DE3049514C2 - - Google Patents

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DE3049514C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/521Connection details, e.g. connection to razor heads

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Handgriff für einen Rasierapparat nach dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Ein Handgriff dieser Art ist Gegenstand der US-PS 19 61 236. Dabei sind die beiden aus Kunststoff hergestellten gabelar­ tig freistehenden Seitenwandteile mittels eines Gelenk­ zapfens miteinander verbunden und werden mittels einer in je einen an die Seitenwandteile angeformten Schlitz eingelegten gebogenen Feder in ihrer die Verbindungselemente umschlie­ ßenden Lage gehalten.
Ferner offenbart die DE-OS 27 13 318 einen einstückig aus Kunststoff gefertigten Rasierapparat, dessen Handgriff Sei­ tenwandungen aufweist, die mit Abstand voneinander angeord­ net sind und über einen Teil ihrer Länge im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die mittels mehrerer mit Abstand voneinander angeordneter Stege zu einem einstückigen Rahmen verbunden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff für einen Rasierapparat zu schaffen, der bei einfacher Handhabbarkeit kostengünstig herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Der erfindungsgemäße Handgriff ermöglicht auf einfache Weise sowohl seine Befestigung an einem Klingenblock, als auch die Entfernung desselben von diesem. Er ist kostengünstig herzu­ stellen und des weiteren in der Lage, mit Klingenblöcken von vielfältig gestalteten Oberflächen lösbar in Eingriff zu treten und diese sicher zu haltern. ln einer bevorzugten Ausgestaltung des Handgriffs läßt sich dieser verwenden, um schwenkbare Klingenblöcke, welche für Handgriffe vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung während des Rasiervorganges ermöglichen, in nicht schwenkbare bzw. starre Klingenblöcke umzuwandeln, die von einigen Benutzern bevorzugt werden.
Mit der Erfindung wird ein einstückiger Handgriff für einen Rasierapparat geschaffen, der aus einem federnd elastischen Kunststoff ausgeformt ist und im Abstand voneinander ange­ ordnete, einander gegenüberstehende Seitenwandungen auf­ weist, die in einem mittleren Bereich mittels eines Steges verbunden sind. Oberhalb des Steges divergieren die Seiten­ wandungen, wobei sie in obere Bereiche übergehen, welche Mittel zum Ergreifen eines Klingenblocks tragen. Unterhalb des Steges ist ein weiterer Steg angeordnet, der als Ab­ standshalter dient und die beiden unteren Bereiche der Sei­ tenwandungen miteinander verbindet. Die unteren Bereiche der Seitenwandungen zwischen den Stegen sind elastisch zusammen­ drückbar. Der Steg dient dabei als Gelenk, so daß die oberen Bereiche der Seitenwandungen eine Schwenkbewegung nach außen durchführen, wenn die unteren Bereiche nach innen zusammen­ gepreßt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung verbindet ein weiterer Steg die unter den zweiten Steg hindurchrei­ chenden Enden der Seitenwandungen.
Der Handgriff für den Rasierapparat enthält somit ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten, einander zugekehr­ ten länglichen Seitenwandungen, die einen bezüglich ihrer Längsausdehnung im Mittelteil gelegenen Steg enthalten, der eine Art Gelenk bildet, um das die Seitenwandungen schwenk­ bar sind. Die oberen Bereiche der Seitenwandungen erstrecken sich von dem Gelenk nach oben und sind mit einem Klingen­ block in Eingriff bringbar. Die unteren Bereiche der Seiten­ wandungen, die sich von dem Gelenk nach unten erstrecken, sind zusammendrückbar, um bei einem derartigen Zusammen­ drücken die oberen Bereiche nach außen zu drängen und aus dem Eingriff mit dem Klingenblock zu bringen.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen ist des weiteren ein Steg vorgesehen, der die Unterseiten der Seitenwandungen unter­ halb des zweiten Steges miteinander verbindet und die Gefahr verringert, daß bei einem festen Greifen des Handgriffs der Klingenblock versehentlich freigegeben wird. Die mit dem Klingenblock in Eingriff tretenden oberen Teile der Seiten­ wandungen enthalten bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Oberflächen, welche als Anschlag dienen und ein Verschwenken des Klingenblocks verhindern.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Vorderansicht einen Klingenblock und einen Handgriff für einen Rasierapparat;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Klingenblocks und des Hand­ griffs;
Fig. 3 zeigt eine Seitenvertikalansicht, teilweise im Schnitt durch die Rippen des Klingen­ blocks, wobei der in Fig. 1 gezeigte Hand­ griff in Eingriff mit dem Klingenblock steht;
Fig. 4 zeigt eine Vordervertikalansicht des Hand­ griffs im Ruhezustand;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Handgriffs entspre­ chend derjenigen von Fig. 4, bei der jedoch der Handgriff zusammengedrückt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen typischen Klingenblock 10 von einem Rasierapparat mit einem Handgriff 12. Der Klingenblock 10 ist von einer Bauart, bei der zwei zueinander parallele Klingen 14 in dem Klingenblock 10 gehaltert sind, um zwei parallele, im Abstand voneinander liegende Schnittkanten 16 an der vorderen Rasieroberfläche 18 des Klingenblocks 10 zu erzeugen (s. Fig. 1). Die rückwärtige Oberfläche 20 des Klingenblocks 10 (s. Fig. 2) enthält Teile für einen Ein­ griff mit verschiedenen Handgriffen, einschließlich eines horizontal verlaufenden Schlitzes 22, der von peripheren vertikalen Wandungen 24 gebildet ist, sowie oberer und unte­ rer im Abstand voneinander angeordneter vertikaler Vorsprün­ ge 26.
Die rückwärtige Oberfläche 20 des Klingenblocks 10 enthält des weiteren ein Paar horizontaler im Abstand voneinander angeordnete Rippen 28, die nach rückwärts abstehen und eine rückwärtige Oberfläche 29 aufweisen. Jede Rippe 28 enthält eine sich horizontal erstreckende Öffnung 30, die nach außen gerichtet ist und dazu dient, nach innen gerichtete Klauen eines Handgriffs aufzunehmen. Die rückwärtige Oberfläche 20 des Klingenblocks 10 enthält des weiteren eine in der Mitte gelegene rückwärtige vorstehende Wandung 32 mit einer noc­ kenartig ausgebildeten Oberfläche 34, welche in Eingriff mit einem Klingenblock-Schwenkelement tritt, das in einigen Handgriffen vorgesehen ist. Abgerundete Oberflächenbereiche 35, welche von der rückwärtigen Oberfläche 20 des Klingen­ blocks 10 abstehen, bilden die Oberseiten von Nietstücken, die zum Zusammenbau des Klingenblocks 10 verwendet sind.
Der Handgriff 12 ist als einstückiger offener Rahmen ausge­ bildet und aus einem Kunststoff ausgeformt, wobei er derart dimensioniert ist, daß in den Rahmenelementen eine bestimmte Federwirkung bzw. elastische Nachgiebigkeit erzielt ist. Der Handgriff 12 enthält zwei im Abstand voneinander angeordnete vertikale Seitenwandungen 36 und 36′. An der Unterseite 40 des Handgriffs 10 sind die Seitenwandungen 36, 36′ mittels eines Steges 42 verbunden. Etwa ein Drittel um die Länge des Handgriffs 12 nach oben versetzt verbindet ein Steg 44 die Seitenwandungen 36 und 36′. Noch weiter oben am Handgriff 12 sind die Seitenwandungen 36 und 36′ durch einen Steg 46 miteinander verbunden. Der Freiraum zwischen den Seitenwan­ dungen 36 und 36′, der von den Stegen 44 und 46 begrenzt ist bildet einen Schlitz 48, in den aufgrund der Materialeigen­ schaften und der Dimensionen des für den Handgriff 12 ver­ wendeten Kunststoffmaterials die Seitenwandungen 36, 36′ nach innen in Richtung aufeinander verschoben werden können, wenn sie zueinander gedrückt werden.
Oberhalb des Stegs 46 divergieren die Seitenwandungen 36, 36′ des Handgriffs 12, so daß eine Art Gabel entsteht, die von oberen Seitenwandteilen 50 gebildet ist. An den freien Enden der Seitenwandteile 50 sind Endbereiche 52 angebracht, über die ein Eingriff mit dem Klingenblock 10 hergestellt wird. Die Endbereiche 52 sind im dargestellten Ausführungs­ beispiel plattenförmig ausgebildet und verlaufen etwa senk­ recht zu den Seitenwandteilen 50 der Seitenwandungen 36, 36′. Sie enthalten jeweils eine ebene Oberfläche 54, von der eine Basis 56 für einen sich horizontal nach innen erstrec­ kenden Finger 58 absteht, der in Eingriff mit der Öffnung 30 an der Rippe 28 des Klingenblocks 10 tritt. Bei der darge­ stellten Ausführungsform enthält jeder Endbereich 52 des weiteren eine kleine Erhebung 60, welche auf der ebenen Oberfläche 54 angebracht und so ausgebildet ist, daß sie an der rückwärtigen Oberfläche 29 einer Rippe 28 des Klingen­ blocks 10 anliegt, wenn der Klingenblock 10 und der Hand­ griff 12 miteinander verbunden sind, so daß eine Schwenk­ bewegung des Klingenblocks 10 um die Finger 58 verhindert wird.
Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung der Elemente des Handgriffs 12 können die unteren Bereiche 62 der Seitenwan­ dungen 36, 36′, die den Schlitz 48 seitlich begrenzen und zwischen dem Steg 46 und dem Steg 44 liegen, in Richtung aufeinander zusammengedrückt werden, wie dies durch die Pfeile 64 in Fig. 5 angedeutet ist. Hierdurch werden die Seitenwandteile 50 nach außen gedrängt, und zwar in Richtung der Pfeile 66 von Fig. 5, wobei der Steg 46 als Art Gelenk wirkt, um den die Seitenwandungen 36, 36′ eine Schwenkbewe­ gung durchführen. Sobald die Seitenwandungen 36, 36′ wieder losgelassen werden, bewirkt die Elastizität der Seitenwan­ dungen 36, 36′, daß diese in ihre Ausgangslage zurückkehren, bei der sie voneinander getrennt sind, was ein Zusammen­ rücken bzw. Schließen der Seitenwandteile 50 hervorruft.
Zur Befestigung des Handgriffs 12 an dem Klingenblock 10 eines Rasierapparats werden die unteren Bereiche 62 der Seitenwandungen 36, 36′ an einer Stelle zwischen dem Steg 46 und dem Steg 44, beispielsweise in der Mitte zwischen diesen Stellen, zusammengedrückt. Hierdurch werden die Seitenwand­ teile 50 auseinandergespreizt. Ein Klingenblock 10 wird anschließend in eine derartige Lage gebracht, daß die beiden Öffnungen 30 zwischen die Finger 58 zu liegen kommen, welche von den Endbereichen 52 der oberen Seitenwandteile 50 abste­ hen. Anschließend beendet man die Druckausübung auf die Seitenwandungen 36, 36′ des Handgriffs 12, wodurch die Sei­ tenwandteile 50 in ihre Ursprungslage zurückkehren und in Eingriff mit den Rippen 28 des Klingenblocks 10 treten, indem die Finger 58 in die Öffnungen 30 eintreten. Die schwachen Erhebungen 60 auf der Oberfläche 54 in den oberen Endbereichen 52 der Seitenwandungen 36, 36′ sind so angeord­ net, daß sie an den rückwärtigen Oberflächen der Rippen 28 des Klingenblocks 10 anliegen. Ein Teil der Oberfläche 54 am Endbereich 52 der oberen Seitenwandteile 50 kommt des weite­ ren in Anlage mit einem Teil der peripheren Wandung 24 des Klingenblocks 10 und hilft, eine Schwenkbewegung des Klin­ genblocks 10 zu verhindern. Auf diese Weise unterbinden die Erhebungen 60 und die Oberfläche 54 eine Schwenkbewegung des Klingenblocks 10 um die Finger 58.
Sobald der Klingenblock 10 weggeworfen und gegen einen neuen ausgetauscht werden soll, wird der Handgriff 12 abermals zusammengepreßt, um die oberen Seitenwandteile 50 der Sei­ tenwandungen 36, 36′ auseinanderzuspreizen, wonach der Klin­ genblock 10 in einfacher Weise ausgetauscht werden kann.

Claims (4)

1. Aus Kunststoff hergestellter Handgriff für einen Rasier­ apparat, welcher aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Seitenwandungen besteht, an die sich oberhalb des Gelenkes gabelartig freistehende Seitenwandteile anschließen, die an ihren Enden entsprechende Verbin­ dungselemente des Klingenblocks zwischen sich haltende Eingriffsmittel tragen, wobei die Seitenwandungen in der Weise zusammendrückbar sind, daß sich die gabelartig freistehenden Seitenwandteile um das Gelenk aus einer die Verbindungsgelemente umschließenden Lage in eine diese Verbindungselemente freigebende Lage verschwenken lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (36, 36′) mit Abstand voneinander angeordnet sind, über einen Teil ihrer Länge im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufen und mittels zweier mit Abstand voneinander angeordneter Stege (44, 46) zu einem einstückigen Rahmen miteinander verbunden sind, wobei der eine Steg (46) das Gelenk bildet, und daß der gegenseiti­ ge Abstand der Stege (44, 46) so gewählt ist, daß die zwischen diesen Stegen (44, 46) liegenden Seitenwandungen (36, 36′) zur Freigabe des Klingenblocks (10) zusammen­ drückbar sind.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Stegen (44, 46) liegenden Seiten­ wandungen (36, 36′) elastisch nachgiebig sind.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwandungen (36, 36′) auf der den gabel­ artig freistehenden Seitenwandteilen (50) abgekehrten Seite über den zweiten Steg (44) hinaus erstrecken und mit Hilfe mindestens eines dritten, am Ende dieser Sei­ tenwandungen (36, 36′) angeordneten Steges (42) miteinan­ der verbunden sind.
4. Handgriff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmig freistehenden Seiten­ wandteile (50) zumindest eine Erhebung (60) enthalten, die als Anschlag für eine Rippe (28) des Klingenblockes (10) dient, welche eine Schwenkbewegung des Klingenbloc­ kes (10) um die Eingriffsmittel (Finger 58) verhindern.
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