CH663188A5 - Verpackungshuelle. - Google Patents

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CH663188A5
CH663188A5 CH384984A CH384984A CH663188A5 CH 663188 A5 CH663188 A5 CH 663188A5 CH 384984 A CH384984 A CH 384984A CH 384984 A CH384984 A CH 384984A CH 663188 A5 CH663188 A5 CH 663188A5
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CH
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packaging
dumpling
film
nonwoven
packaging sleeve
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CH384984A
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Gerhard Zaschke
Guenter Dr Kluge
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Eckardt Kg Pfanni Werk Otto
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülle für die Portionierung eines trockenen, rieselfähigen Knödel-Kloss-Rohmate-rials nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Zubereitung von Knödeln und anderen schnittfesten Gerichten aus einem lockeren Rohmaterial, das sich in einer Verpackungshülle aus einem perforierten, feuchtigkeitsbeständigen Material befindet, ist zum Beispiel aus der DE-PS 2257459, der DE-PS 1251639 oder auch aus der DE-PS 1049 685 bekannt. Alle in den genannten Patentschriften beschriebenen Verpackungshüllen führen bei der Zubereitung von Knödeln dazu, dass diese eine glatte Oberfläche aufweisen, die sich eindeutig von der «stacheligen» Oberflächenstruktur eines hausgemachten Knödels unterscheidet.
Da beim Verbraucher eine gewisse Voreingenommenheit gegenüber Fertigprodukten aller Art besteht, wurde bereits versucht, Knödelhüllen zu entwickeln, die dazu führen, dass der fertige Knödel eine Oberflächenstruktur aufweist, die der eines hausgemachten Knödels entspricht. So ist aus der DE-OS 3142 762 eine Verpackungshülle für schneidfeste Fertiggerichte vom Typ Knödel oder Klösse bekannt, die es ermöglicht, Knödel mit der stacheligen Oberfläche eines hausgemachten Knödels zu erhalten. Diese Verpackungshülle besteht aus einem offenporigen, wasserunlöslichen, jedoch wasserdurchlässigen reiss- und kochfesten Vliesmaterial, auf das ein feinporiges Aussenmaterial aufgebracht ist, das sich beim Erhitzen in einem wässrigen Medium von dem offenporigen Vliesmaterial ablöst und die Poren freigibt. Diese Aussenhülle hat die Aufgabe, während des Einfüllens und der Lagerung ein Herausrieseln des Knödel-Rohmaterials durch die offenen Poren zu verhindern, während es sich während des Kochvorganges von der offenporigen Vliesfolie ablöst und keinen direkten Kontakt des Kochwassers mit dem bereits einen inneren Zusammenhalt aufweisenden durchfeuchteten Knödel-Rohmaterial ermöglicht.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Knödelhülle einige gravierende Nachteile aufweist. So ist es einmal erforderlich, zum Aufbau dieser Verpackungshülle zwei verschiedene Folien herzustellen, von denen eine einem komplizierten Perforierschritt unterzogen wird, woran sich ein Kaschiervorgang anschliesst. Das macht eine solche Hülle für den Masseneinsatz zu teuer. Ein weiterer Nachteil dieser Verpackungshülle besteht darin, dass sich die Deckfolie während des Kochvorgangs ablöst und dann im 5 Kochwasser schwimmt.
Perforierte Verpackungshüllen für verschiedene Arten von Lebensmitteln sind auch aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 1861467 bekannt. Die dort beschriebenen Hüllen bestehen aus einer ganzflächig perforierten Folie, wobei der Durchmesser der io Löcher der Folie stets kleiner sein muss als der Durchmesser der einzelnen Füllgutelemente. Der dadurch begrenzte Durchmesser der Löcher verhindert es, zusammen mit dem verwendeten glatten Folienmaterial, dass mit einer solchen Folie Knödel mit der stacheligen Oberfläche eines hausgemachten Knödels erhal-X5 ten werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpak-kungshülle, insbesondere für Knödel und Klösse anzugeben, die die Nachteile der bekannten Verpackungshüllen nicht aufweist, es jedoch beim Kochvorgang trotzdem ermöglicht, dass ein 20 Knödel mit der stacheligen Oberflächenstruktur eines hausgemachten Knödels erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungshülle gelöst, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist.
Die Besonderheit der erfindungsgemässen Verpackungshülle 25 besteht darin, dass sie aus einem Material hergestellt ist, das als «gedeckte Lochfolie» bezeichnet werden kann. Ein solches Material erscheint als einheitliche, perforierte Vliesfolie, die sich gegenüber bekannten Vliesfolien mit offenen Poren dadurch unterscheidet, dass die Poren von einem hauchfeinen Vliesmate-30 rial mit in der Regel erkennbaren Einzelfasern locker überdeckt sind. Diese Fasern ergeben ein lockeres Faservlies, dessen mechanische Beständigkeit gerade ausreicht, das Herausrieseln der feinen Bestandteile des Knödel-Rohmaterials aus dem Kochbeutel zu verhindern. Diese feineren Teile fangen sich in dem 35 feinen Vliesschleier, der die offenen Poren überdeckt.
Beim Eindringen der mit dem trockenen Rohmaterial gefüllten Verpackungshülle (Kochbeutel) in Wasser, beginnt der Inhalt zu quellen und erhält einen inneren Zusammenhalt. Dabei bildet sich, vorgegeben durch die Beutelform, die runde Knödel-40 form aus. Das feine Faservlies, das die Poren der Vlies-Grundfo-lie überdeckt, setzt dem Quellungsdruck nur einen sehr geringen Widerstand entgegen, so dass es im Bereich der Poren zu einem leichten Hervorquellen der Knödelmasse kommt. Im Bereich der Poren kommt es dabei zu einem unmittelbaren Kontakt zwischen 45 der durchfeuchteten Knödelmasse und dem Wasser, d. h. der Knödel kann an der Oberfläche abkochen und erhält dabei die typisch stachelige Struktur ähnlich der bei einer küchenmässigen Herstellung erhaltenen Struktur.
Die erfindungsgemäss verwendete neue gedeckte Vliesfolie 50 lässt sich nach üblichen technischen, zur Herstellung von Vliesmaterialien wie Papier- oder Cellulose- oder Kunststoffaservlies-folien herstellen. Dadurch wird der erfindungsgemässe Kochbeutel sehr viel preisgünstiger als beispielsweise der Kochbeutel gemäss DE-OS 3142 762, der eine aufwendige Herstellungstech-55 nik verlangt. Beispielsweise kann die Herstellung des verwendeten Vliesmaterials nur erfolgen, indem zuerst eine Lochfolie eines üblichen Faservliesmaterials hergestellt wird, die grosse Poren aufweist, die in der Regel weit grösser sind als die Feinteile der späteren Beutelfüllung. Die Form der Poren spielt daher 60 keine entscheidende Rolle, sondern ist in erster Linie von der Herstellungstechnik vorgegeben, wobei besonders einfach zu erzeugende Porenformen bevorzugt sind. Derartige Poren sind kreisförmige oder elliptische Poren, es können jedoch ohne weiteres auch quadratische oder vieleckige Poren vorliegen, 65 wenn das irgendeinen Vorteil bietet. In der Regel nehmen die Poren etwa zwischen 20 und 80% der gesamten Vliesfläche ein.
Auf ein solches Faservlies mit noch völlig offenen Poren kann gegebenenfalls auf der gleichen Herstellungsstrasse eine hauch
dünne, sehr lockere zweite Vliesschicht aufgebracht werden, die sich als feiner Faserflaum auf die Grundfolie auflegt und zu einem feinen Faservlies verarbeitet wird.
Dieses feine Faservlies kann von denselben Fasern gebildet werden, die auch die Grundfolie bilden, so dass es in der Regel keinerlei Probleme im Hinblick auf eine dauerhafte Verbindung der Grund-Vliesfolie mit dem aufgelegten Faservlies gibt.
Vorzugsweise wird das Vliesmaterial, das die erfindungsge-mässe Verpackungshülle bildet, aus einem Gemisch von Fasern auf Cellulosebasis mit einem Anteil thermoplastischer Fasern erzeugt, wobei der Anteil der thermoplastischen Fasern ausreicht, das erhaltene Vliesmaterial heisssiegelfähig zu machen. Eine besonders vorteilhafte Fasermischung ist eine Mischung aus Cellulosefasern mit feinen Polypropylenfasern.
Da die erhaltene gedeckte Lochfolie aufgrund des Anteils an thermoplastischen Fasern heisssiegelfähig ist, kann sie in üblicher Weise verarbeitet werden. Es können somit aus ihr Verpak-kungshüllen nach dem Schlauchbeutelverfahren hergestellt werden. Diese Schlauchbeutel-Verpackungshüllen sind an einer Siegelnaht zu erkennen, die bei der Erzeugung eines Schlauchs aus der flächigen Folie gebildet wird, und sie weisen ferner an zwei einander gegenüberliegenden Enden durch die Raffung des Schlauches und das Heissversiegeln des gerafften, gefüllten Schlauches gebildete Polkappen auf. Der Aufbau der erfindungs-gemässen Verpackungshülle kann dabei völlig den üblichen Verpackungshüllen nach dem Schlauchbeutelprinzip entsprechen. Es kann in diesem Zusammenhang auf die ausführliche Beschreibung einer derartigen Verpackungshülle in der DE-OS 3142 762 verwiesen werden. Abgesehen von einem anderen Beutelmaterial kann der vorliegende erfindungsgemässe Kochbeutel dem dort offenbarten entsprechen. Er kann somit auch eine Perforierung zur Erleichterung des Aufreissens des Beutels nach dem Garen des Knödels aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, auf eine derartige Perforierung zu verzichten, da die erfindungsgemässe Verpackungshülle aufgrund des verwendeten Vliesmaterials und der Porung bereits so geschwächt ist, dass sie ohne zusätzliche Perforierung ohne weiteres aufgerissen werden kann. Als Aufreisshilfe wird jedoch bevorzugt an den Polkappen ein Zackenschnitt vorgesehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemässe Verpackungshülle, die durch eine bereits gekochte Knödelmasse unter Spannung gehalten ist, und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der verwendeten gedeckten Lochfolie, wobei die an sich farblose bis naturfarbige Vliesfolie in der Darstellung angefärbt wurde.
In Fig. 2 ist die dichtere Struktur der Vliesfolien 2 mit den durch die Herstellung etwas gestreckten gerundeten Poren 3 zu
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erkennen, die durch einen feinen, in der Zeichnung schwarz erscheinenden Faserschleier 4 überdeckt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines konkreten Beispiels für die Verwendung der erfindungsgemässen Verpak-kungshülle näher erläutert.
Beispiel
Die erfindungsgemässe Verpackungshülle wird als Kochbeutel für einen Knödel verwendet, der aus einem Knödel-Trockenprodukt hergestellt wird, das wie folgt erhalten wird:
Geschälte und gargedämpfte Kartoffeln werden in 2 bis 3 mm dicke Scheiben geschnitten, die in an sich bekannter Weise auf einem Band- oder Hordentrockner getrocknet werden. Das Trockenprodukt wird zu einem groben Griess vermählen. Es werden angesetzt:
100 kg dieses Griesses, vorgemischt mit 55 kg gargedämpften, geschälten, vermahlenen Kartoffeln, 500 g Volleipulver,
200 g gemahlener Muskatnuss,
300 g trockener Petersilie,
1,5 kg Kochsalz.
Zu diesem Ansatz werden 70 kg Wasser zugegeben, und die Masse wird in einem Kneter 3 min geknetet.
Die erhaltene Masse wird einem Walzwerk zugeführt, so dass sich auf der Walze ein 1 mm starker Film bildet, der mit einem Messer abgeschabt und auf ein Trockenband übertragen wird. Nach Beendigung der Trocknung wird das erhaltene Produkt auf eine Partikelgrösse von 2 bis 6 mm zerkleinert.
Die zu verwendende erfindungsgemässe gedeckte Vliesfolie wird nach dem bekannten Schlauchbeutelverfahren zu Kochbeuteln verarbeitet, die jeweils ca. 35 g der oben beschriebenen Partikeln enthalten. Ein Herausrieseln des Kochbeutelinhalts durch die Poren der Vliesfolie wird durch das spinnwebenartige Geflecht des feinen Faservlieses zuverlässig verhindert. Beim Einlegen des portionierten Kochbeutel-Knödels in Wasser werden die Kartoffelflocken rehydratisiert und quellen auf. Durch den dabei entstehenden Quellungsdruck wird die Verpackungshülle gespannt, und aufgrund des von ihr ausgeübten Gegendrucks bildet sich die runde Knödelform aus. An den Stellen der Poren kommt es zu einem geringfügigen Hervorquellen der Knödelmasse, da das feine Vliesgewebe über den Poren dem Quellungsdruck nur geringe Kräfte entgegensetzt. Ausserdem werden an diesen Stellen durch den direkten Kontakt mit dem Wasser Stärkeanteile aus der Knödeloberfläche herausgelöst, d. h. der Knödel kocht ab.
Durch einfaches Aufreissen des Kochbeutels kann der fertige Knödel entnommen werden. Es wurde festgestellt, dass er mit seiner typischen, stacheligen Struktur einem haushaltmässig hergestellten Produkt weitestgehend ähnelt.
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5
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25
30
35
40
45
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 663 188
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verpackungshülle für die Portionierung eines trockenen, rieselfähigen Knödel- oder Kloss-Rohmaterials und die Fertigzubereitung des Knödels oder Klosses durch Kochen dieses Rohmaterials in der Verpackungshülle in einem wässrigen Medium, wobei die Verpackungshülle eine Folie aus einem wasserunlöslichen, reiss- und kochfesten Vliesmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungshülle (1) aus einer Vliesfolie (2) mit offenen Poren (3) besteht, die dauerhaft von einem spinnwebenartigen feinen Faservlies (4) abgedeckt sind.
  2. 2. Verpackungshüllenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesfolie (2) heisssiegelfähigistund die Verpak-kungshülle (1) nach dem Schlauchbeutelverfahren hergestellt ist.
  3. 3. Verpackungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesfolie (2) aus einem Gemisch von Fasern auf Cellulosebasis und thermoplastischen Fasern besteht.
  4. 4. Verpackungshüllenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesfolie (2) aus einem Gemisch aus Cellulosefa-sern und Polypropylenfasern besteht.
  5. 5. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesfolie (2) und das feine Faservlies (4) aus der gleichen Fasermischung hergestellt sind.
  6. 6. Verpackungshüllenach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Poren (3) zwischen 20 und 80% der Fläche der Verpackungshülle (1) bilden.
  7. 7. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das feine Faservlies (4) die nach aussen weisende Fläche der Verpackungshülle (1) überzieht.
CH384984A 1983-08-12 1984-08-10 Verpackungshuelle. CH663188A5 (de)

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DE3329292A1 (de) 1985-02-28
DE3329292C2 (de) 1986-10-02

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