DE3925860A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details
    • A46B11/0079Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste mit einem Bürstenkopf, einem Hals und einem Griffteil.
Bei bisher üblichen Zahnbürsten der vorgenannten Gattung, die in den unterschiedlichsten Formen und mit unterschiedlichsten Borstenbestückungen hergestellt werden, besteht das Griffteil aus einem so langen Griffstiel, daß dieser von der Hand des Benutzers umfaßt werden kann. Das Auftragen der Zahnpasta auf die Borstenbestückung erfolgt üblicherweise mittels einer separaten Zahnpastatube. Dazu muß zunächst der Schraubdeckel völlig abgeschraubt werden. Durch Druck auf die aus flexiblem Material bestehende Zahnpastatube wird eine gewünschte Menge ausgedrückt.
Dann muß die Zahnpastatube durch den Schraubdeckel wieder verschlossen werden, damit verhindert wird, daß die Zahnpasta durch Lufteinwirkung austrocknet und aushärtet. Zum Auftragen der Zahnpasta sind also mehrere Manipulationen erforderlich und in jedem Falle benötigt der Benutzer hierzu seine zwei Hände. Zahnbürste und Zahnpastatube sind zwei selbständige Einheiten, die vielfach mehr oder weniger weit örtlich getrennt voneinander aufbewahrt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Zahnbürste zu schaffen, die eine vereinfachte Aufbringung der Zahnpasta auf die Borstenbestückung gestattet und insgesamt eine einfache Bedienung ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines Austrocknens oder Aushärtens der Zahnpasta besteht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom äußeren Ende des Griffteiles bis zu dem Bürstenkopf eine Längsbohrung vorgesehen ist, in welcher ein Röhrchen zwischen einer Verschlußstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar angeordnet ist, daß die Längsbohrung über ein Querloch in den Bereich der Bürstenbestückung mündet, daß im Bereich des Halses ein Fenster vorhanden ist, in welchem ein Teil des Röhrchens frei liegt, und daß am äußeren Ende des Griffteiles eine Zahnpastatube angeschlossen ist.
Auf diese Weise wird einmal eine unverlierbare Einheit aus Zahnbürste und Zahnpastatube geschaffen, die es ermöglicht, nach Zurückschieben des Röhrchens in die Öffnungsstellung die Zahnpasta durch einfachen Druck auf die Zahnpastatube auf die Borstenbestückung zu bringen und danach durch einfaches Verschieben des Röhrchens in die Verschlußstellung die Einheit für den nächsten Gebrauch wieder bereitzustellen. Besonders wichtig ist dabei, daß in der Verschlußstellung des Röhrchens eine vollständige Abdichtung des gesamten mit der Zahnpasta gefüllten Raumes gegen die Außenluft gewährleistet ist. Das übliche Reinigen der Zahnbürste wird in keiner Weise behindert. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und wenig zeitaufwendig ausführbare Einhandbedienung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer betriebsbereiten Zahnbürste,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Ausschnittes aus Fig. 1 in größeren Maßstab und in Öffnungsstellung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch in Verschlußstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zahnbürste,
Fig. 5 wiederum eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zahnbürste und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine Zahnbürste in einer anderen, nämlich einstückigen Ausführung von Zahnbürste und Zahnpastatube.
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zahnbürste, welche aus einer Einheit aus der eigentlichen Zahnbürste 1 und einer Zahnpastatube 2 besteht. Die Zahnbürste 1 enthält einen Bürstenkopf 3 mit einer Borstenbestückung 6, einen Hals 4 und ein Griffteil 5. Das Griffteil 5 ist als konisch nach dem äußeren rechten Ende zu erweiterten Griffansatz ausgebildet. Vom äußeren rechten Ende des Griffteiles 5 bis zu dem Borstenkopf 3, d. h. bis zu einem Teil in den Borstenkopf 3 hinein, ist eine Längsbohrung 7 vorgesehen. Die Zahnbürstenkörper werden üblicherweise im Spritzgußverfahren aus zähhartem Kunststoff hergestellt. Bei Anwendung dieses an sich bekannten Spritzgußverfahrens läßt sich auch die Längsbohrung 7 gleichzeitig herstellen, und zwar durch Einsatz eines entsprechenden Dornes in der Spritzgußform. Es braucht also nicht etwa nachträglich eine Bohrung angebracht zu werden. In dieser Längsbohrung 7 ist ein Röhrchen 8 zwischen einer Verschlußstellung (Fig. 3) und einer Öffnungsstellung (Fig. 2) verschiebbar angeordnet. Die Längsbohrung 7 mündet über ein Querloch 12 in den Bereich der Borstenbestückung, wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
Vorteilhafterweise weist das Röhrchen 8 einen glattwandigen Längskanal 9 auf und ist auf dem Umfang mit Dichtungsrippen 10 versehen, die an der Innenwand der Längsbohrung 7 anliegen. Das Röhrchen 8 mit den Dichtungsrippen 10 besteht ebenfalls aus Kunststoff, jedoch kann hier, im Vergleich mit dem eigentlichen Zahnbürstenkörper 1, ein etwas weicherer Kunststoff gewählt werden, wodurch die Dichtung zwischen den Dichtungsrippen 10 einerseits und der Innenwand der Längsbohrung 7 verbessert wird. Der Kunststoff des Röhrchens 8 ist aber in jedem Falle noch so zähhart zu wählen, daß er dem Druck beim Verschieben des Röhrchens zwischen Verschlußstellung und Öffnungsstellung standhält. Zur weiteren Verbesserung der Dichtungswirkung sind die Dichtungsrippen 10 ringförmig mit etwa dreieckigem Querschnitt ausgebildet und dicht nebeneinander über die gesamte Länge des Röhrchens 8 verteilt. Ferner sind die Dichtungsrippen 10 vorteilhafterweise einstückig mit dem eigentlichen Röhrchen 8 ausgebildet.
Wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, ist das Querloch 12 vorteilhafterweise mit einem solchen Abstand von der inneren Stirnwand 11 der Längsbohrung 7 vorgesehen, daß in Verschlußstellung des Röhrchens 8 mehrere Dichtungsrippen 10 im Raum zwischen dem Querloch 12 und der Stirnwand 11 vorhanden sind. Auf diese Weise wird auch im Bürstenkopf 3 gegenüber der Borstenbestückung 6 eine gute Abdichtung erzielt, was insbesondere auch beim Reinigen der Zahnbürste von Wichtigkeit ist. Gerade in Verschlußstellung des Röhrchens ist eine gute Abdichtung besonders wichtig, damit der gesamte Raum, der mit Zahnpasta gefüllt ist, sowohl innerhalb des Längskanales 9 als auch in der Zahnpastatube gegenüber der Außenluft abgedichtet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zur weiteren Verbesserung der Abdichtung wird dadurch erreicht, daß an der inneren Stirnwand 11 der Längsbohrung 7 ein Zapfen 27 angeformt ist, welcher in Verschlußstellung des Röhrchens 8 in dessen Längskanal 9 dichtend eindringt. Der Zapfen 27 ist dann vorteilhafterweise leicht konisch ausgebildet, wodurch einmal die Fertigung vereinfacht und zum anderen der Dichtungssitz verbessert wird.
Im Bereich des Halses 4 ist ein Fenster 13 vorhanden, in welchem ein Teil des Röhrchens 8 frei liegt. Das Fenster ist in Draufsicht etwa oval ausgebildet und hat vorteilhafterweise nach allen Seiten schräg nach außen verlaufende Wandflächen. Die beiden vorderen und rückseitigen Wandflächen sind aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Durch das Fenster wird ein oberes Teil des Röhrchens 8 mit den Dichtungsrippen freigelegt, so daß das Röhrchen mittels einer Finger- oder Daumenkuppe oder einem Fingernagel in Richtung des Pfeiles 14 in Verschlußstellung nach Fig. 3 oder in umgekehrter Richtung in Öffnungsstellung nach Fig. 2 verschoben werden kann. Zweckmäßigerweise ist das Fenster 13 auf der gleichen Zahnbürstenseite vorgesehen, auf welcher sich die Borstenbestückung 6 befindet, so wie es auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 und sinngemäß auch bei den nachfolgend beschriebenen weiteren Ausführungsbeispielen dargestellt ist.
Am äußeren Ende des Griffteiles 5 ist eine Zahnpastatube 2 angeschlossen. Diese Zahnpastatube besteht aus einem biegsamen flexiblen Material und ist mit Zahnpasta gefüllt. Für den Anschluß der Zahnpastatube 2 an die eigentliche Zahnbürste 1 zur Erzielung einer Gebrauchseinheit werden nachfolgend mehrere bevorzugte unterschiedliche Ausführungsbeispiele beschrieben.
Nach einem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Griffteil 5 eine zu der Längsbohrung 7 erweiterte und mit dieser verbundene Ausnehmung auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Ausnehmung ein Schraubgewinde 16, in welches ein Schraubnippel 15 einer normalen, marktüblichen Zahnpastatube 2 einschraubbar ist. Wenn die Zahnpastatube nach oftmaligem Gebrauch geleert ist, kann sie durch eine neue gefüllte Zahnpastatube ersetzt werden. Das lästige wiederholte Abschrauben und Aufschrauben des Schraubdeckels zu jedem einzelnen Gebrauch der Zahnbürste entfällt.
Ein anderer Anschluß der Zahnpastatube an das Griffteil 5 ist in Fig. 4 dargestellt, und zwar ist hiernach die Zahnpastatube 2 am äußeren Ende des Griffteiles 5 angeschweißt oder angeklebt. Zur Verdeutlichung ist hier ein Schweiß- oder Klebering 18 dargestellt. Diese Zahnbürste stellt eine Wegwerfzahnbürste dar, die beispielsweise auf der Reise mitgenommen werden kann. Sie eignet sich aber auch beispielsweise in Hotels oder Pensionen usw., wo sie als Service-Leistung angeboten werden kann.
Fig. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die oben genannte Ausnehmung als Steckbohrung 19 und der Auslaßnippel der Zahnpastatube 2 als Stecknippel 20 ausgebildet sind. Zur Verbindung zwischen Zahnbürste 1 und Zahnpastatube 2 ist also eine einfache Steckverbindung vorgesehen. Um eine größere Sicherheit der Verbindung und vor allem der Abdichtung an dieser Stelle zu erreichen, empfiehlt es sich, zusätzlich eine geeignete Rastvorrichtung vorzusehen, die beispielsweise aus einer Raststelle 21 einerseits und einem Raster 22 mit einer Betätigungstaste 23 andererseits bestehen kann.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 und 5 empfiehlt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zur Verbesserung der Verbindung, die darin besteht, daß das äußere Ende des Griffteiles 5 eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme der Kuppe 26 der Zahnpastatube 2 aufweist.
Fig. 6 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zahnbürste, wobei die Hülse der Zahnpastatube 2 einstückig mit dem Griffteil 5, dem Hals 4 und dem Bürstenkopf 5 ausgebildet ist. Diese Zahnbürsteneinheit läßt sich einfach herstellen und bietet sich, ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, wiederum als Wegwerfzahnbürste an.
Bei den üblichen Zahnpastatuben ist am äußeren Ende ein abgeflachter Falz 17 (Fig. 1) vorhanden. Stattdessen kann aber auch bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen am äußeren Ende der Zahnpastatube 2 ein Schraubdeckel 24 vorgesehen sein, der gegebenenfalls auch bei den Wegwerfzahnbürsten ein Wiederfüllen mit Zahnpasta erlaubt.

Claims (15)

1. Zahnbürste mit einem Bürstenkopf, einem Hals und einem Griffteil, dadurch gekennzeichnet, daß vom äußeren Ende des Griffteiles (5) bis zu dem Bürstenkopf (3) eine Längsbohrung (7) vorgesehen ist, in welcher ein Röhrchen (8) zwischen einer Verschlußstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar angeordnet ist, daß die Längsbohrung (7) über ein Querloch (12) in den Bereich der Bürstenbestückung (6) mündet, daß im Bereich des Halses (4) ein Fenster (13) vorhanden ist, in welchem ein Teil des Röhrchens frei liegt, und daß am äußeren Ende des Griffteiles (5) eine Zahnpastatube (2) angeschlossen ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (8) einen glattwandigen Längskanal (9) aufweist und auf dem Umfang mit Dichtungsrippen (10) versehen ist, die an der Innenwand der Längsbohrung (7) anliegen und eine vollständige Abdichtung gewährleisten.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrippen ringförmig mit etwa dreieckigem Querschnitt ausgebildet sind und dicht nebeneinander über die gesamte Länge des Röhrchens (8) verteilt sind.
4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrippen (10) einstückig mit dem Röhrchen (8) gebildet sind.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querloch (12) mit einem kleinen Abstand von der inneren Stirnwand (11) der Längsbohrung (7) vorgesehen ist, daß in Verschlußstellung des Röhrchens (8) mehrere Dichtungsrippen (10) im Raum zwischen dem Querloch (12) und der Stirnwand (11) vorhanden sind.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (13) auf der gleichen Zahnbürstenseite vorgesehen ist, auf der sich die Borstenbestückung (6) befindet.
7. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (5) als konisch nach dem äußeren Ende zu erweiterten Griffansatz ausgebildet ist.
8. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (5) eine zu der Längsbohrung (7) erweiterte und mit dieser verbundene Ausnehmung zur Verbindung mit der Zahnpastatube (2) aufweist.
9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ein Schraubgewinde (16) aufweist, in welche ein Schraubnippel (15) einer normalen Zahnpastatube (2) einschraubbar ist.
10. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Steckbohrung (19) und der Auslaßnippel der Zahnpastatube als Stecknippel (20) ausgebildet sind, und daß eine Rastvorrichtung (21, 22) vorgesehen ist.
11. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpastatube (2) am äußeren Ende des Griffteiles (5) angeschweißt oder angeklebt ist.
12. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Griffteiles (5) eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Kuppel (26) der Zahnpastatube (2) aufweist.
13. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse der Zahnpastatube (2) einstückig mit dem Griffteil (5), dem Hals (4) und dem Bürstenkopf (5) ausgebildet ist.
14. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Zahnpastatube (2) mit einem Schraubdeckel (24) zum Wiederfüllen mit Zahnpasta versehen ist.
15. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Stirnwand (11) der Längsbohrung (7) ein Zapfen (27) angeformt ist, welcher in Verschlußstellung des Röhrchens (8) in dessen Längskanal (9) dichtend eindringt.
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