DE2515946B2 - Filterbeutel fuer aufbruehgetraenke - Google Patents
Filterbeutel fuer aufbruehgetraenkeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/08—Paper filter inlays therefor to be disposed after use
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für Aufbrühgetränke, mit einer eine Verjüngung aufweisenden
Raumform.
Die bekannten Filterbeutel der gattungsgemäßen Art bestehen ans einem Filterpapier und benöligen, ob sie
nun bei der manuellen Aufbrühgetränkezubereitung und in Kaffee- oder Teemaschinen eingesetzt werden, ein
Filtergefäß zur Abstützung. Aus der bisherigen funktionsnotwendigen
Kombination des Filterbeutels mit dem Filtergefäß ergeben sich zahlreiche Handgriffe und
Arbeitsgänge, die insbesondere dann störend sind, wenn nur kleine Mengen, beispielsweise ein bis zwei Tassen,
aufgebrüht werden sollen, da auch das Aufbrühen kleinerer Mengen im Grunde die gleichen Handhabungen
und Arbeitsgänge erfordert wie das Aufbrühen größerer Mengen, so daß unverhältnismäßig großer
Zeitaufwand erforderlich ist.
In dem DT-GM 66 08 150 wird als Material für einen Filterbeutel Vliespapier angesprochen, wobei dort
darauf verwiesen wird, daß sich derartige Vliespapiere zur Herstellung von filtrierenden Gegenständen infolge
einer fehlenden Eigenstabilität nicht eignen und daß ferner derartige Vliespapieie Kleber- oder Heißsiegelbeschichtungen haben müssen, die jedoch nicht
gcschmacksneutral sind und demzufolge stören.
Andererseits ist ein Faservliesmaterial bekannt, das
ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern besteht, also keinerlei organische Stoffe und auch keinerlei Bindemittel
beinhaltet. Die Heißsiegelfähigkeit dieses Materials ergibt sich aus den vollsynthetischen Fasern unmittelbar.
Kin derartiges Faservliesmaterial wird durch punkt- oder gitterförmiges Verschweißen der einzelnen Fasern
miteinander hergestellt. Derartige Faservliesmateria-
lien werden bislang ausschließlich mit hohen Flächengewichten
hergestellt und als Möbelbezüge oder als Einlagen für Bekleidungsstücke eingesetzt
Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe
zugrunde einen Filterbeutel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er ohne Verwendung eines
Filtergefäßes benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darm, aaß der
Beutel aus einem heißsiegelfähigen, ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern gebildeten Faservlies besteht
und eine Aufhängung bildet.
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde
daß sich die bekannten Faservliese aus auschließlich vollsynthetischen Fasern auch mit den zu Filtrationszwecken erforderlichen sehr niedrigen Flächengewichten
einwandfrei herstellen lassen und sich sehr gut zu Filtrationszwecken eignen, so daß das die Filtration
bewirkende Material keinerlei organische Stoffe oder Bindemittel beinhaltet. Zwar hat ein derartiges Material
keine Eigenstabilität in dem Sinn, daß ein stabiler Körper daraus gebildet werden könnte. Der Erfindung
liegt aber ferner die Erkenntnis zugrunde, daß ein derartiges Material auch bei dem zugrunde zu legenden
sehr niedrigen Flächengewicht und auch bei der Beaufschlagung mit Hitze und Feuchtigkeit noch
ausreichend reißfest bleibt, um selbst eine Aufhängung bilden zu können, und daß ferner die durch Heißsiegelnähte
gebildeten Verschlußnähte des Beutels auch bei Beaufschlagung mit Feuchtigkeit und Hitze, wie beim
Filtrationsvorgang gegeben, den Belastungen standhalten.
Damit ist die freie Aufhängung eines derartigen Beutels in einer Kaffeemaschine oder in einem kleinen
Haltegestell bei manueller Getränkezubereitung möglich. Die Zahl der erforderlichen Handgriffe bei der
Brühgetränkezubereitung ist außerordentlich verringert. Das sonst erforderliche Reinigen eines Filtergefäßes
entfällt. Ein derartiger Filterbeutel ermöglicht nunmehr den sinnvollen Einsatz von Kleinst-Aufbrühmaschinen
für ein bis zwei Tassen. Mit einer einfachen Aufsetzvorrichtung auf eine einzelne Tasse, die der
Funktion nach lediglich die Aufhängemöglichkeit für den Beutel haben muß, läßt sich der Beutel zur schnellen
und einfachen manuellen Herstellung von ein oder zwei Tassen eines Aufbrühgetränkes verwenden. Da das nach
dem Filtervorgang in dem Filterbeutel noch befindliche ausgelaugte Gut die Restfeuchtigkeit festhält, tropft ein
derartiger Beutel bei seinem Entfernen nicht. Das eingesetzte Material hat im übrigen die gleiche
Filtrationsqualität wie das bislang eingesetzte Filterpapier.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Beutel quadratisch, und zwei
benachbarte, die Verjüngung bildende Quadratseiten sind geschlossen. Die beiden anderen Seiten des
Quadrates bleiben dann offen. Ein derartiger Beutel läßt sich abfallfrei entweder aus einer längsgefalteten
Flachbahn oder aus zwei übereinanderliegenden Flachbahnen auf einfache Weise fertigen. Die jeweils noch zu
schließende Beutelseite kann durch eine Heißsiegelnaht geschlossen werden. Derartige Beutel können als
Einzeltüten flach oder aneinanderhängend im Zickzack übereinander gestapelt werden. Sie können auch
aneinanderhängend in Rollenform gefertigt werden. Über zwischen den einzelnen Beuteln vorgesehene
Perforationen kann dann bei Bedarf ein Beute! abgetrennt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs-
form des Erfindungsgegenstandes ist der Beutel unterhalb seiner Aufhängung in seinem Öffnungsbereich
mittels Haftsiegelnähten geschlossen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, in dem Beutel eine vorportionierte Menge Kaffcnehl oder Tee
unterzubringen. Derartige gefüllte Beutel können dann in einer Umverpackung, die evakuiert und begast ist, im
Sinne einer Frischhaltung des Gutes verpackt werden. Bei Gebrauch ermöglichen es dabei die Haftsiegelnähte
in einfacher Weise, den Beutel zu öffnen. Der Beutel wird dann aufgehängt, und der Filtervorgang kann
durch die Zufuhr von Heißwasser beginnen. Wichtig ist dabei, daß in der Filtrationsphase der Beutel dann
geöffnet ist, die vorportionierte Kaffeemehlmenge also ohne weiteres entsprechend ihren Eigenschaften bei der
Berührung mit dem Brühwasser sehr stark aufquellen kann, ohne dabei räumlich eingeengt zu sein. Die
Herstellung des Beutels aus ausschließlich vollsynthetischen Fasern hat dabei ferner den Vor'eil, daß auch bei
Jängerfristiger Aufbewahrung der vorportionierten
Menge das Kaffeeöl nicht oxidiert.
Gemäß weiterer bevorzugter Ausgestaltungen besteht die Aufhängung des Filterbeutels aus zwei
Aufhängelöchern, oder aber es sind als Aufhängung zwei Klemm- oder Steckzonen vorgesehen.
Zweckmäßig hat der Beutel ferner oberhalb der Aufhängung Greifflächen, so daß eine bequeme
Handhabung gewährleistet ist. Diese Greifflächen bleiben beim Filtervorgang trocken. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung steht aif dem einen Randbereich einer Seite des Beuels die eine
Materiallage unter Bildung eines Greifrandes über die andere vor. Dieser Greifrand ermöglicht ein leichtes
öffnendes Beutels.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Filterbeutel gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig.2 den Filterbeutel nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 einen weiteren Filterbeutel gemäß der Erfindung,
Fig.4 einen weiteren Filterbeutel gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Filterbeu'el 1 hat eine quadratische Form und ist abfallfrei aus zwei übereinandergelegten
Flachbahnen hergestellt. Die Flachbahnen bestehen aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen
Materiales. Zwei benachbarte Quadratseiten 2 und 3, die zwischen sich eine Verjüngung 4 in Form einer
Spitze bilden, sind durch Heißsiegelnähie 5 festgeschlossen.
Die beiden anderen Quadratseiten bilden den Öffnungsbereich des Beutels 1 und sind durch
Haftsiegelnähte 6 geschlossen.
Im Bereich der der Spitze 4 gegenüberliegenden Ecke des quadratischen Filterbeutels befindet sich eine
Aufhängung in Form ausgestanzter Löcher 7. Dabei ist die Haftsiegelnaht 6 unterhalb der Löcher 7 entlang
geführt und der Beutel damit geschlossen. In dem Beutel befindet sich eine vorportionierte Menge Kaffeemehl.
Oberhalb der Löcher 7 befindet sich, gebildet von dieser Ecke des Quadrates, jeweils eine Greiffläche 8, an
der der Beutel gehandhabt werden kann. Zum leichten öffnen und Handhaben des Beutels steht ferner die eine
Materiallage über die andere unter Bildung eines
Greifrandes9 vor.
Der in F i g. 1 dargestellte Beutel befindet sich vorzugsweise mit anderen gleichartigen Beuteln in einer
evakuierten und begasten Umverpackung, die das Kaifemehl frisch hält Bei Gebrauch wird der Beutel
über die Geifflächen 8 ergriffen, und dann wird mittels des Greifrandes 9 der Beutel unter öffnung der
Haftsiegelnähte 6 geöffnet und er wird mittels der Löcher 7 frei auf eine in Fig.2 angedeutete Halterung
aufgehängt Die Halterung kann Teil einer Kaffeemaschine sein, kann aber auch Teil eines kleinen Aufsatzes
für eine einzelne Kaffeetasse sein.
Das Faservlies besteht bei diesem Beutel ausschließlich aus vollsynthetischem Material, beispielsweise aus
Polyäthylen-, Polyamid- oder Polyesterfasern oder einem Gemisch derartiger Fasern. Organische Faserstoffe
fehlen vollständig.
Derartige heißsiegelfähige Materialien haben eine so hohe Reißfestigkeit, daß der Filterbeutel frei ohne
weitere Abstützung an seiner Aufhängung 7 aufgehängt werden kann und der Filtervorgang durchgeführt
werden kann, ohne daß ein Filter oder eine sonstige weitere Abstützung erforderlich ist.
Ist der Beutel beispielsweise gemäß F i g. 2 aufgehängt, wird in den geöffneten Beutel das Brühwasser
gegeben. Das Filtrat tritt an den Flächen des Filterbeutels aus, sammelt sich an der Spitze 4 und läuft
hier in geschlossenem Strahl in das Auffanggefäß ab. Nach Vollendung des Filtervorgangs kann der Beutel
mittels der Greifflächen 8, die beim Filtervorgang trocken bleiben, entfernt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Filterbeutel Γ vorgesehen, der ebenfalls aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen Materiales
besteht. Dieser Beutel ist aus einer längsgefalzten Flachbahn hergestellt, wobei die Quadratseite 3 durch
die Falzung geschlossen ist und die Quadratseite 2 wiederum durch eine Heißsiegelnaht 5 verschlossen ist.
Die beiden übrigen Quadratseiten sind offen belassen. Bei einem derartigen Filterbeutel muß somit vor dem
Filtervorgang eine Portion des Kaffeemehles oder eine Portion Tee in den geöffneten Beutel eingefüllt werden.
Als Aufhängung dienen bei diesem Filterbeutel Γ die der Spitze 4 gegenüberliegenden Eckmaterialbereiche
10, die als Klemm- oder Steckzonen anzusprechen sind. Diese Klemmzonen 10 können in Klemmvorrichtungen
einer Kaffeemaschine eingeklemmt werden. Es ist ferner möglich, diesen Bereich einfach auf Nadeln
od. dgl. spitzen Gegenständen einer einfachen Halterung aufzuspießen. Oberhalb des Zonenbereiches 10
befindet sich dann wieder die Greiffläche 8 zur Handhabung des Beutels.
Der in F i g. 4 dargestellte Beutel 1" hat lediglich eine annähernd quadratische Form. Er ist aus zwei
Faservlies-Flachbahnen durch Heißsiegelnähte 5' gebildet und hat in seinem in der Gebrauchslage unteren
Bereich wiederum durch sich verjüngende Seitenkanten eine Spitze 4, an der das Filtrat in geschlossenem Strahl
ablaufen kann. Im oberen Bereich des Beutels befindet sich eine Aufhängung, hier wieder in Form ausgestanz-
*.er Löcher 7 sowie eine Greifflächc 8 oberhalb der
Löcher 7 und ein Greifrand 9.
Als Aufhängungen können schließlich noch Klebestreifen an dem Filterbeutel vorgesehen sein, mit denen
diese in geöffnetem Zustand an einen einfachen Haltering angeklemmt werden kann.
llici/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Filterbeutel für Aufbrühgetränke, mit einer eine Verjüngung aufweisenden Raumform, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beutel (1,1', l")aus
einem heißsiegelfähigen Faservlies ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern gebildeten besteht und
eine Aufhängung (7,10) bildet.
2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1, Γ) quadratisch ist und
zwei benachbarte, die Verjüngung (4) bildende Quadratseiten (2,3) geschlossen sind.
3. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) unterhalb seiner
Aufhängung (7) in seinem Öffnungsbereich mittels Haftsiegelnähten (6) geschlossen ist.
4. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufhängung (7) aus zwei Aufhängelöchern besteht.
5. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Aufhängung zwei Klemm- oder Steckzonen (10) vorgesehen sind.
6. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufhängung
(7, 10) Greifflächen (8) vorgesehen sind.
7. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem Randbereich einer Seite des Beutels (1,1") die eine Materiallage unter Bildung eines Greifrandes
(9) über die andere vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515946 DE2515946C3 (de) | 1975-04-11 | Filterbeutel für Aufbrühgetränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515946 DE2515946C3 (de) | 1975-04-11 | Filterbeutel für Aufbrühgetränke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515946A1 DE2515946A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515946B2 true DE2515946B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2515946C3 DE2515946C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515946A1 (de) | 1976-10-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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