DE2515946C3 - Filterbeutel für Aufbrühgetränke - Google Patents

Filterbeutel für Aufbrühgetränke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für Aufbrühgetränke, mit einer eine Verjüngung aufweisenden Raumform.
Die bekannten Filterbeutel der gattungsgemäßen Art bestehen aus einem Filterpapier und benötigen, ob sie nun bei der manuellen Aufbrühgetränkezubereitung und in Kaffee- oder Teemaschinen eingesetzt werden, ein Filtergefäß zur Abstützung. Aus der bisherigen funktionsnotwendigen Kombination des Filterbeutels mit dem Filtergefäß ergeben sich zahlreiche Handgriffe und Arbeitsgänge, die insbesondere dann störend sind, wenn nur kleine Mengen, beispielsweise ein bis zwei Tassen, aufgebrüht werden sollen, da auch das Aufbrühen kleinerer Mengen im Grunde die gleichen Handhabungen und Arbeitsgänge erfordert wie das Aufbrühen größerer Mengen, so daß unverhältnismäßig großer Zeitaufwand erforderlich ist.
In dem DT-GM 66 08 150 wird als Material für einen Filterbeutel Vliespapier angesprochen, wobei dort darauf verwiesen wird, daß sich derartige Vliespapiere zur Herstellung von filtrierenden Gegenständen infolge einer fehlenden Eigenstabilität nicht eignen und daß ferner derartige Vliespapiere Kleber- oder Heißsiegelbeschichtungen haben müssen, die jedoch nicht geschmacksneutral sind und demzufolge stören.
Andererseits ist ein Faservliesmaterial bekannt, das ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern besteht, also keinerlei organische Stoffe und auch keinerlei Bindemittel beinhaltet. Die Heißsiegelfähigkeit dieses Materials ergibt sich aus den vollsynthetischen Fasern unmittelbar. Ein derartiges Faservliesmaterial wird durch punkt- oder gitterförmiges Verschweißen der einzelnen Fasern miteinander hergestellt. Derartige Faservliesmaterialien werden bislang ausschließlich mit hohen Flächengewichten hergestellt und als Möbelbezüge oder als Einlagen für Bekleidungsstücke eingesetzt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe S zugrunde, einen Filterbeutel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er ohne Verwendung eines Filtergefäßes benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Beutel aus einem heißsiegelfäriigen, ausschließlich aus
ίο vollsynthetischen Fasern gebildeten Faservlies besteht und eine Aufhängung bildet
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß sich die bekannten Faservliese aus auschließlich vollsynthetischen Fasern auch mit den zu Filtrations zwecken erforderlichen sehr niedrigen Flächengewich ten einwandfrei herstellen lassen und sich sehr gut zu Filtrationszwecken eignen, so daß das die Filtration bewirkende Material keinerlei organische Stoffe oder Bindemittel beinhaltet. Zwar hat ein derartiges Material keine Eigenstabilität in dem Sinn, daß ein stabiler Körper daraus gebildet werden könnte. Der Erfindung liegt aber ferner die Erkenntnis zugrunde, daß ein derartiges Material auch bei dem zugrunde zu legenden sehr niedrigen Flächengewicht und auch bei der Beaufschlagung mit Hitze und Feuchtigkeit noch ausreichend reißfest bleibt, um selbst eine Aufhängung bilden zu können, und daß ferner die durch Heißsiegelnähte gebildeten Verschlußnähte des Beutels auch bei Beaufschlagung mit Feuchtigkeit und Hitze, wie beim Filtrationsvorgang gegeben, den Belastungen standhalten.
Damit ist die freie Aufhängung eines derartigen Beutels in einer Kaffeemaschine oder in einem kleinen Haltegestell bei manueller Getränkezubereitung mög- Hch. Die Zahl der erforderlichen Handgriffe bei der Brühgetränkezubereitung ist außerordentlich verringert Das sonst erforderliche Reinigen eines Filtergefäßes entfällt. Ein derartiger Filterbeutel ermöglicht nunmehr den sinnvollen Einsatz von Kleinst-Aufbrüh maschinen für ein bis zwei Tassen. Mit einer einfachen Aufsetzvorrichtung auf eine einzelne Tasse, die der Funktion nach lediglich die Aufhängemöglichkeit für den Beute: haben muß, läßt sich der Beutel zur schnellen und einfachen manuellen Herstellung von ein oder zwei Tassen eines Aufbrühgeträrikes verwenden. Da das nach dem Filtervorgang in dem Filterbeutel noch befindliche ausgelaugte Gut die Restfeuchtigkeit festhält, tropft ein derartiger Beutel bei seinem Entfernen nicht. Das eingesetzte Material hat im übrigen die gleiche
so Filtrationsqualität wie das bislang eingesetzte Filterpapier.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Beutel quadratisch, und zwei benachbarte, die Verjüngung bildende Quadratseiten
vs sind geschlossen. Die beiden anderen Seiten des Quadrates bleiben dann offen. Ein derartiger Beutel läßt sich abfallfrei entweder aus einer längsgefalteten Flachbahn oder aus zwei übereinanderliegenden Flachbahnen auf einfache Weise fertigen. Die jeweils noch zu
(>o schließende Beutelseite kann durch eine Heißsiegelnaht geschlossen werden. Derartige Beutel können als Einzeltüten flach oder aneinanderhängend im Zickzack übereinander gestapelt werden. Sie können auch aneinanderhängend in Rollenform gefertigt werden.
<is Über zwischen den einzelnen Beuteln vorgesehene Perforationen kann dann bei Bedarf ein Beutel abgetrennt werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs-
form des Erfindungsgegenstandes ist der Beutel unterhalb seiner Aufhängung in seinem Öffnungsbereich mittels Haftsiegelnähten geschlossen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, in dem Beutel eine vorportionierte Menge Kaffemeiil oder Tee unterzubringen. Derartige gefüllte Beutel können dann in einer Umverpackung, die evakuiert und begast ist, im Sinne einer Frischhaltung des Gutes verpackt werden. Bei Gebrauch ermöglichen es dabei die Haftsiegelnähte in einfacher Weise, den Beutel zu öffnen. Der Beutel wird dann aufgehängt, und der Filtervurgang kann durch die Zufuhr von Heißwasser beginnen. Wichtig ist dabei, daß in der Filtrationsphase der Beutel dann geöffnet ist, die vorportionierte Kaffeemehlmenge also ohne weiteres entsprechend ihren Eigenschaften bei der Berührung mit dem Brühwasser sehr stark aufquellen kann, ohne dabei räumlich eingeengt zu sein. Die Herstellung des Beutels aus ausschließlich vollsynthetischen Fasern hat dabei ferner den Vorteil, daß auch bei längerfristiger Aufbewahrung der vor portionierten Menge das Kaffeeöl nicht oxidiert.
Gemäß weiterer bevorzugter Ausgestaltungen besteht die Aufhängung des Filterbeutels aus zwei Aufhängelöchern, oder aber es sind als Aufhängung zwei Klemm- oder Steckzonen vorgesehen.
Zweckmäßig hat der Beutel ferner oberhalb der Aufhängung Greifflächen, so daß eine bequeme Handhabung gewährleistet ist. Diese Greifflächen bleiben beim Filtervorgang trocken. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung steht auf dem einen Randbereich einer Seite des Beuels die eine Materiallage unter Bildung eines Greifrandes über die andere vor. Dieser G reif rand ermöglicht ein leichtes öffnen des Beutels.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Filterbeutel gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig.2 den Filterbeutel nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig.3 einen weiteren Filterbeutel gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen weiteren Filterbeutel gemäß der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Filterbeutel 1 hat eine quadratische Form und ist abfallfrei aus zwei übereinandergelegten Flachbahnen hergestellt. Die Flachbahnen bestehen aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen Materiales. Zwei benachbarte Quadratseiten 2 und 3, die zwischen sich eine Verjüngung 4 in Form einer Spitze bilden, sind durch Heißsiegelnähte 5 festgeschlossen. Die beiden anderen Quadratseiten bilden den Öffnungsbereich des Beutels 1 und sind durch Haftsiegelnähte 6 geschlossen.
Im Bereich der der Spitze 4 gegenüberliegenden Ecke des quadratischen Fiiterbeutels befindet sich eine Aufhängung in Form ausgestanzter Löcher 7. Dabei ist die Haftsiegelnaht 6 unterhalb der Löcher 7 entlang geführt und der Beutel damit geschlossen, in dem Beute! befindet sich eine vorportionierte Menge Kaffeemehl.
Oberhalb der Löcher 7 befindet sich, gebildet von dieser Ecke des Quadrates, jeweils eine Greiffläche 8, an der der Beutel gehandhabt werden kann. Zum leichten öffnen und Handhaben des Beutels steht ferner die eine Materiallage über die andere unter Bildung eines Greifrandes 9 vor.
Der in F i g. 1 dargestellte Beutel befindet sich vorzugsweise mit anderen gleichartigen Beuteln in einer evakuierten und begasten Umverpackung, die das Kaffemehl frisch hält Bei Gebrauch wird der Beutel über die Geifflächen 8 ergriffen, und dann wird mittels des Greifrandes 9 der Beutel unter öffnung der Haftsiegelnähte 6 geöffnet und er wird mittels der Löcher 7 frei auf eine in F i g. 2 angedeutete Halterung
ίο aufgehängt Die Halterung kann Teil einer Kaffeemaschine sein, kann aber auch Teil eines kleinen Aufsatzes für eine einzelne Kaffeetasse sein.
Das Faservlies besteht bei diesem Beutel ausschließlich aus vollsynthetischem Material, beispielsweise aus Polyäthylen-, Polyamid- oder Polyesterfasern oder einem Gemisch derartiger Fasern. Organische Faserstoffe fehlen vollständig.
Derartige heißsiegelfähige Materialien haben eine so hohe Reißfestigkeit, daß der Filterbeutel frei ohne weitere Abstützung an seiner Aufhängung 7 autgehängt werden kann und der Filtervorgang durchgeführt werden kann, ohne daß ein Filter oder eine sonstige weitere Abstützung erforderlich ist.
Ist der Beutel beispielsweise gemäß Fig.2 aufgehängt, wird in den geöffneten Beutel das Brühwasser gegeben. Das Filtrat tritt an den Flächen des Filterbeutels aus, sammelt sich an der Spitze 4 und läuft hier in geschlossenem Strahl in das Auffanggefäß ab. Nach Vollendung des Filtervorgangs kann der Beutel mittels der Greifflächen 8, die beim Filtervorgang trocken bleiben, entfernt werden.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Filierbeutel Γ vorgesehen, der ebenfalls aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen Materiales
.15 besteht. Dieser Beutel ist aus einer längsgefalzten Flachbahn hergestellt, wobei die Quadratseite 3 durch die Falzung geschlossen ist und die Quadratseite 2 wiederum durch eine Heißsiegelnaht 5 verschlossen ist. Die beiden übrigen Quadratseiten sind offen belassen.
Bei einem derartigen Filterbeutel muß somit vor dem Filtervorgang eine Portion des Kaffeemehles oder eine Portion Tee in den geöffneten Beutel eingefüllt werden. Als Aufhängung dienen bei diesem Filterbeutel Γ die der Spitze 4 gegenüberliegenden Eckmaterialbereiche 10, die als Klemm- oder Steckzonen anzusprechen sind. Diese Klemmzonen 10 können in Klemmvorrichtungen einer Kaffeemaschine eingeklemmt werden. Es ist ferner möglich, diesen Bereich einfach auf Nadeln od. dgl. spitzen Gegenständen einer einfachen Halteso rung aufzuspießen. Oberhalb des Zonenbereiches 10 befindet sich dann wieder die Greiffläche 8 zur Handhabung des Beutels.
Der in F i g. 4 dargestellte Beutel 1" hat lediglich eine annähernd quadratische Form. Er ist aus zwei Faservlies-Flachbahnen durch Heißsiegelnähte 5' gebildet und hat in seinem in der Gebrauchslage unteren Bereich wiederum durch sich verjüngende Seitenkanten eine Spitze 4, an der das Filtrat in geschlossenem Strahl ablaufen kann. Im oberen Bereich des Beutels befindet sich eine Aufhängung, hier wieder in Form ausgestanzter Löcher 7 sowie eine Greiffläche 8 oberhalb der Löcher 7 und ein Greifrand 9.
Als Aufhängungen können schließlich noch Klebestreifen an dem Filterbeutel vorgesehen sein, mit denen
'•5 diese in geöffnetem Zustand an einen einfachen Haltering angeklemmt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Filterbeutel für Aufbrühgetränke, mit einer eine Verjüngung aufweisenden Raumform, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1,1', 1") aus einem heißsiegelfähigen, ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern gebildeten Faservlies besteht und eine Aufhängung (7,10) bildet
2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1, 1') quadratisch ist und zwei benachbarte, die Verjüngung (4) bildende Quadratseiten (2,3) geschlossen sind.
3. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) unterhalb seiner Aufhängung (7) in seinem Öffnungsbereich mittels Haftsiegelnähten (6) geschlossen ist.
4. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (7) aus zwei Aufhängelöchern besteht.
5. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängung zwei Klemm- oder Steckzonen (10) vorgesehen sind.
6. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufhängung (7,10) Greifflächen (8) vorgesehen sind.
7. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Randbereich einer Seite des Beutels (1, l")die eine Materiallage unter Bildung eines Greifrandes (9) über die andere vorsteht.
DE19752515946 1975-04-11 Filterbeutel für Aufbrühgetränke Expired DE2515946C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752515946 DE2515946C3 (de) 1975-04-11 Filterbeutel für Aufbrühgetränke

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DE19752515946 DE2515946C3 (de) 1975-04-11 Filterbeutel für Aufbrühgetränke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2515946A1 DE2515946A1 (de) 1976-10-21
DE2515946B2 DE2515946B2 (de) 1977-05-26
DE2515946C3 true DE2515946C3 (de) 1978-01-05

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