DE3201301A1 - Spritzbeutel fuer formbare nahrungsmittelmassen - Google Patents

Spritzbeutel fuer formbare nahrungsmittelmassen

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DE3201301A1
DE3201301A1 DE19823201301 DE3201301A DE3201301A1 DE 3201301 A1 DE3201301 A1 DE 3201301A1 DE 19823201301 DE19823201301 DE 19823201301 DE 3201301 A DE3201301 A DE 3201301A DE 3201301 A1 DE3201301 A1 DE 3201301A1
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mouthpiece
piping bag
piping
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DE19823201301
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Anton 8221 Bergen Bernauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/28Apparatus for decorating sweetmeats or confectionery

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spritzbeutel für form-
  • bare Nahrungsmittelmassen, wie Spritzgebäckteig, Schlagsahne oder dergleichen, mit einem Mundstück und einer Einfüllöffnung.
  • Derartige bekannte Spritzbeutel weisen zwei deckungsgleiche Außenwände von üblicherweise spitzwinklig dreieckigem Zuschnitt auf, die an ihren von dem spitzen Winkel ausgehenden Seitenkanten durch je eine Naht miteinander verbunden sind. Das Mundstück ist in dem Scheitel bereich des spitzen Winkels angeordnet, während die Einfüllöffnung zwischen den dem spitzen Winkel gegenüberliegenden, miteinander nicht verbundenen Dreieckskanten der beiden Außenwände gebildet ist. Im mit der Nahrungsmittelmasse gefüllten Zustand nimmt der Spritzbeutel somit die Form eines Kegels an, dessen Kegelspitze durch das ebenfalls kegelförmig ausgebildete Mundstück, das von der Einfüllöffnung her in den Spritzbeutel einsetzbar ist, gebildet ist. Das Mundstück ist an seiner das freie Ende bildendenKegelspitze offen, wobei diese Öffnung im einfachsten Fall in der Form eines kreisrunden Schnittes durch das kegelförmige Mundstück ausgebildet ist. Jedoch kann die Öffnung des freien Endes in verschiedensten Formen ausgebildet sein, beispielsweise in der Form einer mit sternförmigen Zacken versehenen kreisrunden Öffnung, in der Form eines parallele Ränder aufweisenden rechteckigen Schlitzes, oder in der Form eines mit Zacken versehenen rechteckigen Schlitzes.
  • Wenn der Spritzbeutel über die Einfüllöffnung mit der Nahrungsmittelmasse, wie Spritzgebäckteig, Schlagsahne oder dergleichen, gefüllt worden ist, wird die Einfüllöffnung durch eine entsprechende Verformung der kegelförmig auseinanderstehenden Außenwände des Spritzbeutels von Hand verschlossen, und ein Druck auf die eingefüllte Nahrungsmittelmasse ausgeübt, die dadurch strangförmig aus dem Mundstück ausgetrieben wird. Hierdurch ist es möglich, mit den bekannten Spritzbeuteln entsprechend der Form der Öffnung des Mundstückes ausgeformte Nahrungsmittelstränge herzustellen, die eine ansprechende Form als Spritzgebäck, Schlagsahneverzierungen oder dergleichen besitzen. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, den Ausstellungs- und Verkaufswert der solchermaßen endgefertigten Nahrungsmittel erheblich zu erhöhen. Allerdings besteht bei den bekannten Spritzbeuteln die Beschränkung, daß eine gezielte Formgebung der Nahrungsmittelmasse unter gleichzeitiger Verwendung unterschiedlich gefärbter Nahrungsmittelmassen nicht möglich ist. Vielmehr würden sich bei der Verwendung verschiedenfarbiger Nahrungsmittelmassen diese in dem Spritzbeutel unkontrolliert mischen, so daß der durch das Mundstück ausgepreßte Nahrungsmittelstrang eine irgendwie geartete Farbgebung aufweisen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzbeutel der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß unterschiedlich gefärbte Nahrungsmittelmassen zu einem hinsichtlich seiner Farbzusammensetzung kontrollierten Nahrungsmittelstrang verarbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spritzbeutel durch eine sich von der Einfüllöffnung bis zum Mundstück erstreckende Trennwand in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird die durch die Trennwand gebildete eine Kammer mit der eine bestimmte Farbe aufweisenden Nahrungsmittelmasse gefüllt, wogegen die andere Kammer mit der eine davon verschiedene Färbung aufweisenden Nahrungsmittelmasse gefüllt wird. Da die sich von der Einfüllöffnung bis zum Mundstück erstreckende Trennwand eine gegenseitige Berührung und Durchmischung der beiden unterschiedlich gefärbten Nahrungsmittelmassen verhindert, ist der aus dem Mundstück ausgepreßte Strang in seiner längs der Trennwand ausgerichteten Axialebene sauber und scharf in zwei farblich verschiedene Axialstränge unterteilt, die jedoch längs der die beiden Färbungen trennenden Grenzfläche mechanisch fest zusammengefügt sind. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit auf einfachste Weise in einem einzigen Arbeitsgang die Herstellung von beispielsweise Spritzgebäck oder Schlagsahneverzierungen, die aus sauber und regelmäßig voneinander getrennten, voneinander verschiedenen Farbbereichen zusammengesetzt sind. Die solchermaßen hergestellten Nahrungsmittel besitzen hierdurch ein besonders ansprechendes Aussehen, wodurch ihr Verkaufs- und Ausstellungswert erheblich erhöht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Trennwand im Bereich des Mundstückes schneckenförmig gewendet. Dadurch ist es möglich, eine ebenfalls schneckenförmig gewendelte Farbgrenzfläche in dem aus dem Spritzbeutel ausgepreßten Nahrungsmittelstrang herzustellen.
  • Dagegen zeichnet sich eine besonders einfach aufgebaute Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spritzbeutels dadurch aus, daß die Trennwand in dem Mundstück längs einer Längsmittelebene des Mundstückes angeordnet ist. Die hierdurch herstellbaren Nahrungsmittelstränge sind in farblicher Hinsicht längs ihrer Längsmittelebene verschieden.
  • In Abhängigkeit von der Art und Konsistenz der zu verarbeitenden Nahrungsmittelmasse kann es zweckmäßig sein, daß sich die Trennwand bis zum freien Ende des Mundstückes erstreckt. Im Gegensatz dazu kann es jedoch in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft sein, daß das innerhalb des Mundstückes gelegene freie Ende der Trennwand nahe vor dem freien Ende des Mundstückes endet.
  • Ferner ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß das Mundstück zweiteilig aus einem mit dem Spritzbeutel verbundenen, am freien Ende mit einem Schraubgewinde versehenen, spritzbeutelseitigen Teil und einem darauf aufgeschraubten, die Öffnung des Mundstückes aufweisenden freien Endteil gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das aufgeschraubte freie Endteil auszuwechseln, so daß verschiedene Formen der Öffnung des Mundstückes im Zusammenhang mit einem einzigen Spritzbeutel angewendet werden können. Somit kann mit nur einem Spritzbeutel eine Vielzahl von Formen des ausgepreßten Nahrungsmittelstranges mit unterschiedlicher Farbgebung hergestellt werden.
  • Im Hinblick auf eine einfache Herstellung des Spritzbeutels ist schließlich vorgesehen, daß das Mundstück mit der Trennwand einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der Zeichnung.
  • Hierin zeigen: Fig. 1 eine perspektive Ansicht eines mit einer Trennwand versehenen Spritzbeutels, und Fig. 2a, b und c längs der Ebene der Trennwand gesehene Vorderansichten des Mundstückes des in Fig. 1 dargestellten Spritzbeutels.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Spritzbeutel 1 zwei Außenwände 2 und 2' von spitzwinklig dreiecksförmigem Zuschnitt auf, die beispielsweise aus einem kunststoffbeschichteten textilen Gewebe hergestellt sein können. Die den spitzen Winkel des dreieckförmigen Zuschnittes einschließenden Außenkanten 3, 3' der Außenwände 2 und 2' sind beispielsweise durch Textilnähte oder Schwcißnähte fest miteinander verbunden, so daß der Spritzbeutel 1 bei Befüllung mit einer formbaren Nahrungsmittelmasse eine kegelmantelförmige Form annimmt. Die dem spitzen Winkel gegenüberliegenden Dreiecksseiten 4 und 4' der Außenwände 2 bzw. 2' sind dagegen nicht miteinander verbunden, so daß hierdurch eine Einfüllöffnung 5 des Spritzbeutels 1 gebildet ist. An dem der Einfüllöffnung 5 entgegengesetzten, konisch verjüngten Ende des Spritzbeutels 1, das heißt im Scheitelbereich des spitzen Winkels >, weist der Spritzbeutel 1 ein Mundstück 6 auf. Das Mundstück 6 steht mit einem zum Spritzbeutel weisenden Bereich 7 abdichtend mit den Außenwänden 2 und 2' in Verbindung, wogegen der dazu entgegengesetzte Bereich 8 des Mundstückes 6 eine Öffnung 9 aufweist, durch die die in den Spritzbeutel 1 eingebrachte Nahrungsmittelmasse ausgepreßt werden kann.
  • Zwischen die Außenwände 2 und 2 ist eine Trennwand 10 eingelegt, die sich von der Einfüllöffnung 5 bis zum Mundstück 6 erstreckt und den Spritzbeutel 1 in zwei Kammern 11' und 11" unterteilt. Die Trennwand 10 ist durch die an den Außenkanten 3, 3' des Spritzbeutels 1 vorhandenen Nähte in dem Spritzbeutel 1 festgehalten.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2a bis 2c deutlich hervorgeht, ist bei der dargestellten Ausführungsform die Trennwand 10 in dem Mundstück 6 längs einer Längsmittelebene des Mundstückes 6 angeordnet. Im Unterschied dazu ist jedoch bei einer nicht dargestellten Ausführungsform vorgesehen, daß die Trennwand 10 im Bereich des Mundstückes 6 schneckenförmig gewendelt ist. Im übrigen unterscheiden sich die in den Figuren 2a bis 2c dargestellten Mundstükke 6 durch die unterschiedliche Formgebung der Öffnung 9 des Mundstückes 6. Während bei dem in Fig. 2a dargestellten Mundstück die Öffnung 9 einfach kreisrund ausgebildet ist, sind bei der in Fig. 2b dargestellten Ausführungsform auf dem die Öffnung 9 aufweisenden kegelstumpfförmigen Bereich 8 des Mundstückes 6 sternförmige Zähne ausgebildet, durch die die Öffnung 9 begrenzt ist. Bei dem in Fig. 2c dargestellten Mundstück weist jedoch die Öffnung 9 eine rechteckförmige Grundform auf, wobei die Längsseite des schmalen Rechtecks parallel zur Ebene der Trennwand 10 ausgerichtet ist. Die rechteckförmige Grundform der Öffnung 9 ist mit in der dargestellten Ausführungsform unregelmäßig verteilten Zähnen versehen.
  • Wenngleich dies aus der Darstellung der Figuren 2a bis 2c nicht hervorgeht, kann sich die Trennwand 10 bis zu dem die Öffnung 9 begrenzenden freien Ende 11 des Mundstückes 6 erstrecken, oder es kann alternativ vorgesehen sein, daß das innerhalb des Mundstückes 6 gelegene freie Ende 12 der Trennwand 10 sich nur bis in die Nähe des freien Endes 11 des Mundstückes 6 erstreckt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Spritzbeutels 1 ist das Mundstück 6 ferner zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil durch den an den Spritzbeutel 1 angeschlossenen Bereich 7, und der andere Teil durch den daran anschließenden Bereich 8 gebildet ist. Dabei weist der Bereich 7 an seinem freien Ende ein Schraubgewinde 13 auf, auf dem der die Öffnung 9 aufweisende Bereich 8 als freies Endteil in auswechselbarer Weise aufgeschraubt ist.
  • Schließlich ist, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, die Trennwand 10 längs der Außenkanten 3, 3' formschlüssig in das Mundstück 6 eingeführt, um auch im Bereich des Mundstückes 6 die Trennung des Spritzbeutels 1 in die beiden Kammern 11' und 11" aufrechtzuerhalten. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß das Mundstück 6 mit der Trennwand 10 einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  • Zur Herstellung einer geformten Nahrungsmittelmasse, wie Spritzgebäck oder Schlagsahneverzierungen, werden die beiden Kammern 11' und 11" über die Einfüllöffnung 5 mit jeweils verschiedenfarbigen Nahrungsmittelmassen befüllt, wobei die Trennwand 10 jede Berührung'und Vermischung verhindert. Durch einen von außen auf den Spritzbeutel ausgeübten manuellen Druck in Richtung des Mundstückes 6 werden sodann die unterschiedlich gefärbten Nahrunysmittelmassen durch das Mundstück 6 hindurchgepreßt, wobei sie sich in der Druckrichtung gesehen nach dem freien Ende 12 der Trennwand 10 unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der farblichen Grenzfläche formschlüssig miteinander ver- einigen. Während bei der in Fig. 2a dargestellten Ausführungsform der Öffnung 9 ein querschnittlich kreisförmiger Nahrungsmittel strang mit einer sich längs einer Axialebene erstreckenden Farbgrenzfläche hergestellt wird, ist im Falle der Fig. 2b der Querschnitt des Nahrungsmittelstranges sternförmig ausgebildet. Dagegen wird bei der in Fig. 2c dargestellten Ausführungsform des Mundstückes 6 ein flacher, längsgerippter Nahrungsmittelstrang erhalten, bei dem sich die Farbgrenzfläche längs der größeren Längsmittelebene erstreckt. Schließlich wird bei der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsform, bei der die Trennwand 10 im Bereich des Mundstückes 6 schnekkenförmig gewendelt ist, eine ebenfalls schneckenförmig gewendelte Farbgrenzfläche erhalten.

Claims (7)

  1. Spritzbeutel für formbare Nahrungsmittelmassen Patentansprüche 1. Spritzbeutel für formbare Nahrungsmittelmassen, wie Spritzgebäckteig, Schlagsahne oder dergleichen, mit einem Mundstück und einer Einfüllöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spritzbeutel (1) durch eine sich von der Einfüllöffnung (5) bis zum Mundstück (6) erstreckende Trennwand (10) in wenigstens zwei Kammern (11',11") unterteilt ist.
  2. 2 Spritzbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) im Bereich des Mundstückes (6) schneckenförmig gewendelt ist.
  3. 3. Spritzbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) in dem Mundstück (6) längs einer Längsmittelebene des Mundstückes (6) angeordnet ist.
  4. 4. Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (10) bis zum freien Ende (11) des Mundstückes (6) erstreckt.
  5. 5. Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Mundstückes (6) gelegene freie Ende (12) der Trennwand (10) nahe vor dem freien Ende (11) des Munstückes (10) endet.
  6. 6. Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasMundstück (10) zweiteilig aus einem mit dem Spritzbeutel (1) verbundenen, am freien Ende mit einem Schraubgewinde (13) versehenen, spritzbeutelseitigen Teil (7) und einem darauf aufgeschraubten, die Öffnung (9) des Mundstückes (6) aufweisenden freien Endteil (8) gebildet ist.
  7. 7. Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß das Mundstück (6) mit der Tennwand (10) einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
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