DE2435154A1 - Mit einem aufbewahrungsgefaess kombinierte form zum zubereiten von lebensmitteln - Google Patents

Mit einem aufbewahrungsgefaess kombinierte form zum zubereiten von lebensmitteln

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DE2435154A1
DE2435154A1 DE2435154A DE2435154A DE2435154A1 DE 2435154 A1 DE2435154 A1 DE 2435154A1 DE 2435154 A DE2435154 A DE 2435154A DE 2435154 A DE2435154 A DE 2435154A DE 2435154 A1 DE2435154 A1 DE 2435154A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
28)134 β FRANKFURTAM MAIN
TELEFON C0611)
287014 Ga ESCHENHEIMER STRAS8E 39
19. Juli 1974
Da/~mr- Case RP 8012-M26
Dart Industries Inc· LOS ANGELES,Californien 900 51
USA
Mit einem Aufbewahrungsgefäss kombinierte Form zum Zubereiten von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft das Zubereiten und Aufbewahren von Lebensmitteln,und zwar insbesondere das Formen und Aufbewahren formbarer Lebensmittel in scheibenartiger Gestalt, derart, dass eine optimale Nutzung des in einem Kühlschrank oder dgl. zur Verfügung stehenden Raumes möglich ist. Weiter ermöglicht die Erfindung eine saubere und geordnete Entnahme des aufbewahrten Erzeugnisses für den späteren Gebrauch oder zum Servieren und gestattet eine leichte Entnahme des Erzeugnisses aus dem Gefäss.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, Lebensmittel im voraus zuzubereiten und sie dann durch Frieren oder sonstige Aufbewahrung für späteren Gebrauch bereitzuhalten«
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Weiter sind in solchen Fällen meist vorbestimmte Portionsgrössen erwünscht, so dass die vorauf gehende Zubereitung und Aufbewekrung auch den diesbezüglichen Anforderungen an das Endprodukt oder die Art seiner Verwendung entsprechen sollten. So wird z.B. zerkleinertes Fleisch in Gestalt von Frikadellen vorgeformt. Jede Frikadelle wird dann durch Einlegen eines Papers oder einer ähnlichen dünnen Folie von den benachbarten getrennt gehalten, bevor die Frikadellen zum Aufbewahren in einem Kühlschrank oder dgl. in ein Gefäss eingefüllt werden.
Dieses bekannte Verfahren ergibt jedoch keine vollständige Trennung der einzelnen Frikadellen oder scheibenförmigen Kuchen voneinander, ebensowenig wie bei Bedarf eine saubere Entnahme möglich ist. Wenn andererseits das vorgeformte Teil zur gekühlten Aufbewahrung in seiner Form belassen wird, kaum die Entnahme sich recht schwierig gestalten^ weil das Erzeugnis ringsherum an der Form haftet«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, die bei der bisherigen Zubereitung und.. Auf bewehrung scheibenartiger Lebensmittel auftreten, zu beseitigen, wobei ausserdem noch zusätzliche Vorteile erreicht werden, die weiter unten beschrieben sind.
Insbesondere sind das Aufbewahrungsgefäss und die Form für gegenseitigen Eingriff derart ausgeführt, dass das darin geformte Erzeugnis ausser Berührung mit den Seitenwänden des Gefässes gehalten wird. Dadurch werden die Kontaktflächen zwischen dem Gefäss und dem Erzeugnis
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erheblich verringert, und wird die ^tnahme des Erzeugnisses im Bedarfsfalle entsprechend ganz wesentlich erleichtert.
Weiter ist jedes Gefäss so ausgebildet, dass es abdichtend mit einem weiteren Reichen Gefäss in Eingriff gebracht und auf diese Weise ein abgedichteter Stapel von Gefässen gebildet werden kann, in denen jeweils ein Erzeugnis von den anderen getrennt gehalten wird. Die Frikadellen oder sonstigen scheibenartigen Lebensmittel werden auf diese Weise getrennt aufbewahrt, aber die einheitlich geformten Aufbewahrungsgefässe bilden gemeinsam einen einheitlichen Mehrfachbehälter. Diese Art von Mehrfachbehälter hält übereinstimmende Erzeugnisse zusammen und vermindert die Anzahl der sonst erforderlichen einzelnen Behälterteile, nämlich jeweils gesonderte Deckel und Gefässe.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine kontrollierte Entnahme der in einem solchen Stapel untergebrachten Erzeugnisse möglich ist. Es kann nämlich das jeweils älteste Erzeugnis von dem einen Ende des Stapels entnommen werden, während das zuletzt vorbereitete oder frischeste Erzeugnis an dem entgegengesetzten Ende hinzugefügt wird. Durch diese Art von Kontrolle vermindert sich der Abfall an verdorbenen Lebensmitteln durch zu lange Aufbewahrung.
Ein Ziel der Erfindung liegt daher in der Bereitstellung relativ kleiner Aufbewahrungsgefässe, die miteinander in Eingriff bringbar sind. Zusätzlich soll das Erzeugnis in diesen Aufbewahrungsgefässe derartig geformt werden, dass es ausser Berührung mit dem Seitenwänden des Gefässes gehalten wird.
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Diese und weitere Ziele und Vorteile derErfindung sind der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung zu entnehmen, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogentir Darstellung, wobei im einzelnen ein Ereßstempel, eine Ringform und ein Aufbewahrungsgefäss gezeigt sind, ebenso wie ein Klumpen der zu formenden und&ufzubewahrenden Lebensmittelsubstanz ί
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 zusammengebaut und teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; und
Fig. 3 gleichfalls, teilweise im Schnitt, einen von mehreren Aufbewahrungsgefässen gem. Fig. 1 und gebildeten Stapel, der den gegenseitigen Eingriff zwischen den einzelnen Behältern und einen Deckel für den oberstenoehälter des Stapels zeigt.
Wie schon eingangs angedeutet, liegt der Erfindung vor allem der Gedanke zugrunde, ein Lebensmittelerzeugnis in einem stapelbaren Aufbewahrungsgefäss zu formen.
Obwohl die Erfindung in erster Linie für formbare Fleischerzeugnisse, wie beispielsweise Frikadellen, gedacht ist, beschränkt sich ihr Anwendungsgebiet natürlich nicht auf derartige Erzeugnisse. Aus Fig. 1 und 2 ergibt sich die Beziehung zwischen den Hauptteilen, näHÜJbh einem Aufbewahrungsgefäss 10, einer an beiden Enden offenen Form und einem Preßstempel 14.
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Das Aufbewahrungsgefäss 10 weist eine aufrechte Seitenwand 16 auf, die einstückig von einer im wesentlichen ebenen,nicht perforierten Bodenwand 18 aufragt (Fig. 2). Zwischen der Bodenwand 18 und dem oberen Ende 20 der Seitenwand ist einstückig eine umlaufende Lippe ??. geformt. Diese Lippe wird von einer umlaufenden Leiste 24 gebildet, an die sich eine abwärts gerichtete Wand 26 anschliesst, die mit Abstand von der Seitenwand 16, aber im wesentlichen parallel zu dieser, verläuft, und an einer Stelle bzw. an einer Ebene endet, die in der Nähe * der von der Bodenwand 18 liegt. Auf diese Weise wird eine abdichtende Nut 28 zwischen der Wand 26, der Lippe und der Seitenwand 16 gebildet. Diese Nut 28 ist hinsichtlich ihrer Funktion weiter unten noch näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen auch eine formbare Lebensmittelmasse 30, in ihrer ursprünglichen Gestalt und in der Gestalt nach dem Formen. Weiter ist diesen beiden Figuren zu entnehmen, dass die offenendige Form 12 von solcher Gestalt und Grosse ist, dass beim Einsetzen in das Gefäss 10 ein Ende 32 ihrer Wand 34 mit der ebenen Ausdehnung und Gestalt der Bodenwand 18 des Gefässes 10 annähernd übereinstimmt. Infolgedessen passt sich die Form 12 gut in den Behälter 10 an dessen Verbindungsstelle zwischen seiner Seitenwand und der Bodenwand I6bzw. 18 ein.
Zusammengefügt gestatten die Form 12 und das Gefäss 10 die Formung eines scheibenartigen Lebensmittels 30a, beispielsweise einer Frikadelle, ohne dieses in Berührung mit der Seitenwand 16 zu bringen. Diesbezüglich ist zu beachten,dass ein freier Raum 36 (Fig. 2) zwischen der Form 12 und der Seitenwand 16 des Gefässes 10 aufrechterhalten wird. Obwohl also das Gefäss 10 als Teil der Form
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wirkt, wird hierfür nur seine Bodenwand 18 verwendet. Dadurch viird in vorteilhafter Weise erreicht, dass nur ein Mindestmass des geformten Erzeugnisses 30a die Zinenflachen des Gefässes berührt. Dieser geringe Kontakt gewährleistet natürlich, dass das Erzeugnis bei Gebrauch sehr leicht entnommen werden kann.
Die Höhe der Viand 34 der offenendigen Form 12 ist zweckmässig so zu bemessen, dass sie sich erheblich über das obere Ende. 20 der Seitenwand 16 des Gefässes hinaus erstreckt. Dies gestattet dem Benutzer eine bessere Kontrolle über alle Teile der kombinierten Vorrichtung während des Formvorgangs. Weiter kann vorzugsweise ein Verstärkungswulst oder Griffrand 38 nahe der Oberkante 40 der Form 12 vorgesehen werden. Dadurch wird nicht nur die Form 12 zusätzlich verstärkt, sondern zugleich deren Handhabung erleichtert.
Die erforderliche dritte Komponente zum Benutzen der erf indungsgemässen Vorrichtung ist der Ereßstempeli4. Dieser weist einen im wesentlichen ebenen Boden 42 auf, dessen Grösee und Gestalt dem Innenmass der Form 12 angepasst ist. Fest oder einstückig mit dem Boden 42 verbunden, ist eine aufrechte Querwand 44, die sich rechtwinklig vom Boden 42 aus erstreckt. Diese Querwand 44 ist von einem Steg 46 begrenzt, der sie an allen drei Seiten umgibt und sich quer zu ihrer Ebene erstreckt» Weiter weist die Querwand 44 eine öffnung 48 auf, die so gestaltet ist, dass eine Hand eingreifen bzw. die Finger der Hand hindurchgesteckt werden können. Die Öffnung 48 ist gleichfalls von einem Quersteg 50 umrandet und liegt in solchem Abstand von der Oberkante der Querwand
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dass ein bequemer Handgriff auf diese Weise geformt wird. Zusätzlich kann der Preßstempel 14 eine oder mehrere Querrippen 52 aufweisen. Zahl, Abstand und Grosse solcher Rippen bestimmen sich natürlich nach der Bauweise des Preßstempels selbst, wobei jedoch die erforderliche Anzahl von Rippen vorzugsweise möglichst klein gehalten werden sollte.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass bei der erfindungsgemässen Kombination von Teilen einer Formvorrichtung für Lebensmittel das spätere Aufbewahrungsgefäss 10 mit zum Formen verwendet wird« Dadurch entfällt natürlich Jede Notwendigkeit einer weiteren Handhabung des geformten Erzeugnisses nach seiner Formung. Im Hinblick auf die mocLulartige Gestaltung des Aufbewahrungsgefässes ist gemäss der Erfindung jedoch weiterhin vorgesehen, dass in gleicher Weise geformte Erzeugnisse 30ain einem Vielfach- oder Stapelbehälter 54 zusammengehalten werden können, wie er in Fig. 3 gezeigt und durch gegenseitigen Eingriff einzelner Aufbewahrungsgefässe 10 in Form eines Stapels gebildet ist.
Es lassen sich also nach dem Formen der Lebensmittelmasse 30 zu Einzelportionen 30a in gesonderten Gefässen diese Gefässe 10 in der gezeigten Art miteinander verbinden. Der gegenseitige Eingriff bzw. die Verbindung wird dadurch hergestellt, dass das obere Ende 20 der Seitenwand 16 des einen Gefässes in die Dichtungsnut 28 eines weiteren solchen Gefässes eingepasst wird. Auf diese Weise bildet die Bodenwand 18 jedes Gefässes 10 innerhalb eines solchen Stapels zugleich einen Deckel für das darunterliegende Gefäss. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Stapel der Gefässe 10 ist insgesamt nur ein gesonderter Deckel erforderlich. Dieser Deckel 56 dient natürlich zum Verschliessen des obersten Gefässes 10 im Stapel.
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Es ist daher für eine Vorrichtung nach der Erfindung nur ein Minimum an Einzelelementen erforderlich, um ein Maximum getrennter Behälterteile zu schaffen.
Zwar sind in Fig. 3 nur zwei Aufbewahrungsgefässe 10 und ein Deckel 56 gezeigt, aber es können natürlich noch viele weitere solcher Gefässe dem Stapel hinzugefügt werden, wobei die Anzahl lediglich durch die Aufnahmefähigkeit des betreffenden Kühlschranks oder sonstigen Vorratsraumes begrenzt ist. Es sei auch noch darauf hingewiesen, dass die Ausbildung des Gefässes und insbesondere die Dichtungsnut 28 und das mit ihr in Eingriff kommende Ende 20 der Seitenwand eine vollkommene Abdichtung für jedes Gefäss 10 im Stapel ergeben. Weiter ist auch aus der Zeichnung ersichtlich, dass gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Aufbewahrungsgefässe 10 übereinstimmend in Grosse und Gestalt ausgebildet sind.
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Claims (1)

  1. Da/~mr- Dart Industries Inc.
    19.JuIi 1974 388,850 - RP 8012-M26
    «9.
    Ansprüche
    1. Mit einem Aufbewahrungsgefäss kombinierte Vorrichtung zum Zubereiten und Aufbewahren von scheibenartig geformten Lebensmitteln, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    ein Aufbewahrungsgefäss (10) mit aufrechter Seitenwand (16), die fest bzw« einstückig an eine imwesentlichen ebene Bodenwand (18) anschliesst und mit Abäand über dem Boden eine Umfangslippe (22) trägt, die sich annähernd parallel zu der Seitenwand (16) abwärts bis in die Nähe der Ebene der Bodenwand (18) erstreckt; eine an beiden Enden offene Form (12), deren Grosse und Gestalt stirnseitig betrachtet etwa der grösseren Gestaltder Bodenwand (18) des Gefässes (10) entspricht und die in das Gefäss(iO) fest, jedoch mit Abstand von dessen Seitenwand (16) einsatzbar ist; und ein Preßstempel (14) mit verstärktem, im wesentlichen ebenen Boden (42), dessen Grosse den Innenmassen der Form (12) entsprechen, wobei der Preßstempel (14) in die Form (12) einsetzbar ist und einen, vom Boden (42) aufwärts sich erstreckenden Handgriff (44,50) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Seitenwand (16) des Gefässes (10) und die Lippe (22) eine Nut (28) bilden, in der das obere Ende (20) der Seitenwand (16) eines weiteren, gleichen Gefässes abdichtend aufnehmbar ist, während die Bodenwand (18) des ersten Gefässes einen Deckel für das weitere
    509810/0244
    Gefäss bildetο
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff des Preßstempels (14) von einer, sich rechtv/inklig zu seinem Boden (42) erstreckenden Querwand (44) gebildet wird, die von einem Steg (46) begrenzt wird und eine Öffnung (48) für den Eingriff mit einer Hand aufweist.
    Patentanwalt:
    5098 10/0244
    Leerseite
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