DE1214141B - Vorrichtung an einem Auspressbehaelter zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in der Form eines gestreiften Stranges - Google Patents

Vorrichtung an einem Auspressbehaelter zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in der Form eines gestreiften Stranges

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DE1214141B
DE1214141B DEU7644A DEU0007644A DE1214141B DE 1214141 B DE1214141 B DE 1214141B DE U7644 A DEU7644 A DE U7644A DE U0007644 A DEU0007644 A DE U0007644A DE 1214141 B DE1214141 B DE 1214141B
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DE
Germany
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container
main passage
central main
strand
paste
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Application number
DEU7644A
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English (en)
Inventor
Victor Ollivry
Jean-Baptiste Allegraud
Paul Malgrain
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/242Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for mixing or discharging of two or more components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung an einem Auspreßbehälter zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in der Form eines gestreiften Stranges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Auspreßbehälter zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in der Form eines gestreiften Stranges, bestehend aus einem am Behälterhals vorgesehenen, sich über eine kurze Strecke bis ins Innere des Behälters erstreckenden, einen zentralen Hauptdurchlaß mit Auspreßmundstück bildenden rohrförmigen Teil mit einem vom Innern des Behälters in das rohrförmige Teil zwischen dessen Innenende und dem Auspreßmundstück mündenden kleinen Durchlaß. Wenn der Raum zwischen der Innenwandung des Auspreßbehälters und der Außenwandung des den zentralen Hauptdurchlaß mit Auspreßmundstück bildenden rohrförmigen Teils mit einer Paste und der iibrige Teil des Innern des Auspreßbehälters mit einer Paste anderer Art, z. B. anderer Farbe, gefüllt ist, wird beim Auspressen ein gestreifter Strang gebildet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in Form eines gestreiften Stranges besteht die Notwendigkeit, das streifenbildende Material in die Oberfläche des Basismaterialstroms hineinzudrücken. Dieses Hineindrücken des Streifenmaterials in die Oberfläche des Basismaterialstroms begünstigt ein Verschmieren des Streifenmaterials, wodurch oft ein gestreifter Strang schlechten Aussehens austritt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine-Vorrichlung der beevht,ebenen Art derart auszubilden, daß die die Streifen des Stranges bildende Paste bis zur Austrittsöffnung hin in Streifenform geführt wird, so daß ein gestreiCter Strang besseren Aussehens erhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erzielt, daß jeder seitliche Durchlaß in eine in der Innenwand des rohrförmigen Teils vorgesehene Rille mündet, die sich in axialer Richtung nach außen zur Behältermündung hin erstreckt.
  • Sich bis zur Austrittsöffnung des Behälters hin erstreckende Rillen auf der Innenseite eines zentralen rchrförmigen Körpers bei einer Volrichtung an einem Auspreßbehälter zur gleichzeitigen Abgabe von zwei pastenai-tigen Substanzen vorzusehen, ist zwar bekann. Diesem bekannten Auspreßbehälter liegt aber nicht die Aufgabe zugrunde, einen geschlossenen gestrciften Strang zu liefern, sondern die Aufgabe,gesonderte Stränge der Pasten gleichzeitig auszupressen, T;elche nach ihrem getrennten Austritt aus der Behälterlpündung zusammengeführt werden können.
  • Das Verschmieren des Streifenmatertais über die Oberfläche des Basismaterialstromes kann gemäß der Erfindung noch weiter unterbunden werden, wenn in der Verlängerung jeder Rille auf der Innenseite des rohrförmigen Teils zwischen dessen Innenende und dem seitlichen Durchlaß eine Rippe angeordnet ist, die in den zentralen Hauptdurchlaß hineinragt.
  • Durch eine solche Rippe wird nicht nur eine Rille in dem Strang der Basissubstanz gebildet, in welche Rille Streifensubstanz aufgenommen werden kann, sondern durch diese Rippe wird auch ein Sichdrehen des Basissubstanzstranges vermieden, was gleichfalls die Möglichkeit einer Verschmierung der Streifensubstanz verringert.
  • Die auf der Innenseite des rohrförmigen Teils vorgesehenen Rippen, die unmittelbar oberhalb und in axialer Verlängerung der seitlichen Durchlässe angeordnet sind, bilden an sich schon den Gegenstand eines älteren Rechts. Dieser Maßnahme kann deshalb nur Bedeutung zuerkannt werden in Verbindung mit der Maßnahme, Rillen in der Innenwand des rohrförmigen Teils vorzusehen.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnungen erläutert, in der mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wiedergegeben sind. Es zeigt Fig. 1 den Kopfteil einer zusammendrückbaren Tube, teilweise im Längsschnitt, die dazu eingerichtet ist, zwei unterschiedliche pastöse Substanzen zur Bildung eines gestreiften Stranges abzugeben, Fig.2 eine Stirnansicht des Kopfendes der zusammendrückbaren Tube nach F i g. 1, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform, teilweise im Längsschnitt, des Kopfendes einer zusammendrückbaren Tube, die dazu eingerichtet ist, einen gestreiften Strang aus zwei unterschiedlichen pastösen Substanzen abzugeben, Fig.4 eine Stirnansicht des Kopfendes der zusammendrückbaren Tube gemäß F i g. 3, F i g. 5 und 6 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform, F i g. 7 und 8 entsprechende Ansichten einer vierten Ausführungsform.
  • Der Auspreßbehälter nach F i g. 1 besteht aus einer zusammendrückbaren Tube mit zylindrischem Körper 10 und abgeschrägten Schultern 11, die mit einem Kopfende 12 versehen ist. Das Kopfende ist mit einem Schraubengewinde 13 versehen, auf welchem sich eine (nicht eingezeichnete) Kappe aufschrauben läßt.
  • Der Auspreßbehälter ist dazu eingerichtet, zu gleicher Zeit zwei verschiedene pastenartige Substanzen, z. B. eine weiße und eine rote Zahnpaste abzugeben, die einen gestreiften Zahnpastenstrang bilden.
  • Zu diesem Zweck ist das Kopfende 12 aus einem Stück mit dem Rohr 14 gebildet, das einen zentralen Hauptdurchlaß 15 mit abgeschrägtem Auspreßmundstück 16 bestimmt und das Innere des Auspreßbehälters 10, 11 über einen kurzen Abstand von dem Auspreßmundstück 16 ab in zwei Kammern unterteilt, und zwar in die ringförmige Kammer 17, welche durch die Innenwandung des Zylinderkörpers 10 und die Schultern 11 sowie durch die Außenwandung des Rohres 14 begrenzt wird, und die zylindrische Kammer 15, welche den zentralen Hauptdurchlaß darstellt. In dem Kopfende 12 sind eine Anzahl kleine Rillen oder Durchlässe 18, in der gezeichneten Ausführungsform fünf, vorgesehen, deren innere Enden 19 in die Kammer 17 münden; diese Durchlässe 18 stehen über einen Teil ihrer Länge mit dem zentralen Hauptdurchlaß 15 in offener Verbindung. Die klein nen Durchlässe 18 werden durch Axialaussparungen in der Innenwandung 20 des zentralen Hauptdurchlasses 15 gebildet und haben eine Tiefe, die größer ist als die Wandstärke des Rohres 14. Demzufolge liegen die Enden bzw. Öffnungen 19 dort, wo das Rohr 14 in das Kopfende 12 übergeht, und sie können daher bei Anwendung geeigneter Werkzeuge in dem gleichen Arbeitsgang hergestellt werden, wie der Auspreßbehälter, z. B. im Spritzgußverfahren.
  • Zur Bildung eines gestreiften Stranges wird die Kammer 17 zunächst mit streifenbildendem Material, z. B. roter Zahnpaste, gefüllt. Anschließend wird Basismaterial, z. B. weiße Zahnpaste, in den Auspreßbehälter eingefüllt, bis dieser voll ist. Nachdem die (nicht gezeichnete) Füllöffnung geschlossen ist, ist der Auspreßbehälter gebrauchsfertig.
  • Wird Druck auf das Basismaterial ausgeübt, so wird dieser Druck durch das Basismaterial auf die streifenbildende Substanz übertragen. Demzufolge wird das Basismaterial durch den zentralen Hauptdurchlaß 15 hindurchgepreßt und durch das Mundstück 16 hinausgedrückt. Gleichzeitig jedoch wird die streifenbildende Substanz durch die Öffnungen 19 und in die Aussparungen 18 gepreßt, wodurch ein gestreifter Materialstrang aus dem Mundstück 16 austritt, dessen Körper aus Basismaterial besteht, das mit der streifenbildenden Substanz gestreift ist.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform wird ein gesonderter, den zentralen Hauptdurchlaß 21 bestimmender Teil von außen her in der Öffnung 22, welche sich in dem Kopfende 23 eines zusammendrückbaren Behälters befindet, eingesetzt.
  • Damit der aus einem losen Einsatz 21 bestehende und den zentralen Hauptdurchlaß bestimmende Teil in der Öffnung 22 befestigt werden kann, wird er aus elastischem Werkstoff, z. B. Polyäthylen, hergestellt, und er ist mit einer Wulst 24 versehen, welche hinter einem verjüngten Teil 25 der Wandung der Öffnung 22 einschnappt. In axialer Richtung wird der lose Einsatz 21 durch einen Flansch 26 gesichert, der auf dem Rand 27 des Kopfendes 23 aufruht. Die Bezugsziffer 28 bezeichnet die abgeschrägte Auspreßöffnung des zentralen Hauptdurchlasses 21.
  • Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist der Teil 29 des zentralen Hauptdurchlasses, der sich in das Innere des Auspreßbehälters erstreckt, enger als der Teil 21 dieses Durchlasses, der in das Kopfende 23 eingeschlossen ist. Die Teile21 und 29 des zentralen Hauptdurchlasses sind durch einen Teil 30 mit konischer Innenwandung verbunden. Weil der Außendurchmesser des den Teil29 des zentralen Hauptdurchlasses begrenzenden Rohres 31 kleiner als der Innendurchmesser des Teiles 21 des zentralen Hauptdurchlasses ist, stellt eine Axialaussparung 32, welche in dem konischen Teil 30 dieses Hauptdurchlasses angeordnet ist, und einen Boden hat, welcher in der Verlängerung der Innenwandung des Teiles 21 des zentralen Hauptdurchlasses liegt, eine Öffnung 33 in der Wand des den zentralen Hauptdurchlaß bestimmenden Teiles her, die den zentralen Hauptdurchlaß mit einer ringförmigen Kammer 34 verbindet. Auf diese Weise können durch Anwendung geeigneter Werkzeuge zur Herstellung des den zentralen Hauptdurchlaß bildenden Teiles 21, 24, 26, 28, 29, 30, 31, z. B. im Spritzgußverfahren, auch die kleinen Durchnässe 32, 33 hergestellt werden. Auch in dem Beispiel gemäß Fig.3 und 4 ist der den zentralen Hauptdurchlaß bildende Teil mit fünf kleinen Öffnungen 32, 33 versehen. Zur Herstellung eines gestreiften Stranges werden die gleichen Stufen, wie für die F i g. 1 und 2 beschrieben, durchgeführt.
  • Die Ausführungsform der F i g. 5 und 6 entspricht der der F i g. 1 und 2, insoweit als der den zentralen Hauptdurchlaß bestimmende Teil mit dem Auspreßbehälter ein Ganzes bildet. Diese Ausführungsform entspricht der nach Fig. 3 und 4, insoweit als der zentrale Hauptdurchlaß aus einem weiten Teil 35, einem konischen Teil 36 und einem engeren Teil 37 besteht. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Axialaussparungen 37' in der Innenwandung des Teiles 36 in Form von Rillen 38 in der Innenwandung des Teiles 35 des zentralen Hauptdurchlasses.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind fünf kleine Durchlässe 37', 38 vorgesehen, die je in ein Mundstück 39 enden, das den zentralen Hauptdurchlaß mit einer ringförmigen Kammer 40 verbindet, welche durch die Außenwandung des den zentralen Hauptdurchlaß bestimmenden Teiles und die Innenwandung des Körpers 41 des Auspreßbehälters bestimmt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 ist der den zentralen Hauptdurchlaß bestimmende Teil in der gleichen Weise, wie in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschrieben, in einer Öffnung 42 im Kopfende 43 einer zusammendrückbaren Tube befestigt. Der zentrale Hauptdurchlaß besteht in der gleichen Weise wie in den F i g. 3 und 4 aus einem weiten Teil 44, einem konischen Teil 45 und einem engen Teil 46, während die kleinen Durchlässe durch Axialaussparungen 47 in der Innenwandung der Teile 44 und 45 des zentralen Hauptdurchlasses gebildet werden und in Mundstücke 49 enden. In der Verlängerung jeder Aussparung 47 ist eine Rippe 50 auf der Innenwandung des Teiles 46 des zentralen Hauptdurchlasses angeordnet. Die Rippen 50, welche sich bis an das Innenende des zentralen Hauptdurchlasses erstrecken, verhindern jede Drehneigung des Stranges des Basismaterials, der, wenn Druck auf das Basismaterial ausgeübt wird, durch den zentralen Hauptdurchlaß austritt, und bilden gleichzeitig Rillen in diesem Strang. Die die Öffnungen 49 passierende streifenbildende Substanz füllt diese Rillen aus, so daß ein gestreifter Strang erhalten wird, in dem die Streifen teilweise eingebettet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung an einem Auspreßbehälter zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in der Form eines gestreiften Stranges, bestehend aus einem am Behälterhals vorgesehenen, sich über eine kurze Strecke bis ins Innere des Behälters erstreckenden, einen zentralen Hauptdurchlaß mit Auspreßmundstück bildenden rohrförmigen Teil mit einem vom Innern des Behälters in das rohrförmige Teil zwischen dessen Innenende und dem Auspreßmundstück mündenden kleinen Durchlaß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder seitliche Durchlaß (d9, 33, 39, 49) in eine in der Innenwand des rohrförmigen Teils (14, 31) vorgesehene Rille (18, 32, 38, 47) mündet, die sich in axialer Richtung nach außen zur Behältermündung (16,28) hin erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung jeder Rille (47) auf der Innenseite des rohrförmigen Teils zwischen dessen Innenende und dem seitlichen Durchlaß (49) eine Rippe (50) angeordnet ist, die in den zentralen Hauptdurchlaß (46) hineinragt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 557466; USA.- Patentschrift Nr. 1 532.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 112 447.
DEU7644A 1959-12-30 1960-12-13 Vorrichtung an einem Auspressbehaelter zur gleichzeitigen Abgabe von wenigstens zwei pastenartigen Substanzen in der Form eines gestreiften Stranges Pending DE1214141B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011822A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-11 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Klappscharnierverschluss für einen zusammendrückbaren Behälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557466A (de) *
US1699532A (en) * 1924-07-11 1929-01-22 Gilmont Products Gorporation Multiple collapsible tube

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