DE1947146A1 - Verschlossener Beutel - Google Patents

Verschlossener Beutel

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Description

  • Verschlossener Beutel Zusatz zu Patent.... (Patentanmeldung P 15 86 641.8-27 Die Erfindung betrifft einen verschlossenen Beutel für Stoffe zur Zubereitung von Getränken, insbesondere Pulver und Granulate, der aus einem flach zusammengefalteten Becher besteht, dessen Wandungen im Bereich des Becherrandes lösbar miteinander verbunden sind.
  • Diese Becher nach dem Hauptpatent eignen sich vorzüglich zur Zubereitung solcher Getränke, bei denen die Flüssigkeit im Becher bleibt und nach der Auflösung des im Becher befindlichen Stoffes oder seiner Vermischung mit der Flüssigkeit letztere aus dem Becher getrunken wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Beutel nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß sie zur Zubereitung von Filterkaffee oder anderen Getränken, die durch tibergießen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit und anschließendem Filtern der Flüssigkeit hergestellt werden, verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im Becher ein mindestens im wesentlichen dessen Form angepaßte Tüte aus Filterpapier zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit zu übergießenden Stoffes befindet.
  • Zur Zubereitung beispielsweise eines Filterkaffees braucht nur heißes Wasser auf den sich in der Filtertüte befindenden Kaffee gegossen zu werden. Die Qualität des zubereiteten Kaffees ist bei gleichem Ausgangsmaterial ebenso gut wie bei einem in üblicher Weise hergestellten Filterkaffee, weil das Kaffeemehl in der Filtertüte hochgeschwemmt werden kann und dadurch die richtige Ausbildung des Filterkuchens gewährleistet ist. Wenn der Inhalt der Filtertüte an Kaffeemehl so bemessen ist, daß damit eine Tasse Kaffee zubereitet werden kann, braucht der Becher nur oben und, sofern er unten verschlossen war, auch unten geöffnet und dann entfaltet zu werden. Danach braucht nur noch das heiße Wasser in den über eine Tasse gehaltenen Becher eingegossen zu werden. Der Kaffee läßt sich also rasch, in einfacher Weise und ohne Hilfsmittel zubereiten.
  • Sofern der Becher nicht unten offen ist, was bei einer aromadichten Umhüllung des Beutels möglich ist, ist es zweckmäßig, das untere Ende der Filtertüte im Abstand vom unteren Becherende anzuordnen, damit der Becher bequem, beispielsweise durch Abschniden oder Abreißen seines unteren Endes, unten geöffnet werden kann.
  • Um zu gewährleisten, daß die in den Becher eingegossene Flüssigkeit vollständig in die Filtertüte gelangt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Filtertüre im Bereich ihres oberen Randes mit dem Becher verbunden.
  • Hierdurch wird gleichzeitig die Filtertüte in der gewünschten Laqe im Becher fixiert.
  • Ein guter Durchlauf der Flüssigkeit kann in einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß im entfalteten Zustand des Bechers zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der Filtertüte mit Ausnahme des Bereiches der oberen Randzone der Filtertüte ein freier Raum vorhanden ist, die Filtertüte also gewissermaßen im Becher frei hängt.
  • Sowohl aus Herstellungs- und Verpackungsgründen als auch wegen der großen Stabilität im entfalteten Zustand des Bechers besitzt dieser bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Form eines Kegels oder Kegelstumpfes. Die Form des Kegelstumpfes kommt vor allem dann in Frage, wenn der Becher im verkaufs fertigen Zustand unten offen ist. Bei einer solchen Becherform kann der freie Raum zwischen dem Becher und der Filtertüte in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß man die Filtertüten in Form eines Kegels oder Kegelstumpfes vorsieht, wobei der Kegelwinkel geringer ist als derjenige des Bechers.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Becher und seinen Verschluß aromadicht auszubilden. Zum Aromaschutz kann auch beissielsweise eine Umhüllung,flaus einer Kunststoffolie ,vorgesehen werden, die vorzugsweise im Vakuum verschlossen worden ist. Selbstverständlich kann eine solche Umhüllung auch mehrere Beutel enthalten. Allerdings müssen diese dann nach dem öffnen der Umhüllung bald benutzt werden, wenn man einen Aromaverlust nicht hinnehmen will.
  • Für den Fall, daß die Flüssigkeit sehr heiß ist und/oder verhältnismäßig langsam durch die Filtertüte läuft, ist es zweckmäßig, einen Halter vorzusehen, der den Becher auf der Tasse oder dergleichen in der gewünschten Lage zu halten vermag. Ein solcher Halter kann beispielsweise eine auf die Tasse auflegbare Pappscheibe mit einer Aussparung sein, in die der Becher gesteckt wird. Vorteilhafterweise gibt man aus Gründen der Platzersparnis bei der Verpackung dem Halter im wesentlichen dieselbe Form wie den zusammengefalteten Bechern. Versieht man den Halter noch mit hochgestellten Rändern, so kann er sogar als Behälter zur Aufnahme eines oder mehrerer zusammengefalteter Beutel verwendet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer gleich ausgebildeter, verschlossener Beutel in einer aromadicht verschlossenen Umhüllung; Fig. 2 eine Ansicht eines der Beutel nach dem Abschneiden der Spitze des Bechers während des öffnens; Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des entfalteten Bechers; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie I-V-IV der Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des in einen Halter, welcher auf eine Tasse aufgelegt ist,.eingesetzten Bechers; Fiq. 6 einen Längsschnitt des Halters gemäß Fig. 5 mit mehreren eingelegten, zusammengefalteten Beuteln.
  • In einer aus einer Kunststoffolie bestehenden Umhüllung 1 befinden sich mehrere gleich ausgebildete, verschlossene Beutel 2. Die Umhüllung 1 ist luftdicht und im Vakuum verschlossen worden, wodurch sie einen Aromaschutz für die Beutel 2 bildet. Aus Gründen der übersichtlichkeit ist ein Halter 10 nicht dargestellt, der ebenfalls in der Umhüllung l enthalten ist.
  • Jeder der Beutel 2 besitzt einen Becher 3 in Form eines Kegels, der längs zweier diametraler Mantellinien gefaltet ist und aus einem wasserdichten Papier besteht. In den Becher 3 ist eine Tüte 4 aus Filterpapier eingesetzt, die ebenfalls im wesentlichen die Form eines Kegels aufweist. Der obere Rand der Tüte 4 liegt im Abstand vom oberen Rand des Bechers 3, wobei der Abstand so gewählt ist, daß im zusammengefalteten Zustand des Bechers 3 der obere Rand der Tüte 4 unterhalb der Verbindungslinie von der Ecke 5 zur Ecke 6 liegt.
  • Die Tüte 4 ist längs ihres oberen Randes mit dem Becher 3 verklebt. Ferner ist, wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, der Kegelwinkel der Tüte 4 kleiner als der Kegelwinkel des Bechers 3. Hierdurch ist zwischen der Tüte 4 und dem Becher 3 ein freier Raum vorhanden, wenn der Becher in seine kegelige Form gebracht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzt die Tüte 4 keine Spitze und hat deshalb eine Form ähnlich einem Kegelstumpf. Das verjüngte Ende ist jedoch nicht durch einen Boden verschlossen, sondern zusammengefaltet und längs einer Linie verschlossen, welche von der einen Mantellinie, welche die Faltkante der Tüte bildet, zur gegenüberliegenden Faltkante verläuft. Diese Verbindungslinie 7 liegt höher als eine «larkierung 8 auf der Außenseite des Bechers 3, längs deren die Spitze des Bechers 3 vor Gebrauch abzuschneiden ist.
  • Der Becher 3 ist mittels eines mit einem Heiß-Schmelzkleber beschichteten Fadens 9 verschlossen, der von der Ecke 5 zur Ecke 6 verläuft und dadurch den Becher 3 oben verschlossen hält. Der Faden 9 ragt über die Ecke 5 etwas hinaus und'kann dadurch zum Zwecke des öffnens des Bechers 3, was durch Herausziehen des Fadens 9 erfolgt, leichter erfaßt werden.
  • In die Tüte 4 ist eine solche Menge gemahlener Kaffeebohnen eingefüllt, die zur Zubereitung einer Tasse Kaffee ausreicht.
  • Der Halter 10 besteht im Ausführungsbeispiel aus Pappe und hat eine dreieckige Form die der Form der Beutel 2 im zusammengefalteten Zustand angepaßt ist. In der Mitte ist eine leicht ovale Ausnehmung 11 vorgesehen, in welche der Becher 3 eingesetzt werden kann. Der Halter besitzt hochgestellte Ränder 10' und bildet dadurch, wie Fig. 6 zeigt, einen Behälter für die Beutel 2.
  • Um den Kaffee zuzubereiten, braucht lediglich die Spitze des Bechers 3 abgeschnitten, der Faden 9 herausgezogen und der Becher 3 zusammen mit der Tüte 4 in die ursprüng-Mche kegelige Form gebracht zu werden. Sodann steckt man den Becher 3 in die Ausnehmung 11 des auf eine Tasse aufgelegten Halters 10 und gießt oben das heiße Wasser ein. Es bildet sich dann in der Tüte 4 der Filterkuchen in der richtigen Weise aus, so daß der in die Tasse gelangende Kaffee nicht von einem üblichen Filterkaffee zu unterscheiden ist. Nachdem das Wasser durch die Tüte 4 gesickert ist, wird der Becher 3 mit dem ganzen Inhalt weggeworfen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    1 Verschlossener Beutel für Stoffe zur Zubereitung von Getränken, insbesondere Pulver und Granulate, der aus einem flach zusammengefalteten Becher besteht, dessen Wandungen im Bereich des Becherrandes lösbar miteinander verbunden sind, nach Patent..0.... (Patentanmeldung P 15 86 641.8-27), dadurch gekennzeichnet, daß sich im Becher (3) eine zumindest im wesentlichen dessen Form angepaßte Tüte (4) aus Filterpapier zur Aufnahme, eines mit einer Flüssigkeit zu übergießendn Stoffes befindet.
  2. 2) Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (8) der Filtertüte (4) im Abstand vom unteren Ende des Bechers (3) liegt.
  3. 3) Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertüte (4) im Bereich ihres oberen Randes mit dem Becher (3) verbunden ist.
  4. 4) Beutel nach einem der Ansprüche 1- bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im entfalteten Zustand des Bechers (3) zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der-Filtertüte (4) mit Ausnahme des Bereiches der oberen Randzone der Filtertüte ein freier Raum vorhanden ist.
  5. 5) Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) im entfalteten Zustand die Form eines Kegels oder Kegelstumpfes aufweist.
  6. 6) Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertüte (4) eine einem Kegel oder Kegelstumpf zumindest ähnliche Form und einen etwas geringeren Kegelwinkel als der Becher (3) besitzt.
  7. 7) Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aromadicht verschlossen ist.
  8. 8) Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Umhüllung (1) steckt.
  9. 9. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Filtertüte (4) für eine Portion bemessen ist.
  10. 10) Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen auf ein Gefäß auflegbaren Halter (10), in den der Becher (3) im entfalteten Zustand einsetzbar ist.
  11. 11) Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als eine vorzugsweise mit hochgestelltem Rand (10') versehene Platte (10) mit einer zentralen Ausnehmung (11) ausgebildet ist.
  12. 12) Beutel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) die Form des Beutels (2) besitzt.
    L e e r s e i t e
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent