdicht verschließend anliegen. Mit einer derartigen Verschlußkappe ist es zwar möglich, relativ große Toleranzspannen zwischen den abzudichtenden Zonen des jeweiligen Schreibgerätes zu überbrücken, ein allseits umschließendes vollkommenes Abdichten, insbesondere der Auflagezone des Schreibröhrchen, ist jedoch hiermit nicht in jedem Falle und mit letzter Sicherheit gewährleistet, da sich das Material des Verschlußkörpers nicht ausreichend vollständig um die abzuschließenden Zonen elastisch verformend legt.
Im DE-GM 69 32 624 wurde zwar bereits auch schon vorgeschlagen, einen axial beweglichen federbeaufschlagten weichen Verschlußkörper innerhalb einer Abdeckkappe vorzuwhen. Hierbei ist jedoch der Verschlußkörper nicht in einem in sich vollkommen geschlossenen zusätzlichen Dichtelement angeordnet, so daß es erforderlich ist, für das Gehäuse selbst entweder besonders hochwertiges und somit teures wasserdampfundurchlässiges Material zu verwenden oder eine gesonderte zusätzliche Dichtung vorzusehen. Die für den zweiten Verschlußbereich vorgeschlagene Dichtmanschette besteht lediglich aus einem weichen Ring, der sich beim Einsetzen des Schreibgerätes um den Eintrittsbereich des Luftausgleichskanals legt. Neben den
bereits dargestellten Nachteilen läßt sich diese Verschlußkappe nicht vormontiert zusammenbauen, da die beiden Dichtungen nicht direkt miteinander in Verbindung stehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußkappe zu schaffen, die bei größtmöglichem Toleranzausglcich hinsichtlich der axialen Abstände der einzelnen Dichtungsflächen, sowie bei leichtgängiger Gleitführung ineinander angeordneter Dichtelemente und einfacher Montage eine funktionssichere und über lange Zeit zuverlässige Abdichtung aller Lufteintritlsstellen ermöglicht und preiswert hergestellt werden kann, auch wenn sie aus mehreren Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen auf überraschend einfache und zweckmäßige Weise gelöst
Durch die Wahl von zwei Dichtkörpern aus weichem. uüuCrc'üitiscricrri Mü'criul bei '"eirunder !icender Anordnung dieser beiden Dichtkörper, sowie unter :a Zuordnung einer Feder zur axial gleitenden Bewegung eines Dichtkörpers innerhalb des anderen, ist es auf einfachste Art und Weise möglich, einen dauerhaft sicheren Luftabschluß der Schreibspitze, sowie der e\ sntuell vorhandenen Lufteintrittsöffnungen des Ausgleichssystems oder des Schreibmittelraumes zu bewirken.
Durch die Zuordnung einer Gleithülse aus hartem, relativ unelastischem Material, zwischen den beiden Dichtkörpern, wird die axiale Gleitfähigkeit gegeneinander sichergestellt und die langzeilig zuverlässige M) Funktion gewährleistet.
Diese Gleithülse sollte zweckmäßigerweise aus Polypropylen oder einem ähnlichen konstanten Werkstoff. jcJoch möglichst nicht aus Polystyrol, bestehen, da zu verhindern ist, daß ein Verklebungseffckt entsteht. wenn beispielsweise für eines der Dichtungsteile PVC verwendet wird, so daß es zu Weichmacher-Wanderung kommen könnte. Für das Kappengehäuse selbst kann Polystyrol oder ein anderes relativ steifes und wasserdampfdurchlässiges Material verwendet werden, sofern nirhl Hi? nirhlijnochnU? selbst °!?!/'hzpi1.!0. däS Ki?"-pengehäuse bildet.
Das als Dichiungshülse ausgebildete äußere Dichtclement soll aus wasserdampfundurchlässigem Material, beispielsweise aus Polyäthylen bestehen und gleichzeitig relativ weich und dauerelastisch sein. Das als Verschlußkörper ausgebildete innere Dichtelement sollte vorteilhaft aus noch weicherem Material, wie beispielsweise aus weichem Polyvinylchlorid (Weich-PVC), aus Silicon oder aus einem Polyurethan-Elastomer bestehen und eine Härte von vorzugsweise 65 bis 85 Shore A (nach DIN 53 505) aufweisen. Ebenso kann der Verschlußkörper auch aus geschlossenporig verschäumlem Material bestehen, um ihn noch elastischer und leichter zu gestalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Gleithülse gleichzeitig als Anschlag zur axialen Begrenzung des Federweges des gleitenden Dichtkörpers wirken. Hierfür kann beispielsweise ein abgesetzter Bund oder ähnliches vorgesehen sein. Ein derartiger Bund läßt sich gleicherweise auch der Dichtungshülse zuordnen.
Insbesondere zur einfachen Montage und somit ebenfalls zur preiswerten Herstellung der Verschlußkappe ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn der Verschlußkörper einen axial mittig angeordneten Bund und zwei diesem symmetrisch zugeordnete Zapfen aufweist Durch diese Maßnahme spielt die Montagerichtung des Bauteiles keine Rolle, so daß nicht speziell richtunesbezogen zusammengesetzt werden muß.
Darüber hinaus ermöglicht diese Lösung die wechselseitige Einbauweise für den Fall, daß nach langzeitigem Gebrauch ggf. die Stirnseite des einen Zapfens abgenutzt bzw. beschädigt wurde. In diesem Fall braucht lediglich die ggf. in allen Einzelleilen gesteckte Verschlußkappe zerlegt und der Verschlußkörper umgedreht eingesetzt werden. Hierdurch läßt sich somit u. U. die Dauer der Gebrauchsfähigkeit verdoppeln.
Bei vollkommen symmetrischer Ausbildung des Verschlußkörpers sind dessen Formen und Abmessungen zweckmäßig so zu wählen, daß sie den Innenkonturen und -maßen der Glcilhulse entsprechen, gegenüber diesen aber geringfügig kleiner ausgebildet sind, so daß sie eine leichte Spielpassung bilden, wodurch der Verschlußkörper jederzeit leicht axial gleitend und uCwcpiiCii gciägcfi ünu gefüllt i ni.
Voricilhafterweise sollte die eigentliche Führung des Verschlußkörpers durch die Außenfläche des mittig liegenden Bundes erfolgen. Der Bund bildet zudem gleichzeitig Anschlagflächen einerseits für eine Schrauben· Druckfeder oder für ähnliche federnde Elemente und andererseits für die Abgrenzung der axialen Bewegung beim Anlegen an den entsprechenden Anschlag der Gleithülse oder an ähnliche Ausbildungen innerhalb des anderen Dichtungsclemcnles.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann der Verschlußkörper auch innerhalb seiner symmetrischen Zapfen gleiche Aussparungen aufweisen, iii die eine empfindliche Schreibspitze, wie eine Schreibfeder oder ein Schreibdocht eintauchen kann, ohne hierbei die Wandung oder den Boden dieser Aussparungen direkt zu berühren und wodurch zusätzlich eine Minimierung des Luftraumes um das Schreibelement erzielt und dadurch erhöhter Verdunstungsschutz bewirkt wird
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Dichtungshülse auch an dem Boden ihrer Aufnahmehnhriinp anpeformte Federlamellen aufweisen, die axial in die Aufnahmebohrung der Dichtungshülse ragen und anstelle einer separat einzulegenden Schrauben-Druckfeder die axiale Federung des Verschlußkörpers bewirken. Eine derartige Ausführung ergibt eine besonders preiswerte Verschlußkappe, zumal djnn. wenn zusätzlich auch die Gleithülse symmetrisch ausgebildet und die Anschlagfunktion mittels entsprechender Vorkehrungen an der Dichthülse bewirkt wird.
An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. I eine Verschlußkappe mit einem als Röhrchenschreiber ausgebildeten vollkommen eingesetzten Schreibgerät.
F i g. 2 eine Verschlußkappe ohne Schreibgerät und
Fig.3 eine einfacher ausgeführte Verschlußkappe mit eingesetztem Dochtschreibgerät.
Die in Fig. I dargestellte Verschlußkappe weist ein Kappengehäuse 1 und einen hierin eingeschraubten Röhrchenschreiber 18 auf. Im Schaft bzw. Spitzenteil des Röhrchenschreibers 18 befindet sich ein Schreibeinsatz 17 und an dessen vorderem Ende das Schreibröhrchen 16. Im Kappengehäuse 1 ist eine Dichtungshülse 2, sowie eine Gleithülse 4 eingesetzt und mittels Haftsilz oder formschlüssig gehalten. Innerhalb der Gleithülse 4 befindet sich der axial bewegliche und von einer Druckfeder 8 beaufschlagte Verschlußkörper 3. Dieser
Verschlußkörper 3 weist eitlen mitligen Bund 6 sowie symmetrisch hierzu angeordnete Zapfen 7 auf. Der Bund 6 dient in seinem AuOenumfang als wesentliches Führungsieil des Verschlußkörpers 3, während seine Stirnseiten als Anschlagflächen 10, zum einen zur Abstützung der Druckfeder 8 und zum anderen zur Anlage an einem Anschlag S zur Begrenzung der axialen Gleittc A'egung des Verschlußkörpers 3, dienen.
Aufgrund der weichen und elastischen Eigenschaft des Materials, aus dem der Verschlußkörper 3 gefertigt ,0 wird, verformen sich dessen Stirnfläche 23 beim Finsetzcn bzw. beim Berühren durch das Schreibröhrinen 16 leicht und schließen somit die Stirnseite des Schreibrohrchens 16 vollständig von der Außenluft ab. Unabhängig davon jedoch gleitet der Verschlußkörper 3 axial soweit gegen den Druck der Druckfeder 8 zurück, bis auch die Stirnseite 19 des Röhrchenschreibers 18 auf einer Anschlagkanic 20, der aus etwas weniger elastischem Material besiehenden Dichtungshülse 2 fest anliegt, so daß auch dieser Bereich vollkommen luftdicht abgeschlossen ist.
Wird die Verschlußkappe zusätzlich mit einem Klipp 24 ausgestattet und wird dessen Befestigung mittels Montagebügel 25 vorgenommen, wobei insbesondere die Dichtungshülse 2 den Montagebügel 25 von innen her fest an das Kappengehäuse 1 preßt, so wird diese Verbindung besonders durch die Zuordnung der steifen und unelastischen Gleithülse 4 noch in äußerst \ orteilhafter Weise versteift bzw. ergänzend stabilisiert.
Fig. 2 zeigt eine Verschlußkappe ohne eingesetztes jo Schreibgerät. In dem Kappengehäuse 1 befindet sich hiert J wiederum eine Dichlungshülse 2 und in dieser eine Gleithülse 4, sowie der Verschlußkörper 3. Da kein Schreibgerät eingesetzt ist. liegt die Anschlagfläche 10 des Bundes 6 am Anschlag 5 der Gleithülse 4 an. Der Bund 6 bildet auch hier das wesentliche Führungselement des Verschlußkörpers 3. Die Gleithülse 4 wird hier durch einen Wulst 26, der an der Dichtungshülse 2 angcfor-ru ist. formschlüssig gehalten.
Als Federclement dient ebenfalls eine Druckfeder 8, die jedoch auch durch axial in die Aufnahmebohrung 22 ragende Federlamellen 21, die am Boden der Aufnahmebohrung 22 angeformt sind und sich bei axialer Belastung radial verformen, ersetzt werden kann (Fig. 3). <5
Fig. 3 zeigt eine weitere und vereinfachte Ausbildungsform des Erfindungsgedankens. Hierbei ist in eine Dichtungshülse 2'der Verschlußkörper 3 innerhalb einer symmetrischen, einfachen Gleithülse 4' eingesetzt. Im weiteren Gegensatz zu den bisherigen Darstellungen weisen die ebenfalls symmetrisch angeordneten Zapfen 7 des Verschlußkörpers 3 jeweils eine Aussparung 11 auf. in die auf der einen Seite eine Schreibspitze 12 und auf der anderen Seite eine Feder oder auch eine Federlamelle 21 eintreten kann.
Zur Vermeidung von eventuellen Beschädigungen von empfindlichen Schreibspitzen, wie beispielsweise Faserschreibdochten oder Federn bei Füllfederhaltern, sollen die Aussparungen 11 derart bemessen sein, daß die jeweils eintretenden Schreibspitzen 12 weder die so Wandung 13 noch den Boden 14 dieser Aussparungen 11 berühren. Die axiale Begrenzung der Bewegung bzw. Anpassung des Verschlußkörpers 3 kann in diesem Falle über eine Schutzhülse 15, wie sie meist bei empfindlichen Faserdochten vorhanden ist, oder durch die <>s vordere Partie des Schreibgeräteschaftes selbst bewirkt werden.
Es äs! möglich im Rahmen der Erfindung, auf die
Zuordnung eines separaten Kappengehjuses 1 zu verzichten und die Dichtungshülse 2' als solches auszubilden und direkt auf den Schreibgeräteschaft 28 dichtend aufzusetzen.
Zur weiteren Vereinfachung wird hierbei auch auf die Zuordnung eines Anschlages an der Gleithülse 4' verzichtet. Der Anschlag zur axialen Begrenzung des Federweges des Verschlußkörpers 3 und zur axialen Festlegung der Glcithülse 4' wird hierbei von einem Anschlagwulst 26 gebildet, der an die Dichlungshülse 2' direkt angeformt oder in diese eingesetzt ist. Wird zusätzlich eine an den Boden der Aussparung 22, zentrisch oder radial versetzt, direkt angeformte Ausführung von Federlamellen 21 gewählt, so ergibt dies eine äußerst preiswerte Verschlußkappe, die nur aus drei Einzelteilen besteht, wobei dennoch optimaler Verdunstungsschutz und axialer Toleranzausgleich aller Abdichtungszonen — auch über mehrere Millimeter Längendifferenz hinweg — ermöglicht bzw. gewährleistet wird.
Selbstverständlich können auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele nach Bedarf gegeneinander ausgelauscht werden.
So kann z. B. bei der Ausführung nach Fig.] oder 2 auf die Zuordnung einer Gleithülse mit Anschlag 5 verzichtet und ein entsprechender Anschlag an der Dichtungshülse 2 direkt, beispielsweise in Form eines Wulstes oder von Noppen angebracht werden, während andererseits die Verschlußkappe nach F i g. 3 auch eine Gleithülse mit Anschlag 5 und/oder anstelle der Federlamellen eine Druckfeder 8 oder Federelemente, die innerhalb der rückwärtigen Aussparung 11 angeordnet sind, aufweisen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verschlußkappe für Schreibgeräte gleichförmiger Schreibspitze, wie Röhrchenschreiber, bestehend aus einem Kappengehäuse und aus mehreren s ineinander angeordneten Dichtelementen, von denen das eine als Dichtungshülse aus weichem, dauerelastischem Material ausgebildet ist, in welcher ein Verschlußkörper unter der Wirkung einer Druckfeder axial gleitend beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschtußkörper (3) ebenfalls aus weichem, dauerelastischem Material besteht und daß eine Gleithülse (4, 4') aus hartem, unelastischem Material zwischen dem Verschlußkörper (3) und der Dichtungshülse (2) angeordnet ist, in welcher der Verschlußkörper (3) axial gleitend geführt wird und die in die Dichtungshülse (2, 2') axial dxierte.ngesetzt ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (4) einen Anschlag (5) aufweist, gegen den der Verschlußkörper (3) zur axialen Begrenzung des Federweges für diesen Verschlußkörper (3) anliegt.
3. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (3) einen axial mittig liegenden Bund (6) und zwei zu diesem symmetrisch angeordneten Zapfen (7) aufweist.
4. Verschl·. ßkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) des Verschlußkörpers (3) gleiche Form und gleiche Abmessungen aufweisen, wobei die jeweils größten Außendurchmesser um ein geringes Spiel kleiner als der kleinste Innendurchmesser der Gleithülse (4, 4') bzw. der Druckfeder (8) ausgebildet sind.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (6) in seiner Form der Innenkontur der Gleithülse (4, 4') entspricht und derart bemessen ist, daß der Verschlußkörper (3) «o innerhalb dieser Gleithülse (4, 4') leichtgängig axial beweglich ist und daß er Anschlagflächen (10) aufv/eist, an deren einer sich die Druckfeder (8) abstützt und die andere im Zusammenwirken mit dem Anschlag (5) der Gleithülse (4) zur Begrenzung der axialen Bewegung des Verschlußkörpers (3) dient.
6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) des Verschlußkörpers (3) gleiche Aussparungen (II) aufweisen, die in Durchmesser und Tiefe derart bemessen sind, daß die hiermit abzudeckende Schreibspitze (12) ohne direkte Berührung der Wandung (13) oder des Bodens (14) der Aussparung (11) in ihnen Platz findet.
7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (2') Federlamellen (21) aufweist, die axial in die Aufnahmebohrung (22) ragen und an deren Boden direkt angeformt sind, wobei die hauptsächliche Federwirkung der Lamellen parallel zur Einsteckachse gerichtet ist.
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Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Schreibgeräte mit gleichförmiger Schreibspitze wie Röhrchenschreiber, die im wesentlichen aus einem Kappengehäuse und aus mehreren ineinander angeordneten Dichtelementen besteht, wobei ein Dichtelement als aus weichem, dauerelastischem Material bestehende Dichtungshülse ausgebildet ist, gegenüber der ein Verschlußkörper unter Federwirkung axial gleitend beweglich angeordnet ist.
Bei den bekannten Verschlußkappen, wie sie insbesondere für Röhrchenschreibgeräte verwendet werden, besteht das Problem, daß sie entweder keinen ausreichend großen Toleranzausgleich zwischen den abdichtenden Teilen des Schreibgeräts aufweisen, oder aber daß die einzelnen Dichtelemente, sowie sie gegeneinander axial verschiebbar sind, nicht ausreichend leicht gleiten.
Darüber hinaus sind bei den bekannten Verschlußkappen die einzelnen Abdichtelemente unter ümstän- den nur schwer montierbar bzw. nur in einer ganz bestimmten Richtung einsetzbar.
So wird beispielsweise in DE-GM 70 31 175 eine Verschlußkappe für Röhrchenschreibgeräte beschrieben, die aus einem Gehäuse und aus zwei Dichtelementen besteht, wobei eines der Dichtelemente gegenüber dem anderen unter Federwirkung axial verschiebbar ist.
Nach dem Vorschlag dieses GM's soll hierbei jedoch das als Verschlußkörper ausgebildete innere Dichtungselement aus relativ hartem bzw. unelastischem Werkstoff bestehen. Als Material für einen derartigen Verschlußkörper wird beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol oder auch Metalle, z. B. Leichtmetall, vorgeschlagen. Mit einer derartigen Verschlußkappe ist es zwar möglich, relativ große Toleranzspannen zwischen den abzudichtenden Zonen des jeweiligen Schreibgerätes zu überbrücken, ein allseits umschließendes vollkommenes Abdichten, insbesondere der Auflagezone des Schreibröhrchens, ist jedoch hiermit nicht in jedem Falle und mit letzter Sicherheit gewährleistet, da sich das Ma:erial ces Verschlußkörpers nicht ausreichend vollständig um die abzuschließenden Zonen elastisch verformend legt.
In DE-GM 69 32 624 wurde zwar bereits auch schon vorgeschlagen, einen axial beweglichen federbeaufschlagten weichen Verschlußkörper innerhalb einer Abdeckkappe vorzusehen. Hierbei ist jedoch der Verschlußkörper nicht in einem in sich vollkommen geschlossenen zusätzlichen Dichtelement angeordnet, so daß es erforderlich ist, für das Gehäuse selbst entweder besonders hochwertiges und somit teures wasserdampfundurchlässiges Material zu verwenden oder eine gesonderte zusätzliche Dichtung vorzusehen. Die für den zweiten Verschlußbereich vorgeschlagene Dichtmanschette besteht lediglich aus einem weichen Ring, der sich beim Einsetzen des Schreibgerätes um den Eintrittsbereich des Luftausgleichskanals legt Neben den bereits dargestellten Nachteilen läßt sich diese Verschlußkappe nicht vormontiert zusammenbauen, da die beiden Dichtungen nicht direkt miteinander in Verbindung stehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußkappe zu schaffen, die größtmöglichen Toleranzausgleich hinsichtlich der axialen Abstände der einzelnen Dichtungsflächen, sowie leichtgängige und funktionssichere und über lange Zeit zuverlässige Abdichtung aller Lufteintrittsstellen ermöglicht und zudem gleichzeitig einfach zu montieren ist und preiswert hergestellt werden kann, auch wenn sie aus mehreren Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 3UU1
IPC: B 43 K 9/00
Veröffentlichungstag: 7. Oktober 1982
Das Patent 30 01 914
wurde durch Beschluß
vom 1. Februar 1985 mit der Änderung aufrechterhalten,
DE3001914A 1980-01-19 1980-01-19 Verschlußkappe für Schreibgeräte Expired DE3001914C2 (de)

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