DE2857169C1 - Halter aus elastischem Werkstoff,insbesondere Kunststoff zum Festhalten einer als Flachbeutel ausgebildeten Filtertuete fuer die Zubereitung von Tee und aehnlichen Getraenken - Google Patents
Halter aus elastischem Werkstoff,insbesondere Kunststoff zum Festhalten einer als Flachbeutel ausgebildeten Filtertuete fuer die Zubereitung von Tee und aehnlichen GetraenkenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/02—Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
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Description
a) mit einem etwa zylinderförmigen, sich zum unteren Ende hin verjüngenden, von zwei
gleichartigen Stutzenteilen gebildeten Stutzen zum Halten einer Filtertüte,
b) mit zwei zwischen den Stutzenteilen in axialer Richtung verlaufend vorgesehenen, diametral
gegenüberliegenden Schlitzen, wobei die Stutzenteile durch ein federndes Verbindungsstück
zusammengehalten werden,
c) mit am oberen Ende des Stutzens angeordneten Fortsätzen zum Zweck des Auflegens des
Halters auf den Öffnungsrand eines Getränkebehälters,
d) mit einer am oberen Ende des Stutzens angeordneten, umlaufenden Erweiterung als
Begrenzung beim Aufschieben einer Filtertüte auf den Stutzen und
e) mit Handhaben zum Benutzen des Halters,
dadurch ge ken η zeich net,
f) daß die Stutzenteile (14, 15) lediglich in einem oberen, verhältnismäßig kurzen Stutzenbereich
einen etwa zylinderförmigen Stutzen bilden, an den sich ein längerer Bereich anschließt, der im
wesentlichen von zwei etwa ebenen, von etwa ellipsenförmigen Kurven begrenzten Flächen
(8,9) gebildet ist, die um einen gewissen Winkel zur Achse des Stutzens (3) gegensinnig geneigt
sind und in einen keil- oder schneidenartigen Endbereich (10) auslaufen, während Fragmente
des etwa zylinderförmigen Stutzenbereiches zu beiden Seiten der Schlitze (4,23) in Richtung auf
den Endbereich (10) zu spitz auslaufen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) am oberen Ende in einen
hohlringförmigen Flansch (11) ausläuft.
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Flansches (11) als
federndes Verbindungsstück (13) für die beiden Stutzenteile (14,15) dienen.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verbindungsstück (13)
zugleich Fortsatz (5) zum Zweck des Auflegens des Halters (1) auf den Öffnungsrand eines Getränkebehälters
ist.
5. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) einerseits des
Schlitzes (4) in einen Handgriff (7) und andererseits des Schlitzes (4) in ein in Richtung des Handgriffes
(7) verlaufendes Druckstück (16) ausläuft, welches eine im Bereich des Druckstückes (16) im Handgriff
(7) vorgesehene Ausnehmung (17) derart begrenzt, daß die dem Handgriff (7) abgekehrte Seite des
Druckstückes (16) mit der benachbarten, an die Ausnehmung (17) anschließenden Längsseite des
Handgriffes (7) etwa in einer Ebene liegt und die dem Handgriff (7) zugekehrte Seite des Druckstükkes
(16) von dem gegenüberliegenden Seitenteil (20)
des Handgriffes (7) einen Abstand in der Größenordnung
der Breite des Schlitzes (4) hat.
6. Halter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) bzw. die
Stutzenteile (14, 15) mit einem oder mehreren widerhakenartigen Zapfen (40) versehen sind.
7. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (32) als in sich geschlossener
Ring ausgebildet ist und daß als Benutzungshandhaben am Flansch (32) angreifende, sich diametral
gegenüberliegende Druckstücke (33,34) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Halter aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff zum Festhalter
einer als Flachbeutel ausgebildeten Filtertüte für die Zubereitung von Tee und ähnlichen Getränken gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem bekannten, in dem DE-GM 77 18 546 beschriebenen Halter ist nachteilig, daß der zusammengedrückte
bzw. in seinem Umfang verkleinerte Stutzen des Halters nur schwierig in den Mündungsbereich einer
bekannten, als Flachbeutel hergestellten Filtertüte eingeführt werden kann. Zum sachgerechten Einführen
und Befestigen der Filtertüte an diesem Halter bedarf es einer gewissen Geschicklichkeit.
Ebenso wie das DE-GM 77 18 546 zeigt auch die DE-OS 2017 606 einen einstückigen Halter zum
Festhalten einer Filtertüte für Tee und ähnliche Getränke, der einen sich zum unteren Ende hin
verjüngenden Stutzen aufweist. Auch im Fall dieses Halters ist der Stutzen in axialer Richtung geschlitzt.
Abweichend vom Halter nach dem DE-GM 77 18 546 ist der Halter im Fall der DE-OS 20 17 606 jedoch mit zwei
diametral gegenüberliegenden Schlitzen versehen, wobei auch dieser Stutzen entgegen Federkraft in seinem
Umfang verkleinert bzw. zusammengedrückt werden kann. Die Federkraft resultiert in diesem Fall aus einem
federnden Verbindungsstück, welches mit Abstand vom Stutzen bzw. von den Stutzenteilen am freien Ende des
Handgriffes die beiden Handgriffhälften miteinander federnd verbindet, ggfs. unter Verwendung einer
zusätzlichen Hilfsfeder zwischen den dem Handgriff gegenüberliegenden Schlitzen der Stutzenteile. Nachteilig ist jedoch auch bei diesem bekannten Halter, daß es
wegen des verhältnismäßig großen, etwa kreisförmigen
so unteren Öffnungsquerschnittes des Halters schwierig ist, diesen in eine als Flachbeutel hergestellte Filtertüte
einzuführen. .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen, der sich allgemein
leicht und sicher handhaben läßt und bei dem insbesondere das Befestigen einer als Flachbeutel
hergestellten Filtertüte am Halter einfach und schnell zu bewerkstelligen ist, ohne daß es dazu einer besonderen
Geschicklichkeit bedarf.
Diese Aufgabe ist mit der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Der Stutzen des erfindungsgemäßen Halters läßt sich
leicht in eine als Flachbeutel hergestellte Filtertüte einführen. Hierzu ist es lediglich notwendig, durch
f>5 Bedienen der dafür vorgesehen Handhaben den Stutzen
in seinem Durchmesser bzw. Umfang durch Zusammendrücken der Handhaben zu verkleinern, wonach der
keilartige oder schneidenartige Endbereich des Stutzens
zwischen die aufeinanderliegenden Teile einer Filtertüte
geschoben werden kann unter allmählicher Aufweitung des Mündungsbereichs der Filtertüte. — Der durch den
keilartigen oder schneidenartigen Endbereich des Stutzens gebildete schmale Durchflußquerschnitt bewirkt
darüber hinaus eine gewisse Regulierung des Wasserstromes beim Einfüllen des Wassers in den
Stutzen. Das trägt dazu bei, daß eine Filtertüte nicht mehr durch zu starke Wasserzufuhr gerissen werden
kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Halters ist nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen am oberen Ende in einen hohlringförmigen Flansch ausläuft. Hierdurch wird
zunächst eine sichere Begrenzung beim Aufschieben einer Filtertüte auf den Stutzen bzw. Einführen des
Stutzens in eine Filtertüte gebildet und darüberhinaus auch eine gute Auflagemöglichkeit auf den Öffnungsrand von Getränkebehältern mit unterschiedlichem
Durchmesser der Öffnung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich nach Anspruch 3 dadurch, daß Teile des
Flansches als federndes Verbindungsstück für die beiden Stutzenteile dienen. Hierdurch ist es leicht möglich, die
Federkraft des insbesondere einstückig aus Kunststoff hergestellten Halters im Bereich des Verbindungsstükkes
bedarfsweise leicht einzustellen. Ferner wird gegenüber einem Halter mit nur einem Schlitz im
Stutzen Herstellungsmaterial eingespart.
Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 ist das federnde Verbindungsstück zugleich Fortsatz zum
Zweck des Auflegens des Halters auf den Öffnungsrand eines Getränkebehälters. Hierdurch kann das Verbindungsstück
zusammen mit dem dem Stutzen benachbarten Bereich des Handgriffes über den Flansch hinaus
ebenfalls als Auflage für den Halter auf dem Getränkebehälter dienen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben. Hiernach läuft der Flansch
einerseits des Schlitzes in einen Handgriff und andererseits des Schlitzes in ein in Richtung des
Handgriffes verlaufendes Druckstück aus, welches Druckstück eine im Bereich des Druckstückes im
Handgriff vorgesehene Ausnehmung derart begrenzt, daß die dem Handgriff abgekehrte Seite des Druckstükkes
mit der benachbarten, an die Ausnehmung anschließenden Längsseite des Handgriffes etwa in
einer Ebene liegt und die dem Handgriff zugekehrte Seite des Druckstückes von dem gegenüberliegenden
Seitenteil des Handgriffes einen Abstand in der Größenordnung der Breite des Schlitzes hat. Diese
Ausführungsform kennzeichnet sich durch besondere Handlichkeit und Sicherheit im Gebrauch. Zur Betätigung
des Druckstückes muß einerseits der Daumen der den Handgriff des Halters umfassenden Hand nicht weit
von der Hand abgespreizt werden. Andererseits ist das Druckstück aber auch so angeordnet, daß es nicht
versehentlich oder unbewußt betätigt werden kann.
Zum weiteren Sichern einer auf den Stutzen des Halters geschobenen Filtertüte wird nach Anspruch 6
vorgeschlagen, daß der Stutzen bzw. die Stutzenteile mit einem oder mehreren widerhakenartigen Zapfen
versehen sind zum Durchstechen der Filtertüte im Mündungsbereich.
Eine andere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters besteht nach Anspruch 7 darin,
daß der Flansch als in sich geschlossener Ring ausgebildet ist und daß als Benutzungshandhaben am
Flansch angreifende, sich diametral gegenüberliegende Druckstücke vorgesehen sind. Bei diesem Halter wird
im Fall des Einführens in eine Filtertüte der Stutzen beim entsprechenden Bedienen der dafür vorgesehenen
Druckstücke seinen jeweiligen Querschnitt ungleichmäßig verändern, und zwar zunehmend vom oberen Ende
zum unteren Ende des Stutzens.
Anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Halter in räumlicher Darstellung von oben her gesehen,
F i g. 2 den Halter nach F i g. 1 in räumlicher Darstellung von unten her gesehen,
F i g. 3 den Halter nach den F i g. 1 und 2 in räumlicher
Darstellung von oben her gesehen und mit daran befestigter Filtertüte und
F i g. 4 eine andere mögliche Ausführungsform eines Halters.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Halter 1 zum Festhalten
einer Filtertüte 2, insbesondere einer als Flachbeutel hergestellten Filtertüte. Der Halter 1 besteht im
wesentlichen aus einem Stutzen 3 mit einem Schlitz 4 sowie einem einerseits des Schlitzes 4 befindlichen
Handgriff 7 und einem andererseits des Schlitzes 4 befindlichen Druckstück 16. Außer dem Schlitz 4 ist ein
dem Schlitz 4 diametral gegenüberliegender Schlitz 23 im Stutzen 3 vorgesehen, so daß der Stutzen 3 in
Stutzenteile 14 und 15 unterteilt ist. Die Stutzenteile 14 und 15 sind über ein federndes Verbindungsstück 13
miteinander verbunden. Bereiche des Handgriffes 7, des Druckstückes 16 und des Verbindungsstückes 13 bilden
Auflager 5 und 6 zum Auflegen des Halters auf den Öffnungsrand eines Getränkebehälters. Der Stutzen 3
läuft in einen hohlringförmigen Flansch 11 aus. Mit 12 bezeichnete Teile des Flansches 11 dienen als federndes
Verbindungsstück 13. Ferner läuft der Flansch 11 auf der dem Verbindungsstück 13 gegenüberliegenden Seite des
Stutzens 3 in den Handgriff 7 bzw. in das Druckstück 16
aus.
Der Stutzen 3 ist etwa zylinderförmig oder leicht konisch ausgebildet. Zum unteren Ende des Stutzens 3
sind an diesem auf der einen bzw. auf der anderen Seite des Schlitzes 4 sich gegenüberliegende Flächen 8 und 9
vorgesehen. Die Flächen 8 und 9 sind derart zur Längsachse des Stutzens 3 geneigt, daß ein das
Einführen des Stutzens 3 in eine Filtertüte 2 erleichternder, keilartiger oder schneidenartiger Endbereich
10 des Stutzens 3 gebildet ist. Durch Betätigen des Druckstückes 16, d. h. durch Bewegen des Druckstückes
16 auf den Handgriff 7 zu wird der ohnehin schon schmale untere Öffnungsquerschnitt des Stutzens 3
noch weiter verkleinert, so daß der Stutzen in diesem Zustand in eine Filtertüte eingeführt werden kann, ohne
daß dazu besondere Geschicklichkeit nötig wäre. Nach Loslassen des Druckstückes 16 entspannt sich das
federnde Verbindungsstück 13 wieder unter Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes des Stutzens 3, so daß
die auf den Stutzen 3 gezogene Filtertüte 2 straff um den Stutzen 3 gespannt vom Halter 1 festgehalten wird.
Der hohlringförmige Flansch 11 bietet eine sichere Begrenzung beim Aufschieben einer Filtertüte 2 auf den
Stutzen Sdes Halters 1.
Das Druckstück 16 des Halters 1 befindet sich im
b^ Raum einer im Handgriff 7 vorgesehenen Ausnehmung
17. Die dem Handgriff 7 abgekehrte Seite 18 des Druckstückes 16 liegt dabei mit der benachbarten, an die
Ausnehmung 17 anschließenden Längsseite des Hand-
griffes 7 etwa in einer Flucht bzw. einer Ebene und die dem Handgriff 7 zugekehrte Seite 19 des Druckstückes
16 hat von dem gegenüberliegenden Seitenteil 24 des Handgriffes 7 einen Abstand in der Größenordnung der
Breite des im Stutzen 3 vorgesehenen Schlitzes 4 bzw. "> der Schlitze 4 und 23.
Am Stutzen 3 bzw. an den Stutzenteilen 14 und 15 sind widerhakenartige Zapfen vorgesehen zum Durchstechen
der Filtertüte 2 im Mündungsbereich.
Fig. 4 zeigt einen Halter 25, der ebenfalls zum ι ο
Festhalten einer Filtertüte 2 geeignet ist. Der Halter 25 besteht aus einem Stutzen 26 mit Schlitzen 27 und 28.
Der zylinderförmig oder leicht konisch ausgestaltete Stutzen 26 weist an seinem unteren Ende ebenso wie der
Halter 1 nach den F i g. 1 bis 3 mit 29 und 30 bezeichnete, ι >
sich gegenüberliegende Flächen auf, die einen keil- bzw. schneidenartigen Endbereich 31 bilden. Der Stutzen 26
läuft in einen Flansch 32 aus, der die Form eines in sich geschlossenen Ringes hat. Auf den Seiten der Flächen
29 und 30 sind an den ebenfalls etwa hohlringförmigen 2«
Flansch 32 Druckstücke 33 und 34 angeformt. Ferner setzen sich die Schlitze 27 und 28 im nach unten
weisenden Rand 35 des Flansches 32 fort. Somit verbleiben Bereiche 36 und 37 am Flansch 32, die als
federnde Verbindungsstücke für die durch die Schlitze 27 und 28 gebildeten Stutzenteile 38 und 39 wirken. —
Durch Gegeneinanderdrücken der Druckstücke 33 und 34 kann der bereits schmale Öffnungsquerschnitt im
unteren Bereich des Stutzens 3 noch weiter verringert werden, so daß der Stutzen 26 des Halters 25 leicht in
eine als Flachbeutel hergestellte Filtertüte eingeführt werden kann.
Außer den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist es z. B. möglich, den
Stutzen mit dem keil- bzw. schneidenartigen Endbereich nicht aus vollem Material herzustellen, sondern der
Stutzen könnte auch von entsprechend verlaufenden Streben gebildet sein. Ferner kann es zweckmäßig sein,
den Endbereich des Stutzens nicht geradlinig, sondern zu den beiden Seiten hin leicht abgerundet auslaufen zu
lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Halter aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, zum Festhalten einer als Flachbeutel
ausgebildeten Filtertüte für die Zubereitung von Tee und ähnlichen Getränken, wobei die Filtertüte mit
den Teeblättern in die heiße Brühflüssigkeit des Getränkebehälters eintauchen,
Applications Claiming Priority (1)
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DK502777 | 1977-11-14 |
Publications (1)
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ID=8138786
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8331 | Complete revocation |