AT239134B - Aus einem Fadengewebe oder -geflecht bestehender Beutel - Google Patents

Aus einem Fadengewebe oder -geflecht bestehender Beutel

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AT239134B AT553162A AT553162A AT239134B AT 239134 B AT239134 B AT 239134B AT 553162 A AT553162 A AT 553162A AT 553162 A AT553162 A AT 553162A AT 239134 B AT239134 B AT 239134B
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Description


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  Aus einem Fadengewebe oder-geflecht bestehender Beutel 
Zum portionsweisen Zubereiten von Tee werden bekanntlich häufig Portionsbeutel verwendet, die mit Teeblättern gefüllt in heisses Wasser getaucht oder damit übergossen werden. Als Material für solche Portionsbeutel wird seit langem unter anderem ein Faserpapier besonderer Güte verwendet, das den Austritt der in den Teeblättern befindlichen Stoffe gestattet, ohne dass die Teeblätter selbst durchdringen können. Solche Beutel werden entweder aus   zwei Papierblättern durch Heissversiegelung   oder aber aus einem Blatt durch geeignete Faltung desselben gebildet, wobei die letzterwähnte Herstellungsart bevorzugt wird, weil die Ansicht vorherrscht, dass das unter Wärme versiegelte Papier einen Beigeschmack im Tee hervorruft. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass Papierbeutel ganz allgemein gerade zum Zubereiten von Tee aus besten Teesorten nicht gut geeignet sind. Die Güte des Tees hängt einerseits von seiner Herkunft ab und anderseits davon, in   welchemAusmass dieTeeblätter   zerkleinert oder gemahlen wurden. Dabei ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass   eine Teekorngrösse   von mehr als   1. 7   mm, ein sogenannter BOP-Tee, den besten relativen Gütewert des Tees ergibt. 



   Bei Verwendung von Portionsbeuteln aus Papier ergibt sich, dass das Ausziehen der Teeblätter durch die Beutel hindurch sehr gering ist, besonders wenn die Teeblätter die verhältnismässig grosse Korngrösse haben, die beim BOP-Tee vorkommt. Diese   grobkörnigen Teesorten werden   deshalb mit sogenanntem Staub gemischt, der beim Sichten von normalem Tee erhalten wird und früher als Ausschuss betrachtet oder als Rohstoff für sogenannten Ziegelsteintee verwendet wurde. Dieser Tee besteht aus einem zusammenge-   pressten Kuchen von Teestaub   und wird   inLändern verkauft, wo   ein sehr billigerTee erwünscht ist.

   Zwecks Erhöhung des Ausziehens aus den Papierbeuteln wird jedoch auch besseren Teesorten ein derartiger Staub beigegeben, wodurch zwar die Farbstoffàbgabe erhöht, die Teegüte jedoch nicht verbessert wird, weil der Staub beim Feinmahlen und der späteren Behandlung das Aroma und den Geschmack weitgehend verloren hat. Die besten Ergebnisse, nämlich eine verhältnismässig hohe Teegüte und vor allem besserer Geschmack und bessere Farbstoffabgabe lassen sich noch dadurch erzielen, dass grobblätteriger Tee auf eine Grösse zwischen 0, 6 und 1, 7 mm gemahlen wird. Ein Tee mit dieser Korngrösse wird Fanning-Tee genannt und wird im wesentlichen besonders für Portionsbeutel hergestellt (die Staubkorngrösse liegt unter   0, 6 mm).   Beim weiteren Mahlen eines Fanning-Tees entstehen aber Aromaverluste, welche die Güte des Tees herabsetzen. 



   Auch mit Portionsbeuteln anderer bekannter Art, wie Beuteln aus perforierten Folien aus Kunststoff od. dgl. sowie mit ebenfalls für die Zubereitung von Tee bekannten Portionsbeuteln, die aus einem Gewebe bzw. Geflecht bestehen, konnten bisher keine besseren Ergebnisse als mit Papietbeuteln erzielt werden. 



   Der Erfindung zugrunde liegende wissenschaftlicheuntersuchungen haben nun gezeigt, dass bei Beuteln ausGeweben oderGeflecht die Geschwindigkeit des Ausziehens der in Teeblättern enthaltenen Stoffe von der Dicke der Fäden des Gewebes oder Geflechtes abhängig ist, aus dem der Beutel besteht sowie von der Maschenweite des Gewebes oder Geflechtes. Diese Untersuchungen haben das überraschende Ergebnis erbracht, dass auch verhältnismässig   grobblätterigerTee   guter Qualität wie BOP-Tee, der in gewebten bzw. geflochtenen Beuteln mit entsprechender Bemessung der vorstehend angegebenen Parameter verwahrt ist, das Ausziehen der Stoffe sogar schneller gestattet, als wenn die Teeblätter lose,   d. h.   ohne Beutel im Wasser liegen. 

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   Um die Wände der Beutel genügend durchlässig zu machen, muss das Gewebe oder Geflecht aus Fäden mit einer glatten Oberfläche bestehen und eine verhältnismässig grosse Maschenweite von ungefähr   0, 3   mm aufweisen, wobei die   Faden'dicke   weniger als etwa 0, 1 mm, vorzugsweise ungefähr 0, 05 mm betragen muss. Der Lochungsprozentsatz eines Beutels mit drei Maschen je Millimeter beträgt   70, 70/0   und eines Beutels mit sechs Maschen je Millimeter ungefähr   58, 50/0.   Ist die Maschendichte grösser als fünf bis sechs Maschen je Millimeter, so wird der Auszug wegen der erhöhtenStoffdichte herabgesetzt.

   Ist die Maschendichte geringer als der angegebene Wert, so entsteht der Nachteil, dass die kleineren Teilchen, die trotz Sichten den Teeblättern verbleiben, durch die Beutelwände nach aussen dringen und einen unschönen Eindruck der Verpackung verursachen. 



   Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter, aus einem Fadengewebe oder-geflecht bestehender Beutel zum Zubereiten eines Getränkes aus im Beutel verwahren Teeblättern durch Eintauchen in Wasser oder Begiessen mit Wasser ist somit dadurch gekennzeichnet, dass das, vorzugsweise durch Heisssiegelungsnähte, zu einem Beutel geformte Gewebe oder Geflecht eine Maschenweite von ungefähr 0, 3 mm hat und dass der Faden, aus dem das Gewebe besteht, eine glatte Oberfläche und eine Dicke von weniger als 0, 1 mm, vorzugsweise ungefähr 0, 05 mm hat, um ein möglichst schnelles Ausziehen von im Teematerial befindlichen Stoffen zu bewirken. 



   Untersuchungen, die sich auf Messungen der ausgezogenen Stoffe gründen, haben gezeigt, dass zumindestens für verhältnismässig grobblätterigen Tee der Auszug bei gewebten oder geflochtenen Fadenbeuteln einen Höchstwert   bei 70-80%   Lochung der Beutelwände aufweist. Bei sogenanntem BOP-Tee liegt der Höchstwert nahe 80%, doch kann es zweckmässig sein, einen etwas geringeren Lochungsprozentsatz zu wählen, um einen Austritt durch die Maschen zu vermeiden. 



     Der'Beutelstoff   besteht vorteilhaft aus monofilen Glattfäden aus einem thermoplastischen Kunststoff, u. zw. deswegen, weil dieser Kunststoff einerseits glatte Öffnungsränder ergibt und anderseits ein einfaches Verschliessen desBeutels   durchHeisssiegelung   gestattet. Als Kunststoff eignet sich Nylon oder ein ähnliches Polykondensat oder auch ein Polymerisat, z. B. Polypropylen. 



   DasAusziehen aus dem Beutel kann schneller erfolgen, wenn derBeutelinhalt so verteilt ist, dass eine möglichst grosseFläche desselben dem umgebenden Wasser ausgesetzt ist. Der Beutelinhalt kann nämlich, besonders wenn er feine Körner enthält, leicht die Neigung haben, sich im Beutel zusammenzuballen, wenn dieser in das Wasser eingetaucht wird. wodurch der Auszug verschlechtert wird. Zur Behebung dieses Nachteils kann der Beutel durch Heisssiegelungsnähte od. dgl. in zwei oder mehr voneinander getrennte Fächer geteilt sein, auf die der Beutelinhalt verteilt wird, und zur Erleichterung des Spreizens der Fächer   beimAbsinkeÍ1   des Beutels kann   ein Faden dienen.   der an einer der Nähte zwischen den Fächern, vorzugsweise in der Mitte des Beutels, angreift. 



   Einige   Ausführungsbeispiele   des Beutels sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. l zeigt einen Beutel nach der Herausnahme aus der Verpackung und Fig. 2 denselben Beutel, ehe er in eine Tasse oder Kanne eingetaucht wird. DieFig. 3, 4 und 5 zeigen   eineSeitenansicht einesBeutels   mit   zwei Fächern. u. zw.   zusammengeklappt in einer   Verpackung,   in zusammengeklapptem Zustand aus dem Beutel herausgenommen bzw. in dem Zustand auseinandergeklappt, in dem er in eine Tasse oder Kanne eingetaucht werden soll. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Beutels mit einer grösseren Anzahl von Fächern. Fig. 8 ist eine Draufsicht eines Beutels, der in einer unter Wärme verschliessbaren Hülle untergebracht ist. 



   In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 einen aus einem monofilen Fadengewebe bestehenden Beutel, der an. einer Kante mit einem Lappen 2 versehen ist, welcher durch einen schmalen, leicht abreissbaren Teil 3 mit der Beutelkante verbunden ist. Der Lappen 2 ist doppelwandig und umschliesst   eineschlinge aus einem   Faden 4, der an einem Ende 5 mit dem Lappen und am andern Ende 6 mit dem Beutel selbst verbunden ist. Der Lappen 2 wird vor dem Eintauchen des Beutels in die Tasse an der Verbindungsstelle 3 abgerissen, so dass der Faden 4 dann herausgezogen werden kann und eine bleibende Verbindung zwischen Lappen und Beutel bildet, wodurch   die Aufhängung   des Beutels in der Tasse erleichtert wird. Es ist auch denkbar, dass 
 EMI2.1 
 det, wobei also der Verbindungsteil 3 in Wegfall kommt. 



   Das Gewebe oder Geflecht, aus dem der Beutelstoff besteht, hat eine Maschenweite von ungefähr 0, 3 mm und eine Fadendicke von etwa   0. 1 mm,   Auch eine geringere Fadendicke ist denkbar, beispielsweise von 0,05 mm. 



   Im   Ausführungsbeispiel   nach den Fig.   3-5   ist der Beutelinhalt auf zwei Fächer la und   1b   verteilt, die je mit Wänden aus einem Gewebe oder Geflecht versehen und an einer Kante miteinander verbunden sind, wo auch ein Lappen mit einem Faden gemäss Fig. l angebracht sein kann. In einer Hülle 7 verpackt, 

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 welche die Form eines Briefumschlags haben kann, liegt der Lappen 2 zwischen den Beutelfächern la und   1b   und ragt an einer Kante hervor, so dass er durch   die Öffnung   8 der Hülle leicht erfasst werden kann. Der Beutelinhalt kann auf mehr als zwei Fächer verteilt werden.

   Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Beutel 9, der in nicht weniger als acht Fächer unterteilt ist, die dadurch voneinander getrennt sind, dass die gegenüberliegenden Beutelwände den Linien 10, 11 entlang unter Heisssiegelung verschlossen sind. Zweckmässig in der Mitte des Beutels können, wie im   Ausführungsbeispiel nachten Fig. l   und 2 ein Faden 4 und ein Lappen 2 angebracht sein. 
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 in ähnlicher Weise verschlossenen Hülle eingeschlossen sein, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Gegebenenfalls kann der Lappen einen Teil der Hülle bilden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus einem Fadengewebe oder -geflecht bestehender Beutel zum Zubereiten eines Getränkes aus   imBeutel verwahrten Teeblättern durchEintauchen   in Wasser oder Begiessen mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass das-vorzugsweise durch Heisssiegelungsnähte, zu einem Beutel geformte Gewebe oder Geflepht eine Maschenweite von ungefähr 0, 3 mm hat und dass der Faden, aus dem das Gewebe besteht, eine glatte Oberfläche und eine Dicke von weniger als   0, 1   mm, vorzugsweise ungefähr 0, 05 mm hat, um ein möglichst schnelles Ausziehen von im Teematerial befindlichen Stoffen zu bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe oder Geflecht aus einem vorzugsweise monofilen Glattfaden aus einem Kunststoff besteht, beispielsweise. aus Nylon oder ähnlichem Polykondensat oder aus einem Polymerisat, z. B. Polypropylen.
    3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er durchHeisssiegelungsnähteod. dgl.
    (10) in zwei oder mehr voneinander getrennte Fächer (9) geteilt ist, auf die der Beutelinhalt verteilt ist, wobei ein zur Erleichterung des Spreizens der Fächer beim Absinken des Beutels dienender Faden (4) an einer der Nähte zwischen den Fächern, vorzugsweise in der Mitte des Beutels, angreift.
AT553162A 1961-07-11 1962-07-09 Aus einem Fadengewebe oder -geflecht bestehender Beutel AT239134B (de)

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