DE3333235C2 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE3333235C2
DE3333235C2 DE19833333235 DE3333235A DE3333235C2 DE 3333235 C2 DE3333235 C2 DE 3333235C2 DE 19833333235 DE19833333235 DE 19833333235 DE 3333235 A DE3333235 A DE 3333235A DE 3333235 C2 DE3333235 C2 DE 3333235C2
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Germany
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cushion
pillow
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stem
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Expired
Application number
DE19833333235
Other languages
English (en)
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DE3333235A1 (de
Inventor
Anna Marie 4033 Hösel Michalsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sp-Handel 1000 Berlin De GmbH
Original Assignee
Sp-Handel 1000 Berlin De GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, vorzugsweise Toilettenreiniger, bestehend aus einem Stiel als Handgriff mit einer abgewinkelten Verbreiterung an einem Stielende, die eine Endfläche aufweist, und einem die Verbreiterung allseitig mit einem Rand lösbar umgreifenden, weichen Wegwerf-Kissen. Die Erfindung besteht darin, daß die Endfläche (8) schräg zur Längsachse des Stiels (1) verläuft, daß die Verbreiterung (2) Vorsprünge, insbesondere zur Endfläche (8) parallel verlaufende Stege (5), aufweist, die sich im zusammengefügten Zustand in den Rand (6) des Kissens (3) unter dessen Verformung eindrücken, und daß die Erstreckung des Kissens (3) senkrecht zur Endfläche (8) klein, insbesondere sehr klein gegenüber der Erstreckung des Kissens (3) parallel dazu ist. Auf diese Weise wird eine besonders gute Verbindung zwischen Stiel und Kissen gebildet.

Description

6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 verbreiterung sitzt, andererseits aber auch bequem von
g p
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (8) etwa viereckig mit abgerundeten Ecken ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Endfläche (8), von der die Zunge (7) abragt, kleiner als die gegenüberliegende Seite ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Zunge (7) stetig in den übrigen. Rand des Kissens (3) übergeht.
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen vier Seitenflächen der Verbreiterung (2) Stege (5) vorgesehen sind und daß die Eckbereiche der Verbreiterung (2) stegfrei sind.
10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (2) von der Endfläche (8) her zum Stiel (1) hin sich zunächst verbreitert und dann konkav in den Stiel (1) übergeht, wobei in dem sich verbreiternden Teil (10) die Stege (5) s:'zen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät, vorzugsweise Toilettenreiniger, bestehend aus einem Stiel als Handgriff mit einer abgewinkelten Verbreiterung am einen Stielende, die eine Endfläche aufweist, und einem die Verbreiterung allseitig mit einem Rand lösbar umgreifenden, weichen Wegwerf-Kissen. Das Kissen ist normalerweise wasserlöslich.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät dieser Art dieser gelöst werden kann, letzteres insofern, als dazu nur eine kleine Verkantung zwischen Stielverbreiterung und Kissen und/oder leichte Kraf.2usübung in entsprechender Richtung ausreicht. Die schmale Form des Kissens hat den weiteren Vorteil, daß das Kissen sich schnell auflöst.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Rand des Kissens einen U-förmigen zur zu reinigenden Fläche hin offenen Querschnitt besitzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Rand stabil ist und sich entsprechend kräftig um die Stielverbreiterung legt. Hinzu kommt, daß dadurch dem ganzen Kissen eine besonders stabile Form verliehen wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Kissen an seinem dem nichtverbreiterten Stielende näher liegenden Rand eine abragende Zunge aufweist, die ebenfalls eine Arbeitsfläche bildet und einen Rand mit U-förmigen zur zu reinigenden Fläche hin offenen Querschnitt besitzt.
Dadurch wird erreicht, daß die Arbeitsfläche vergrößert wird. Ferner kann man mit Hilfe der Zunge das Kissen leicht vom Stiel entfernen, dies dadurch, daß man mit der Zunge einen Vorsprung des zu reinigenden Gegenstandes hintergreift und dann den Stiel entsprechend schwenkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Reinigungsgerätes in explodierter Form und
F i g. 2 die Draufsicht auf das Kissen.
In den Figuren ist (sind) mit 1 ein Handgriff, mit 2 eine Verbreiterung desselben und mit 3 ein Reinigungskissen bezeichnet. Handgriff 1, 2 und Kissen 3 werden derart
miteinander verbunden, daß der Handgriff 1,2 in Richtung des Pfeiles 4 in das Kissen 3 gedrückt wird. Dabei pressen sich Stege 5 in das weiche Material des Randes 6 des Kissens, wobei sich das Material des Kissenrandes entsprechend verformt
Das Kissen ist am linken Ende (in bezug auf Fig. 1) mit einer abragenden Zunge 7 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät, vorzugsweise Toilettenreiniger, bestehend aus einem Stiel als Handgriff mit einer abgewinkelten Verbreiterung am einen Stielende, die eine Endfläche aufweist, und einem die Verbreiterung allseitig mit einem Rand lösbar umgreifenden, weichen Wegwerf-Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (8) schräg zur Längsachse des Stiels (1) verläuft, daß die Verbreite rung (2) Vorsprünge, insbesondere zur Endfläche (8) parallel verlaufende Stege (5), aufweist, die sich im zusammengefügten Zustand in den Rand (6) des Kissens (3) unter dessen Verformung eindrücken, und daß die Erstreckung des Kissens (3) senkrecht zur Endfläche (S) klein gegenüber der Erstreckung des Kissens (3) parallel dazu ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) des Kissens (3) einen U-förmigeri zur zu reinigenden Fläche hin offenen Querschniti: besitzt
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (3) an seinem dem nichtverbreiterten Stielende näher liegenden Rand (6) eine abragende Zunge (7) aufweist, die ebenfalls eine Arbeitsfläche (9b) bildet und einen Rand mit U-förmigem, zur zu reinigenden Fläche hin offenen Querschnitt besitzt
4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (3) eine rauhe Arbeitsfläche (9e, b) aufweist.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne' daß die Arbeitsfläche (n)(9a, b) in Stielrichtung leicht konvex ist.
(DE-OS 22 09 366) verläuft die Endfläche etwa parallel zur Längsachse des Stiels. Außerdem sitzen die Verbreiterung und das Kissen nicht formschlüssig ineinander, und schließlich ist die Erstreckung des Kissens senkrecht zur Endfläche der Stielverbreiterung von der gleichen Größenordnung wie die Erstreckung des Kissens senkrecht dazu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Stiel und Kissen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endfläche schräg zur Längsachse des Stiels verläuft, daß die Verbreiterung Vorsprünge, insbesondere zur Endfläche parallel verlaufende Stege, aufweist, die sich im zusammengefügten Zustand in den Rand des Kissens unter dessen Verformung eindrücken und da3 die Erstreckung des Kissens senkrecht zur Endfläche klein gegenüber der Erstreckung des Kissens parallel dazu ist.
Durch den schrägen Verlauf der Endfläche wird der normalen Orientierung des Stiels des Reinigungsgeräts relativ zur zu reinigenden Fläche beim Reinigungsvorgang Rechnung getragen. Es kann also bequem die ganze Arbeitsfläche des Kissens zur Wirkung kommen und Verkippungen, die das Kissen vom Stiel zu lösen trachten, treten nicht oder kaum auf. Durch die Vorsprünge, die sich in das Kissen unter Verformung desselben eindrücken, wird eine- formschlüssige und daher haltbare Verbindung zwischen Kissen und Stielverbreiterung geschaffen. Die Tatsache, daß das Kissen flach ist, hat zur Folge, daß entsprechend kleine Drehmomente von der Arbeitsfläche des Kissens auf die Verbindung ausgeübt werden, was dem festen Sitz des Kissens auf der Stielverbreiterung zugute kommt. Alles in allem ist die Verbindung gemäß der Erfindung solcher Art. daß das Kissen während des Reinigungsprozesses fest auf der Siiel-
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