DE2515946A1 - Filterbeutel fuer aufbruehgetraenke - Google Patents

Filterbeutel fuer aufbruehgetraenke

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DE2515946A1 DE19752515946 DE2515946A DE2515946A1 DE 2515946 A1 DE2515946 A1 DE 2515946A1 DE 19752515946 DE19752515946 DE 19752515946 DE 2515946 A DE2515946 A DE 2515946A DE 2515946 A1 DE2515946 A1 DE 2515946A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

Description

  • Filterbeutel für Aufbrühgetränke Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für Aufbrühgetränke. Die bislang bekannten Filterbeutel bestehen aus Filterpapier und benötigen, ob sie nun bei der manuellen Aufbrühgetränkzubereitung oder in Kaffeemaschinen u.dgl.
  • eingesetzt werden, einen Filter oder eine sonstige Abstützung. Es ergeben sich durch diese funktionsnotwendige Kombination sowohl bei der manuellen Kaffeezubereitung, wie auch bei der maschinellen Kaffeezubereitung zahlreiche Handgriffe und Arbeitsgänge, die sich insbesondere dann störend machen, wenn nur kleine Mengen, beispielsweise ein bis zwei Tassen, aufgebrüht werden sollen und dies zwischendurch während anderer Arbeiten schnell geschehen soll, da im Grunde genommen auch das Aufbrühen kleinerer Kaffeemengen die gleichen Handhabungen und Arbeitsgänge erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterbeutel für Aufbrühgetränke zu schaffen, der eine ausserordentlich schnelle Herstellung der Aufbrühgetränke ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Beutel aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen Materiales gebildet ist, eine eine Verjüngung beinhaltende Raumform hat und, der Verjüngung gegenüberliegend, offen oder zu öffnen ist sowie hier eine Aufhängiung hat.
  • Wesentlich ist bei diesem Filterbeutel zunächst, daß das Faservlies aus einem heißsiegelfähigen Material so reißfest ist und sich die Verschlußnähte des Beutels durch die Heißsiegelung ebenfalls auch in feuchtem Zustand als so stabil zeigen, daß dieser Filterbeutel ohne das Erfordernis einer Abstützung durch einen Filter oder eine sonstige Unterlage verwendet werden kann. Es ist somit die freie Aufhängung in einer Kafiemaschine oder einem kleinen Haltegestell bei manueller Aufbrühgetränkezubereitung möglich, wodurch die Zahl der erforderlichen Handgriffe außerordentlich zu verringern ist und auch das Problem der nach Benutzung erforderlichen Reinigung des Filters oder der Stützteile des Filterebeutels gelöst ist. Dabei hat das Faservlies aus heißsiegelfähigem Material von der Filterung her die gleiche Qualität wie das bislang übliche Filterpapier, so daß ein hochwertiges Aufbrühgetränk zubereitet werden kann. Die Raumform des Beutels hat eine Verjüngung und diese Verjüngung wird in der Benutzungsform nach unten weisend angeordnet, so daß sich das Filtrat nach Austritt aus den Wänden des Filterbeutels in geschlossenem Strahl am Ende der Verjüngung sammelt und von dort adließt. Die Aufhängung befindet sich der Verjüngung gegenüberliegend.
  • Der außerordentlich geringe Arbeitsauwand bei der Herstellung des Aufbrühgetränkes ermöglicht jetzt den sinnvollen Einsatz von Kleinsaufbrühmaschinen für ein bis zwei Tassen, die bislang nicht sinnvoll einzusetzen waren, da der Arbeitsaufwand im Verhältnis zu groß gewesen wäre.
  • Mit einer denkbar einfachen Aufsetzvorrichtung auf eine einzelne Tasse, die der Funktion nach lediglich die Aufhängemöglichkeit für den Beutel haben muß, läßt sich der Beutel auch denkbar einfach und schnell und praktisch zur manuellen Herstellung von ein oder zwei Tassen des Aufbrühgetränkes verwenden.
  • In diesem Zusammenhang verdient hervorgehoben zu werden, daß nach dem Filtervorgang das in dem Filterbeutel befindliche Kaffeemehl die Restfeuchtigkeit festhält, beim Entfernen des Beutels also kein Tropfen mehr stattfindet.
  • Zweckmig hat der Filterbeutel eine quadratische Form, wobei zwei snnachbarte, eine der spitzenbildenden Quadratseiten geschlossen sind. Die beiden anderen Seiten des Quadrates bleiben offen. Bei dieser Raumform lassen sich abfallfrei entweder aus einer längsgefaCten Flachbahn oder aus zwei übereinanderliegenden Flachbahnen auf einfache Weise Beutel fertigen, wobei die jeweils noch zu schließende Beutelseite durch eine Heißsiegelnaht geschlossen werden kann. Derartige Beutel können als Einzel tüten flach oder aneinanderhängend im Zickzack übereinandergestapelt werden. Sie können auch aneinanderhängend als Rolle gefertigt werden. Bei der Zickzack-und Rollenwicklung werden Perforationen zwischen der Bodennaht des vorhergehenden Beutels und der offenen Seite des nachfolgenden Beutels angebracht, damit die Beutel nacheinander von der Rolle oder vom Stapel abgerissen werden können.
  • Im Gebrauchszustand ergibt sich dabei, stellt man den quadratischen Beutel auf die Spitze, mit den beiden geschlossenen Quadratseiten nach unten, ein geschlossenes Dreieck bei diagonaler Teilung des Quadrates.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Beutel mit einer vorportionierten Menge Kaffeemehl oder Tee gefüllt und unterhalb seiner Aufhängung in seinem Öffnungsbereich mittels Haftsiegelnähten verschlossen. Derartige, mit der vorportionierten Menge des Kaffeemehles oder des Tees versehene Beutel können dann in eine Umverpackung, die evakuiert und begast ist, eingebracht werden, so daß die Frischhaltung des Gutes gewahrt ist. Bei Gebrauch ermöglichen es in einfacher Weise die Haftsiegelnähte, den Beutel zu öffnen. Er kann dann mittels einer Aufhängung eingehängt werden und der Filtervorgang kann durch die Zufuhr von Wasser beginnen. Mit dieser Ausgestaltung ist es erstmalig in funktionssicherer Weise möglich, vorportionierte Kaffeemengen aufbrühbereit in den Handel zu bringen. Kaffeemehl quillt nämlich bei der Berührung mit dem Brühwasser sehr stark auf, verklumpt und verhindert die Auslaugung der im Inneren einer vorbestimmten Menge befindlichen Stoffe, wenn kein Wasserdurchfluß gegeben ist. Mit dem Erfindungsgegenstand kann nun der mit der vorportionierten Menge gefüllte Beutel auf einfache Weise geöffnet werden und es kann dann der normale Filtervorgang durch Einfüllen des Brühwassers in den geöffneten Filterbeutel durchgeführt werden. Ist der Beutel zur Aufnahme von Kaffeemehl bestimmt, besteht das Faservlies vorzugsweise ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern. Hierdurch ist erreicht, daß das Kaffeeöl nicht oxydiert, was bei Verwendung von organischen Materialien, wie beispielsweise Zellulose, bei längerer Berührung der Fall wäre.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Aufhängung aus zwei Aufhängelöchern, die sich beispielsweise bei der quadratischen Ausgestaltung des Filterbeutels gegenüberliegend der das Filtrat abführenden Beutelspitze befinden. Die Aufhängung kann jedoch auch durch zwei Klemm- oder Steckzonen geschehen, die in ein Klemmwerk der Aufhängevorrichtung für den Filterbeutel, beispielsweise bei einer Kleinstkaffeemaschine, eingesteckt werden. Einfachstenfalls können die Steckzonen auch auf Nadeln od.dgl. aufgesteckt werden. Die Aufhängung kann auch aus Klebeflächen gebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise befinden sich oberhalb der Aufhängung noch Greifflächen am Filterbeutel, so daß man diesen bequem handhaben kann. Da diese Greifflächen beim Filtervorgang trocken bleiben, läßt sich mit ihnen der Filterbeutel nach Gebrauch auch leicht entfernen.
  • Es ist ferner zweckmäßig, im Öffnungsbereich in einer Randzone des Beutels die eine Material lage über die andere vorstehen zu lassen, so daß hier ein Greifrand gebildet ist, der ein leichtes Öffnen des Beutels ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nbchstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Filterbeutel gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand, Fig. 2 den Filterbeutel nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand, Fig. 3 einen weiteren Filterbeutel gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen weiteren Filterbeutel gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Filterbeutel 1 hat eine quadratische Form und ist abfallfrei aus zwei übereinandergelegten Flachbahnen hergestellt. Die Flachbahnen bestehen aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen Materiales. Zwei benachbarte Quadratseiten 2 und 3, die zwischen sich eine Verjüngung 4 in Form einer Spitze bilden, sind durch Heißsiegelnähte 5 festgeschlossen. Die beiden anderen Quadratseiten bilden den Öffnungsbereich des Beutels 1 und sind durch Haftsiegelnähte 6 geschlossen.
  • Im Bereich der der Spitze 4 gegenüberliegenden Ecke des quadratischen Filterbeutels befindet sich eine Aufhängung in Form ausgestanzter Löcher 7. Dabei ist die Haftsiegelnaht 6 unterhalb der Löcher 7 entlang geführt und der Beutel damit geschlossen. In dem Beutel befindet sich eine vorportionierte Menge Kaffeemehl.
  • Oberhalb der Löcher 7 befindet sich, gebildet von dieser Ecke des Quadrates, jeweils eine Greiffläche 8, an der der Beutel gehandhabt werden kann. Zum leichten Öffnen und Handhaben des Beutels steht ferner die eine Material lage über die andere unter Bildung eines Greifrandes 9 vor.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Beutel befindet sich vorzugsweise mit anderen gleichartigen Beuteln in einer evakuierten und begasten Umverpackung, die das Kaffeemehl frisch hält. Bei Gebrauch wird der Beutel über die Greifflächen 8 ergriffen und dann wird mittels des Greifrandes 9 der Beutel unter Öffnung der Haftsiegelnähte 6 geöffnet und er wird mittels der Löcher 7 frei auf eine in Fig. 2 angedeutete Halterung aufgehängt. Die Halterung kann Teil einer Kaffeemaschine sein, kann aber auch Teil eines kleinen Aufsatzes für eine einzelne Kaffeetasse sein.
  • Das Faservlies besteht bei diesem Beutel ausschließlich aus vollsynthetischem Material, beispielsweise aus Polyäthylen-, Polyamid- oder Polyesterfasern oder einem Gemisch derartiger Fasern. Organische Faserstoffe fehlen vollständig.
  • Bei Beuteln, die nicht der längerfristigen Aufbewahrung von Kaffeemehl dienen,können den vollsynthetischen Fasern im Faservlies auch andere Materialien wie beispielsweise Zellulose beigefügt sein.
  • Derartige heißsiegelfähige Materialien haben eine so hohe Reißfestigkeit, daß der Filterbeutel frei ohne weitere Abstützung an seiner Aufhängung 7 aufgehängt werden kann und der Filtervorgang durchgeführt werden kann, ohne daß ein Filter oder ein sonstige weitere Abstützung erforderlich ist.
  • Ist der Beutel beispielsweise gem. Fig. 2 aufgehängt, wird in den geöffneten Beutel das Brühwasser gegeben. Das Filtrat tritt an den Flächen des Filterbeutels aus, sammelt sich an der Spitze 4 und läuft hier in geschlossenem Strahl in das Auffanggefäß ab. Nach Vollendung des Filtervorgangs kann der Beutel mittels der Greifflächen 8, die beim Filtervorgang trocken bleiben, entfernt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Filterbeutel 1' vorgesehen, der ebenfalls aus einem Faservlies eines heißsiegelfähigen Materiales besteht. Dieser Beutel ist aus einer längsgefalzten Flachbahn hergestellt, wobei die Quadratseite 3 durch die Falzung geschlossen ist und die Quadratseite 2 wiederum durch eine Heißsiegelnaht 5 verschlossen ist. Die beiden übrigen Quadratseiten sind offen belassen.
  • Bei einem derartigen Filterbeutel muß somit vor dem Filtervorgang eine Portion des Kafiemehles oder eine Portion Tee in den geöffneten Beutel eingefüllt werden. Als Aufhängung dienen bei diesem Filterbeutel 1' die der Spitze 4 gegenüberliegenden Eckmaterialbereiche 10, die als Klemm- oder Steckzonen anzusprechen sind. Diese Klemmzonen 10 können in Klemmvorrichtungen einer Kafiemaschine eingeklemmt werden. Es ist ferner möglich, diesen Bereich einfach auf Nadeln o.dgl. spitze Gegenstände einer einfachen Halterung aufzuspießen. Oberhalb des Zonenbereiches 10 befindet sich dann wieder die Greiffläche 8 zur Handhabung des Beutels.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Beutel 1" hat lediglich eine annähernd quadratische Form. Er ist aus zwei Faservlies-Flachbahnen durch Heißsiegelnahte 5' gebildet und hat in seinem in der Gebrauchslage unteren Bereich wiederum durch sich verjüngende Sjeitenkanten ein Spitze 4, an der das Filtrat in geschlossenem Strahl ablaufen kann. Im oberen Bereich des Beutels befindet sich eine Aufhängung, hier wieder in Form ausgestanzter Löcher 7 sowie eine Greiffläche 8 oberhalb der Löcher 7 und ein Greifrand 9.
  • Als Aufhängungen können schließlich noch Klebestrsfen an dem Filterbeutel vorgesehen sein, mit denen diese in geöffnetem Zustand an einen einfachen Haltering o.dgl. angeklemmt werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Filterbeutel für Aufbrühgetränke, dadurch gekennzeichnet, aß der Beutel (1,1',1") aus einem Faservlies eines heißsiegelfdhigen Materiales gebildet ist, eine eine Verjüngung £4) beinhaltende Raumform hat und, der Verjüngung (4) gegenüberliegend, offen oder zu öffnen ist sowie eine Aufhängung (7,10) hat.
  2. 2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1,1') quadratisch ist und zwei benachbarte, eine Spitze (4) bildende Quadratseiten (2,3) geschlossen sind.
  3. 3. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) mit einer vorportionierten Menge Kaffeemehl oder Tee gefüllt ist und unterhalb seiner Aufhängung (7) in seinem Öffnungsbereich mittels Haftsiegelnähten (6) geschlossen ist.
  4. 4. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1') aus einer längsgefalzten Flachbahn gebildet und die eine Beutelseite durch eine Heißsiegelnaht (5) geschlossen ist.
  5. 5. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel (1,1") aus zwei übereinandergelegten Flachbahnen gebildet ist und die Beutel seiten durch Heißsiegelnähte (5,5') geschlossen sind.
  6. 6. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies vollsynthtische Fasern beinhaltet.
  7. 7. Filterbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies ausschließlich aus vollsynthetischen Fasern gebildet ist.
  8. 8. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung aus zwei Aufhängelöchern (7) besteht.
  9. 9. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufhängung zwei Klemm-oder Steckzonen (10) vorgesehen sind.
  10. 10. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung aus Klebeflächen gebildet ist.
  11. 11. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufhängung (7,10) Greifflächen (8) vorgesehen sind.
  12. 12. Filterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Randbereich einer offenen oder zu öffnenden Seite des Beutels (1,1") die eine Material lage unter Bildung eines Greif randes (9) über die andere steht.
    L e e r s e i t e
DE19752515946 1975-04-11 Filterbeutel für Aufbrühgetränke Expired DE2515946C3 (de)

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DE2515946A1 true DE2515946A1 (de) 1976-10-21
DE2515946B2 DE2515946B2 (de) 1977-05-26
DE2515946C3 DE2515946C3 (de) 1978-01-05

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