DE2017606A1 - Verfahren zur Zubereitung von Tee und ähnlichen Getranken sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Zubereitung von Tee und ähnlichen Getranken sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2017606A1 DE19702017606 DE2017606A DE2017606A1 DE 2017606 A1 DE2017606 A1 DE 2017606A1 DE 19702017606 DE19702017606 DE 19702017606 DE 2017606 A DE2017606 A DE 2017606A DE 2017606 A1 DE2017606 A1 DE 2017606A1
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

2017808
Wallin > Zivilingenieur,
Lund, Schweden
Verfahren zur Zubereitung von Tee und ähnlichen Getränken, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Tee wird zur Zeit grundsätzlich nach zwei Methoden zubereitet. Die erste besteht darin, dass lose Teeblätter in eine Teekanne gelegt werden und mit Wasser begossen werden, wonach das Getränk ausgeschenkt wird, nachdem der Inhalt zum Ziehen eine gewisse Zeit lang stehen gelassen wurde. Die andere Methode geht darauf hinaus, dass Teeblätter in Portionsverpackungen, üblicherweise in Form von verschlossenen Beuteln aus Papier oder feinfädigem Gewebe in eine Teetasse oder Kanne gelegt werden und mit heissem Wasser begossen werden, wonach der Beutel, der oft mit einem Faden mit etikettenähnlichem Griffteil versehen ist, aus dem Wasser herausgehoben wird, nachdem er eine gewisse Zeit lang darin liegen gelassen wurde.
Die beiden genannten Methoden haben gewisse Nachteile. Die Verwendung von losen Teeblättern in der Kanne hat zur Folge, dass der Tee unmittelbar nach Ausgang der Ziehzeit ausgeschenkt werden muss, da sonst für das Getränk weniger wünschenswerte Stoffe, wie Gerbsäure aus den Teeblättern in solchem Umfang extrahiert werden, dass der Tee nicht wohlschmeckend sondern mehr oder weniger bitter wird. Besonderes Verdünnungswasser wird auch oft gebraucht, was besondere Behälter und Bemühungen bedingt« Das verdünnte Getränk ist ausserdem im allgemeinen nicht so gut wie das unverdünnte, das unmittelbar nach Ausgang der richtig abgepassten Ziehzeit ausgeschenkt wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass, wenn die Kanne gereinigt wird, z.B. in fliessendem Wasser, die Teeblätter ausgespült und entweder in das AbIaufsystem mitgespült werden und
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dieses verstopfen können, oder von Hand aufgesammelt werden müssen, um in den Müllbehälter geworfen zu werden. Portionsbeutel sind an sich bequem zu handhaben, aber die Extraktion wird schlecht und das Getränk weniger gut. Die Beutel haben ausserdem den Nachteil, dass sie feinzerteilte Teeblätter enthalten, die gewöhnlich schlechterer Qualität sind als lose Teeblätter. Die durch Mahlen oder ähnliche Verfahren zerkleinerten Teeblätter werden in den Portionsbeuteln verwendet, um die Extraktion der Geschmackstoffe aus diesen zu ermöglichen und einigermassen rasch durchführen zu können. Die Kosten für das Portionsverpacken von Tee sind verhältnismässig hoch, aber sie werden dadurch ausgeglichen, dass billigerer und schlechterer Tee verwendet wird.
Es kommen auch Teekannen vor mit einem oben offenen, becherförmigen Einsatz aus keramischem Stoff, der gelocht ist und der auf der Dekkelöffnung der Teekanne aufgesetzt wird. In diesen Einsatzbehälter wird loser Tee in abgemessener Menge eingelegt, wonach heisses Wasser darüber gegossen wird, das durch die Teeblätter in die Kanne hinunterrieselt. Die Extraktion wird in diesem Falle nicht immer befriedigend, indem die hohen und schmalen, gelochten Einsatzbehälter das Wasser oft nur durch den oberen Teil der im Einsatzbehälter gebildeten Teeblattsäule hindurchlassen, während die untersten Teeblätter verhältnismässig unbeeinflusst bleiben. Der Verbrauch an Teeblättern wird dadurch gross. In der Regel reicht der Einsatzbehälter nicht bis an den Boden der Kanne hinunter, was zur Folge hat, dass, wenn eine geringere Menge Tee zubereitet wird, die Extraktion nur dann erfolgt, wenn das Wasser über die Teeblätter gegossen wird und nicht- dadurch, dass die Teeblätter im Wasser liegen bleiben. Die Löcher im Einsatzbehälter sitzen im allgemeinen weit auseinander und müssen so klein sein, dass die Teeblätter nicht in das Getränk hinausschwimmen, wodurch die Extraktion auch dann erschwert wird, wenn der Einsatzbehälter ins Wasser hinunterreicht. Nach dem Gebrauch muss der Einsatzbehälter gereinigt werden, wobei ähnliche Schwierigkeiten vorliegen, die Teeblätter zu entfernen wie, wenn Teeblätter aus einer Kanne ausgespült werden. Für solche Einsatzbehälter kommt aber der weitere Nachteil hinzu, dass bei der Zubereitung Teeblätter oft mit dem Tee auswärts schwimmen und sich,
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in den Löchern der Einsatzbehälter festsetzen, was das Reinigen noch,"vielter erschwert.
Die .Erfindung bezweckt, die obengenannten Nachteile zu entfernen und ein Verfahren zu schaffen, das ein Teegetränk guter Qualität und guten Geschmacks gibt sowie bequem auszuführen ist. Für das Verfahren ist vor allem kennzeichnend, dass man einen Filterbeutel verwendet-, der becherförmig ist und dessen Öffnung in der Hauptsache in die Deckelöffnung der-Teekanne passt, so dass der Beutel in dieser Öffnung zweckmässig mittels einer leicht abhebbaren Halterung aufgehängt werden kann, so dass der Beutel bis nahe an den Kannenboden hinunter reicht. In diesen Filterbeutel wird loser Tee eingelegt, der nachher mit heissem Wasser begossen wird, bis die PCanne auf ein erwünschtes Niveau gefüllt worden ist. Der Filterbeutel wird dort stehen gelassen, bis* der Tee genügend gezogen' hat, wonach er aus der Kanne mit der Halterung herausgehoben und weggeworfen wird. Hier liegen also die Vorteile des bekannten Portionsbeutels vor aber nicht dessen Nachteile, indem loser Tee erwünschter, guter Qualität in für ^j eden Zufall passender Menge verwendet werden kann, so dass der Tee die erwünschten Eigenschaften betreffend Stärke und Geschmack erhält. Ein Abwaschen des Behälters ist nicht erforderlich, weil der Behälter aus einem Beutel aus Filterpapier besteht, der nach dem Gebrauch weggeworfen werden kann. "Der Filterbeutel soll zweckmässig aus Papier bestehen, und dieses soll derart beschaffen sein, dass es das Teewasser in beiden Richtungen rasch durchlässt, dagegen nicht die Teeblätter oder las Pulver. Das Papier soll ausserdem auch im nassen Zustand eine solche Stärke besitzen, dass der Beutel beim Zubereiten oder beim Wegwerfen nicht reisst. Der Beutel soll derart hergestellt und zusammengefügt sein., dass er nicht zerfällt, wenn er nass wird. Weder das Fapier noch das zur Zusaminenfügung des Beutels benutzte Mittel sollen dem Getränk einen Geschmack oder Geruch geben.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des oben angegebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Filterbeutel aus Papier und einer Halterung besteht, die-so ausgeführt ist, dass sie den
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Qffnungsrand des Beutels aufspannen kann und in die Deckelöffnung einer Teekanne oder dergleichen in einer solchen Lage passt, dass sich der Filterbeutel dabei zum grössten Teil unterhalb der Dekkelöffnung der Kanne und innerhalb derselben befindet. Die Erfindung umfasst auch eine Abänderung der Vorrichtung darin bestehend, dass die Halterung mit einem oberen, trichterförmigen Teil und einem unteren, gelochten Teil versehen ist, der in die Kanne versenkt wird, wenn die Halterung mit einem Stützflansch auf dem oberen Rand der Kanne ruht, wobei der untere Teil den Beutel in sich aufnimmt und in einer in der Kanne versenkten Lage hält. Innerhalb des Schutzbereiches können mehrere verschiedene Ausführungsformen vorkommen, und einige .Beispiele dafür werden im Nachstehenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig, 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Teekanne mit darin angebrachter Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 einen entsprechenden Grundriss. Fig. 3 und h zeigen in ähnlicher Weise wie Fig. 1 und 2 eine .zweite Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 und 6 zeigen in ähnlicher Weise wie Fig. 1 und 2 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 7 zeigt im Grundriss eine zu dieser dritten Ausführungsform gehörende Klemme. Fig. 8 und 9 zeigen in ähnlicher Weise wie Fig. 1 und 2 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine Teekanne mit Tülle 2, Handgriff 3 und dem Mündungsrand k der Deckelöffnung. Eine Halterung zum Festhalten eines Filterbeutels 5 aus Papier in der Teekanne besteht nach Fig. 1 und 2 aus einem trichterförmigen Teil 6 und einer Klemme 7 mit einem kegelförmigen Teil 8, einem Stützflansch 9 und einer Handhabe io. Der trichterförmige Teil ist unten mit einem kegelstumpfförmigen Teil 11 versehen, der in den kegelförmigen Teil 8 der Halterung 7 hineinpasst.'. Für den Gebrauch wird der trichterförmige Teil 6 mit seinem kegelstumpfförmigen Teil 11 in die Öffnung des Beutels 5 eingeschoben, derart9 dass der Teil 11 ein Stück weit in den Beutel hineinragt, wonach dieser zusammen mit dem trichterförmigen Teil in"den umgebenden Klemmring hinein-
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geschoben wird, so dass der Mündungsrand des Beutels wegen der konischen Form der Teile 8 und 11 zwischen diesen festgeklemmt wird. Man kann danach oder vorher lose Teeblätter im Filterbeutel anbringen und, nachdem dieser in die in Fig» I gezeigte Lage gebracht worden ist, heisses Wasser über die Teeblätter giessen, bis die Kanne im erwünschten Masse gefüllt worden ist. Der Tee wird dann eine gewisse Zeit zum Ziehen stehen gelassen, wonach der Beutel mit den darin liegenden Teeblättern mittels der Halterung herausgehoben wird. Der Beutel kann danach dadurch gelöst werden, dass der trichterförmige Teil 6 abgenommen wird, wonach der Beutel weggeworfen wird. .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und k besteht die Halterung aus einem Bügel mit federnden und/oder federbet ätigten Schenkeln 12, I1+, die zu einem Handgriffteil und einem trichterähnlichen Teil 15 ausgebildet sind, wobei der letztgenannte Teil 15 angeordnet ist, unter Zusammendrücken der Bügelschenkel in die Mündungsöffnung des Beutels 5 eingeführt zu werdai, um beim Loslassen der Schenkel wieder erweitert zu werden und den Beutel festzuhalten. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine Hilfsfeder l6 zwischen zwei Vorsprüngen 17 eingespannt, welche die Schenkelenden beim trichterförmigen Teil bilden. Die Halterung ruht in der Gebrauchslage mit den Bugelschenkein auf dem Mündungsrand h der Teekanne 1. Die Verwendung der Vorrichtung gemäss dieser Ausführungsform ist ähnlich wie die im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebene, aber das Freigeben des Beutels nach Fertigzubereitung des Tees ist insofern einfacher, als man nur die Bügelschenkel zusammenzudrücken braucht , um den Beutel freizugeben und wegwerfen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5-7 besteht die Halterung aus einem trichterförmigen Teil in Form eines geschlossenen Ringes mit Handhabe 10 und einer den trichterförmigen Teil umschliessenden Drahtfederklemme 19, die geöffnet werden kann, wenn der Beutel mit seinem Öffnungsrand auf den trichterförmigen Teil aufgezogen werden soll, um beim Freigeben der Klemme diesen Öffnungsrand gegen den trichterförmigen Teil festzuklemmen. Der trichterförmige
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Teil 18 ist mit einem Stützflansch 20 versehen, mittels welchem '; er beim Gebrauch auf dem Mündungsrand h der Kanne ruht. Die Drahtfederklemme besteht-aus einem offenen Ring mit gekreuzten und ausgebogenen Drahtenden, die mit Fingergriffen 21 versehen sind. Die nahe an den Fingergriffen liegenden Drahtendteile erstrecken sich durch einen Schlitz 22 im Flansch 20, so dass sie von der Oberseite des Stützflanschen aus nahe an der Handhabe 10 zugänglich sind. Die Gebrauchsweise ist ähnlich wie die im Zusammenhang mit den vorherganannten Ausführungsformen beschriebene, und nach der Zubereitung des Getränkes kann der Beutel leicht dadurch gelöst werden, dass die Fingergriffe 21 gegeneinander gedrückt werden, so dass der Drahtring erweitert wird und den Beutel 5 freigibt.
Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorangehenden dadurch, dass die Halterung als eine Stütze für den gesamten Filterbeutel ausgebildet ist, der somit im ganzen innerhalb der Halterung angebracht ist, wenn er in die Kanne versenkt wird. Die Halterung besteht dabei aus einem oberen, trichterförmigen Teil 23, zweckmässig mit einer Handhabe 10 und einem unteren, gelochten Teil 2h. Letztgenannter ist so angeordnet, dass er in der Kanne versenkt ist, wenn die Halterung mit einem Stützflansch 25 auf dem Mündungsrand h der Kanne 1 ruht, wobei dann der untere Teil 2k den Filterbeutel in sich und auf sich ruhend aufnimmt und in der in der Kanne versenkten Lage hält. Die gesamte Halterung kann in diesem Falle in einem eineigen Stück, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein, wobei der gelochte Teil 2h zweckmässig mit verhältnismässig grossen Löchern versehen ist, durch welche das Wasser in die Kanne hinaus fliessen kann, nachdem es die Teeblätter und den Filterbeutel durchdrungen hat. Nach dem Gebrauch kann der Filterbeutel mit seinem Inahlt leicht dadurch entfernt werden, dass die Halterung umgestülpt wird.
Die Erfindung ist im wesentlichen für die Zubereitung von Teegetränken aus Teeblättern beschrieben worden, aber sie kann selbstverständlich für die Zubereitung von Kaffeegetränken aus Kaffeepulver Verwendung finden. Die Beschaffenheit des Papierfilters soll jedoch dabei selbstverständlich an den Verwendungszweck angepasst werden. 009887/12 88

Claims (1)

  1. 2017801
    ι, Zivilingenieur,
    Lund, Schweden *
    P at ent ansprüche
    ίΐΛ Verfahren zur Zubereitung von Tee oder ähnlichen Getränken \rnxer Anwendung eines becherähnlichen Filterbeutels für einmaligen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Filterpapier hergestellte und mit seiner Öffnung in die peckelöffnung der Teekanne (1) oder dergleichen passende Beutel (5) mittels einer leicht abhebbaren Halterung (6, 8, 11} 15} 20; 23, 2k) in der Deckelcffnung aufgehängt wird, dass Teeblätter oder dergleichen, die im Beutel angebracht worden sind, mit heissem Wasser begossen werden, das direkt auf die Blätter oder dergleifchen gegossen wird, um danach in die Kanne herabzurinnen, bis diese zu einem Iiiveau ganz oder nur teilweise über den Beutelinhalt gefüllt wird und dass nach einer gewissen Ziehzeit der Beutel mittels der Halterung herausgehoben und weggeworfen wird.
    2. rtbänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, dass das Wasser zuerst in die Kanne gegossen wird und dass der Filterbeutel mit losen Teeblättern oder dergleichen danach mittels der Halterung in die Kanne versenkt wird.
    3· Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Filterbeutel (5) aus Papier und einer trichterähnlichen Halterung (6, 8, 11} 15} 20; 23, 2k) besteht, die ausgeführt ist, um den Öffnungsrand des Filterbeutels offen zu halten und in die Deckelöffnung (k) einer Teekanne (1) oder dar gleichen in solcher Lage angebracht zu werden, dass der Filterbeutel sich dabei zum grossten Teil unterhalb der Deckelöffnung der Kanne im Innern derselben mit dem Beutelinhalt ganz oder teilweise unter dem beabsichtigten Flüssigkeitsniveau in derselben befindet.
    BAD 009887/1288
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich net, dass die Halterung ausser einem trichterähnlichen Teil (6, 18) auch mit einer Klemme (8, 19) versehen ist, wobei der trichterähnliche Teil in die Mündungsöffnung des Beutels passt und die Klemme den M-;:ndungsrand des Beutels umschliesst, so dass dieser zwischen dem trichterähnlichen Teil und der Klemme festgeklemmt werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeich net, dass die Halterung aus einem Bügel (15) mit federnden und/ oder federbetätigten Schenkeln (12, Ik) besteht, die mit einem Handhabeteil und einem trichterförmigen Teil ausgebildet ist, wobei der trichterförmige Teil (15) eingerichtet ist, nach Zusammendrücken der Büg'elschenkel (12, Ik) gegeneinander in die Mündungsöffnung des Beutels (5) eingeführt zu werden, um diese danach nach Freilassen der Schenkel ausspannen und festhalten zu können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich net, dass die Halterung aus einem trichterförmigen Teil (18) und einer diesen umschliessenden Federdrahtklemme (19) besteht, die geöffnet werden kann, wenn der»Beutel (5) mit seinem Mündungsrand auf den trichterförmigen Teil (18) aufgezogen werden soll, um beim Loslassen den Mündungsrand des Beutels auf dem trichterförmigen Teil festklemmen zu können.
    7. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit einem oberen, trichterförmigen Teil (23) und einem unteren, gelochten Teil (2k) versehen ist, wobei der gelochte Teil (2k) bestimmt ist, in der Kanne (1) versenkt zu sein, wenn die Halterung mit einem Stützflansch (25) auf dem Öffnungsrand (1O der Kanne ruht, während der untere Teil (21O bestimmt ist, in sich den Filterbeutel (5) auf dessen Innenseite ruhend und in einer in der Kanne versenkten Lage aufzunehmen.
    8. Vorrichtung nach Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Teil oder die Klemme mit einer Handhabe (10) versehen ist,
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