DE3009706C2 - Für die Zubereitung von Kaffee dienender Trockenkaffee, Trockensahne und eine Süßkomponente enthaltender feuchtigkeitsdichter Beutel - Google Patents

Für die Zubereitung von Kaffee dienender Trockenkaffee, Trockensahne und eine Süßkomponente enthaltender feuchtigkeitsdichter Beutel

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DE3009706C2
DE3009706C2 DE19803009706 DE3009706A DE3009706C2 DE 3009706 C2 DE3009706 C2 DE 3009706C2 DE 19803009706 DE19803009706 DE 19803009706 DE 3009706 A DE3009706 A DE 3009706A DE 3009706 C2 DE3009706 C2 DE 3009706C2
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Description

a) die Trockenkaffee- (1), die Trockensüß- (2) und to die Trockensahnekomponente (3) getrennt voneinander im Beutel (4) enthalten sind,
b) jeweils zwei aneinander angrenzende Komponenten zwischen ihren Durchschnittskorngrößen ρ und q die Beziehung
1
10
- q <p < 10 · q
15
aufweisen und
c) der von Luft evakuierte Beutel (4) versiegelt ist.
2. Feuchtigkeitsdichter Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßkomponente (2) zwischen der Trockenkaffeekomponente (1) und der Trockensahnekomponente (3) angeordnet ist.
3. Feuchtigkeitsdichter Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkaffeekomponente (1) zwischen der Süßkomponente (2) und der Trockensahnekomponente (3) angeordnet ist.
4. Feuchtigkeitsdichter Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockensahnekomponente (3) zwischen der Trockenkaffeekomponente (1) und der Süßkomponente (2) angeordnet ist.
5. Feuchtigkeitsdichter Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (la. 2a, 3a, 4a) des Beutels (4) zur Anzeige der Komponenten (I1 2, 3) transparent ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen für die Zubereitung von Kaffee dienenden feuchtigkeitsdichten Beutel, der eine Trockenkaffee-, eine Trockensahne- und eine Süßkomponente in Form von Pulver oder Körnchen enthält.
Es ist möglich, in einem feuchtigkeitsdichten Beutel gleichzeitig Pulverkaffee, Sahne und Zucker in einem bestimmten Mengenverhältnis aufzubewahren. Es ist ferner möglich, hiervon eine Tasse Pulverkaffee zuzubereiten, indem der Beutelinhalt in eine Tasse geschüttet und kochendes Wasser darüber gegossen wird.
Die Lagerfähigkeit eines solchen, eine Trockenkaffee-, eine Trockensahne- und eine Süßkomponente enthaltenden feuchtigkeitsdichten Beutels für die Zubereitung von Kaffee ist jedoch dadurch begrenzt, daß in einer solchen, Milchpulver enthaltenden Kaffe/Sahne- w> kombination Kaffeepulver und Sahnepulver frei in Berührung miteinander kommen, zusammenfließen und sich vermischen. Dabei verursacht die im Kaffeepulver enthaltene Säure ein Ranzigwerden des Milchfettes des Sahnepulvers sowie des Milcheiweißes im .Sahnepulver, es Selbst ein imitiertes Sahnepulver wird mehr oder weniger ranzig, da es Fett und Eiweiß anstelle des Milchfettes und Milcheiweißes enthält. Aus diesen Gründen kann ein, eine Trockenkaffee-, eine Trockensahne und eine Süßkomponente enthaltender feuchtigkeitsdichter Beutel nicht über eine lange Zeitperiode gelagert werden. Wegen einer nur beschränkten Lagerfähigkeit und wegen der Gefahr des Ranzigwerdens der Trockensahnekomponente ist ein solcher zur Zubereitung von Kaffee dienender feuchtigkeitsdichter Beutel nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herstellbar.
Darüber hinaus bevorzugen die Kaffeetrinker unterschiedliche Zubereitungsarten. Der eine Kaffeetrinker bevorzugt Kaffee mit Sahne ohne Zucker, der andere Kaffeetrinker trinkt Kaffee mit Sahne und Zucker, ein dritter Kaffeetrinker schließlich bevorzugt schwarzen Kaffee mit oder ohne Zucker, jedoch ohne Sahne. Auch verlangen die Kaffeetrinker eine individuelle Regulierung der Menge der zugesetzten Sahne und des zugefügten Zuckers. Derartige Auswahlmöglichkeiten bestehen nicht, wenn in einem für die Bereitung von Kaffee dienenden feuchtigkeitsdichten Beutel die Trockenkaffee-, Trockensahne- und die Süßkomponente miteinander vermischt enthaltend sind.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen für die Zubereitung von Kaffee dienenden feuchtigkeitsdichten Beutel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der ohne Veränderung der im Beutel enthaltenen Trockenkaffee-, Trockensahne- und Süßkomponenten über eine lange Zeitdauer lagerbar ist und mit welchem die Zubereitung von Kaffee unter individueller Zu- und Abmessung von Sahne und Zucker besonders einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I. Hierdurch wird einerseits die Lagerfähigkeit des Beutels über eine lange Zeitdauer gewährleistet, da eine Vermischung der Trockensahnekomponente mit der Trockenkaffeekomponente verhindert wird, so daß ein Ranzigwerden des Milchfettes und des Milcheiweißes der Sahne durch die im Kaffeepulver enthaltene Säure nicht mehr auftreten kann. In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Unteranspruch 2 können die Trockenkaffeekomponente und die Trockensahnekomponente nämlich durch die Süßkomponente voneinander getrennt angeordnet werden. Selbst wenn die Trockenkaffeekomponente und die Trockensahnekomponente in einer weiteren Ausführungsform unmittelbar aneinanderstoßen, wird durch die erfindungsgemäße Auswahl der Kerngrößen dieser Komponenten und durch die scharfe Trennung dieser Komponenen voneinander durch Vakuumverpackung der Komponenten eine Einwirkung der im Kaffee enthaltenen Säure auf das Milchfett und das Milcheiweiß der Sahne verhindert.
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung, daß der Kaffeetrinker die Zusatzkomponenten Sahne und Zukker zum Kaffee frei wählen und in ihrer Menge begrenzen kann, da die Komponenten Sahne und Zucker getrennt voneinander und getrennt vom Kaffee innerhalb des feuchtigkeitsdichten Beutels aufbewahrt werden. Insbesondere dann, wenn der Kaffee zwischen der Sahne und dem Zucker angeordnet ist, kann der Kaffeetrinker bereits durch Wahl der Öffnungsseite des Beutels bestimmen, ob er einen Kaffe mit Sahne und ohne Zukker oder einen Kaffe mit Zucker und ohne Sahne wünscht. In beiden Fällen kann entweder die Menge der Sahne oder die Menge des Zuckers leicht dosiert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch 5. Hierdurch wird dem Kaffeetrinker die Dosierung erleichtert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von mehreren,
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen jq
von für die Zubereitung von Kaffee dienenden feuchtigkeitsdichten Beuteln, die eine Trockenkaffee-, eine Trockensahne- und eine Süßkomponente in Form von Pulver oder Körnchen enthalten, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht auf die bevorzugte erste Ausführungsform des Beutels,
F i g. 2A und 2B vergrößert dargestellte Ansichten auf zwei aneinander angrenzende Komponenten unterschiedlicher Korngröße,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines Beutels gemäß F i g. 1 und einer Tasse.
Fig.4 eine teilweise geschnittene Ansicht auf die zweite Ausführungsform des Beutels,
Fig.5A und 5B teilweise geschnittene Perspektivansichten der Zubereitung von Kaffee mittels eines Beutels gemäß F i g. 4 in einer Tasse und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die dritte Ausführungsform eines Beutels.
In Fig. 1 ist ein für die Zubereitung von Kaffee dienender feuchtigkeitsdichter Beutel 4 gezeigt, der Trokkenkaffee 1, Zucker 2 und Sahnepulver 3 enthält. Die genannten Komponenten sind in dem feuchtigkeitsdichten langgestreckten Beutel 4 versiegelt und dicht gefügt erhalten. Der Kaffee 1 und das Sahnepulver 3 sind an den entgegengesetzten Enden des Beutels 4 angeordnet, um einen direkten Kontakt zwischen diesen beiden Komponenten zu vermeiden. Der Seutel 4 hat drei transparente Teile la, 2a und 3, die in den mittleren Bereichen der Komponenten 1, 2, 3 jeweils dergestalt geformt und angeordnet sind, daß die Komponenten 1, 2,3 durch diese transparenten Teile la, 2a und 3a sichtbar sind. Jeder Grenzbereich zwischen den Komponenten 1, 2 und 3 wird jedoch durch jeweils nicht transparente Teile 5 und 6 des Beutels 4 verborgen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Vermischung von Kaffee 1 und Zucker 2 zu verhindern, soweit die Beziehung
40
—- - q<p<\0q
q <p < 10 · q
aufrecht erhalten wird, worin ρ die Durchschnittskorngröße des Kaffees 1 und q die Durchschnittskorngröße des Zuckers 2 darstellt. Diese Beziehung kann entsprechend zwischen dem Zucker 2 und dem Sahnepulver 3 und zwischen Jem Sahnepulver 3 und dem Kaffee 1 aufrechterhalten werden. Demzufolge kann z. B. ein Verhältnis der Durchschnittskorngrößen von 100:1 zwischen den an den entgegengesetzten Enden des Beutels 4 angeordnete Komponenten vorkommen.
Die F i g. 2A und 2B veranschaulichen die angrenzenden Bereiche von zwei Komponenten. Bezeichnet man mit ρ und q jeweils die Durchschnittskorngrößen der angrenzenden Komponenten, so werden die schmalen Körnchen niemals zwischen die Körnchen mit großem Durchmesser eindringen und eine Vermischung zwischen beiden wird niemals vorkommen, soweit wie in Fi g.2A die Beziehung bo
1
10
q<p
erfüllt ist. Im Gegensatz hierzu dringen schmale KOrndien /wischen die Körnchen mit großem Durchmesser, und eine Vermischung zwischen beiden triu auf. soweit die Beziehung
nicht erfüllt ist, wie es in F i g. 2B dargestellt ist.
Die F i g. 3 zeigt die Art und Weise, wie der Beutelinhalt in eine Tasse 7 geschüttet wird. Der Kaffee 1. der Zucker 2 und das Sahnepulver 3 werden der Reihe nach von der Öffnung an einem Ende des Beutels 4 in die Tasse 7 geschüttet. Eine Tasse Kaffee mit Sahne ist durch einfaches Aufgießen von kochendem Wasser leicht zubereitet, nachdem die vorher im Beutel 4 enthaltenen Komponenten 1,2,3 in die Tasse 7 übertragen wurden.
In der beschriebenen Ausführungsform kommen eine Veränderung oder ein Ranzigwerden der Komponenten niemals vor, weil Kaffee 1 und Sahnepulver 3 im Beutel 4 nicht vollkommen miteinander in Berührung sind, wodurch der für die Zubereitung von Kaffee dienende feuchtigkeitsdichte Beutel 4 für lan,ge Zeitperioden lagerbar wird. Des weiteren ist die Menge des Zuckers 2 oder des Sahnepulvers 3 leicht zu steuern, weil diese Komponenten getrennt enthalten sind. Der Beutel 4 kann aus Papier oder Plastik hergestellt sein. Auch können alternativ zum Beutel 4 ein Behälter oder eine Flasche verwendet werden.
In Fig.*+ ist ein für die Zubereitung von Kaffee dienender feuchtigkeitsdicliicr Beutel 4 gezeigt, der getrockneten Kaffee 1, Zucker 2 und Sahnepulver 3 enthält, die entsprechend in der Mitte bzw. links oder rechts innerhalb des Beutels 4 angeordnet sind. Die Komponenten 1, 2, 3 sind in dem Beutel 4 versiegelt und eng aneinander gefügt enthalten, z. B. nach Anwendung eines Evakuierungsprozesses, wobei die Beziehung bezüglich der Korngröße zwischen den angrenzenden Komponenten aufrechterhalten wird, wie es oben beschrieben ist. Es ist somit den Komponeten 1, 2, 3 absolut unmöglich, sich zu bewegen oder sich miteinander zu vermischen. Daher sind der getrocknete Kaffee 1 und das Milchpulver 3 nur an den Grenzflächen zwischen beiden miteinander in Berührung. Da ein vollständiges Vakuum bei der Entfernung von Luft aus dem Beutei 4 nicht erzielbar ist, verbleiben extrem kleine freie Räume innerhalb des Beutels 4 in Abhängigkeit vom Grad der Starrheit des Beutels 4. Experimente haben gezeigt, daß sich die Komponenten 1, 2, 3 in diesem Zustand innerhalb des Beutels 4 kaum bewegen oder vermischen, selbst wenn freie Räume im Umfang einiger Prozente des tatsächlichen Volumens der gesamten Komponenten 1, 2, 3 verbleiben. Zudem ist es vorteilhaft, wenn extrem wenig freie Räume im Beutel 4 vorhanden sind, da, wenn das obere Ende des Beutels 4 geöffnet wird, während der Beutel 4 in Längsrichtung gehalten wird, dieser leicht geöffnet werden kann, weil sich keine Komponente 1,2,3 im Öffnungsbereich befindet.
Die Fig. 5A und 5B zeigen zwei verschiedene Möglichkeiten zur Zubereitung einer Tasse Milchkaffee mittels des für die Zubereitung von Kaffee dienenden feuchtigkeitsdichten Beutels 4 gemäß Fig. 4. Die F i g. 5A zeigt die Dosierung von Sahnepulver 3 und die F i g. 5B zeigt die Dosierung von Zucker 2. In F i g. 5A sind der Zucker 2 und der Kaffee 1 bereits in der Tasse 7. während nur das Sahnepulver 3 im Beutel erblieben ist. Di/ngemäß kann cm Kaffeetrinker, der keine Sahne benötigt, das Sahnepulver 3 wegwerfen, um eine Tasse schwarzen Kaffees zuzubereiten. Hingegen kann ein anderer Kaffeetrinker, der eine kleine Menge Sahne verlangt, die gewünschte Menge in die Tasse 7 füllen und
5 6
den Rest fortwerfen.
In Fig. 5B sind das Sahnepulver 3 und der Kaffee I
bereits in die Tasse 7 gefüllt, während nur der Zucker 2
im Beutel 4 belassen ist. Folglich kann ein Kaffeetrinker.
der keinen Zucker benötigt, den Zucker 2 fortwerfen ~>
und ein anderer Kaffectrinker, der ein wenig Zucker
wünscht, kann die notwendige Menge Zucker in die
Tasse 7 tun und den Rest zusammen mit dem Beutel 4
beseitigen.
Die Fig. 6 veranschaulicht die drille Ausführiings- i;>
form eines für die Zubereitung von Kaffee dienenden ;-
feuchtigkeitsdichten Beutels 4, der den Kaffe l.den Zuk- ij-
ker 2 und das Sahnepulver 3 enthält und einen schlitzar- ||
tigen transparenten Teil 4.7 aufweist, der in dem längs- ff/
aesireckten Beutel 4 so geformt ist. daß die enthaltenen r> H
komponenten 1,2,3 sichtbar sind. ff
Während in den dargestellten Ausführungsformen i
transparente Teile 1.7. 2a. 3a. 4a vorgesehen sind, sollte ij
vorzugsweise, sofern der längsgestreckte Beutel 4 z. B. I
aus Aluminium od. dgl. geformt ist, der Beutel 4 Foto- 20 ■'.'
grafieren. Zeichnungen oder Muster aufweisen, die anstelle der transparente Teile I;). 2a. 3a. 4a auf die enthaltenen Komponenten 1,2,3 hinweisen.
Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen nach
den F i g. 1 und 6 sind der getrocknete Kaffee 1 und das 25
Sahnepulver 3 dergestalt angeordnet, daß diese nicht
miteinander in Berührung sind und daß der Zucker 2
zwischen den beiden Komponenten 1 und 3 stationiert
ist. Bei diesen Ausführungsformen ist eine Veränderung
von Fett und Eiweiß in der Sahne 3 vollkommen verniie- jo
den. weil der getrocknete Kaffee 1 und das Sahnepuiver
3 durch den Zucker 3 getrennt sind.
In der anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß
F i g. 4 sind der Zucker 2 und das Sahnepulver 3 jeweils
an einem Ende des Beutels 4 befindlich, wodurch es y, £
leicht wird, die Menge an Zucker oder Sahnepulver zu £*
dosieren, die in die Tasse geschüttet werden soll. S;
Gemäß der Erfindung wird die Veränderung von Fett Vf
und Eiweiß der Sahne vermieden, weil der getrocknete - ' ■
Kaffee 1 und das Sahnepulver 3 sich nicht oder kaum 40 ί
vermischen. Dies ist der Anordnung zu verdanken, in ,;,;
der diese im Beutel 4 eng aneinandergefügt enthalten :'·
und unbeweglich gemacht worden sind. Dies kann durch ν
Verpackung der Komponenten 1, 2, 3 in den Beutel 4
unter Aufrechlerhahng der Korngrößen der angrenzen- 45
den Komponenten erzielt werden, d. h. des getrockne- ;
ten Kaffees I, des 21uckers 2 und des .Sahnepulvers 3 in ■
der vorgehend genannten gegebenen Beziehung. Wenn '
somit a die Korngröße der Kaffeekomponentc 1 und b ■-,'-.
die Korngröße der angrenzend hierzu angeordneten 50
Zurkerkomponentc 2 darstellen, dann muß Hie Rn/ie- ,.;
hung V
\0b>a>— b I
aufrechterhalten werden. p.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen U
M S
65 Ä

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Für die Zubereitung von Kaffee dienender feuchtigkeitsdichter Beutel, enthaltend eine Trokkenkaffee-, eine Trockensahne- und eine Süßkomponente in Form von Pulver oder Körnchen, d a durch gekennzeichnet, daß
DE19803009706 1979-03-13 1980-03-13 Für die Zubereitung von Kaffee dienender Trockenkaffee, Trockensahne und eine Süßkomponente enthaltender feuchtigkeitsdichter Beutel Expired DE3009706C2 (de)

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DE3009706A1 DE3009706A1 (de) 1980-09-25
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DE3009706A1 (de) 1980-09-25
FR2451166A1 (fr) 1980-10-10
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FR2451166B1 (de) 1983-07-18
AU539024B2 (en) 1984-09-06
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