DE891064C - Fussstuetze - Google Patents

Fussstuetze

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DE891064C
DE891064C DES4184D DES0004184D DE891064C DE 891064 C DE891064 C DE 891064C DE S4184 D DES4184 D DE S4184D DE S0004184 D DES0004184 D DE S0004184D DE 891064 C DE891064 C DE 891064C
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DE
Germany
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footrest
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foot
grooves
sole
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DES4184D
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English (en)
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Franz Sachs
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MARIA KAROLINA SACHS
MARTHA KRESZENTIA SCHULZ
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MARIA KAROLINA SACHS
MARTHA KRESZENTIA SCHULZ
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fußstütze Die Erfindung betrifft Fußstützen zum Einlegen oder Einarbeiten in Schuhe, insbesondere für Fußleidende, und sie besteht allgemein darin, daß die obere Fläche der die Fußstütze bildenden Platte mit einer zur Erhöhung der Haftung der Fußsohle gegen Verschieben an ihr geeigneten plastischen Ausgestaltung versehen ist. Wird eine derartig. Ausgestaltung ausreichend stark über die sonstige Fußstützenoberfläche überstehend ausgeführt, so ergibt sie außerdem eine gewisse Massage und damit eine gute Durchblutung der Fußsohle.
  • Diese plastische Ausgestaltung kann ganz verschiedene Formen haben. So kann sie in einer ersten Ausführungsform in einer Rauhung der oberen Fußstützenfläche bestehen. ' In einer anderen Ausführungsform kann die obere Fläche der Fußstütze mit quer oder schräg laufenden Leisten, welche sieh auch kreuzen können, versehen sein.
  • Alle diese Ausführungsformen ergeben eine Sicherung der Fußsohle gegen Verschieben auf der Fußstütze, und zwar je nach ihrer Ausgestaltung entweder nur gegen Verschieben im Längssinn, wobei der Fuß seitlich durch den Schuh gehalten ist, oder gegen Verschieben nach allen Richtungen. Bei einer besonders günstigen Ausführungsart der Erfindung kann die obere Fläche der Fußstütze mit durch vorzugsweise endseitig offene Rillen oder sonstige Zwischenräume voneinander getrennten Feldern versehen sein. Diese Felder können beliebige Gestalt haben, sie können z. B. wieder als quer liegende Leisten ausgeführt sein, so daß sich wieder eine Sicherung der Fußsohle gegen Längsverschiebung ergibt, oder als ringsum geschlossene Felder, wobei wieder eine Sicherung des Fußes gegen Gleiten in allen Richtungen vorhanden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsart der Erfindung kann die Fußstütze mit Durchbrechungen versehen sein.
  • Zwischen Feldern durchlaufende endseitig offene Rillen oder Durchbrechungen der Fußstütze ergeben auch eine Entlüftung zwischen Fußsohle und Fußstütze.
  • Natürlich können auch die einzelnen vorgenannten Ausführungsarten miteinander verbunden werden.
  • Fußstützen nach der Erfindung können in beliebigem der jeweiligen Form entsprechendem Werkstoff ausgeführt sein, vorzugsweise in passendem spanlos formbarem Kunststoff, wie Kunstharz, Kunsthorn od. dgl., z. B. Polyvinylchlorid (sogenanntes Mipolam), geeignetem Polyamid o.d. dgl. (sogenanntes Igamid, beschrieben in »I. G. Kunststoffe-Taschenbuch für die verarbeitende Industrie«, Ausgabe 1942 der I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main 2o, Seite 61 ff.), aber auch in sonstigem passendem nichtmetallischem Werkstoff oder Metall.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Fußstützen nach der Erfindung und Einzelheiten dazu dargestellt, und zwar zeigt Fig. i allgemein eine Fußstütze nach der Erfindung, Beispieleweise für den rechten Fuß, im Aufriß von der Seite, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. q. ein erstes spezielles Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung, mit rein schematisch angedeuteter Rauhung, im Grundriß, Fig. 5 in größerem Maßstab als FinG. ¢ stückweise ein Ausführungsbeispiel einer R:auhung im Grundriß, Fig. 6 im Maßstab der Fig. 5 einen Schhitt nach Linie C-D der Fig. q. und 5, Fig.7 im Grundriß ein zweites Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung mit einander kreuzenden Leisten, Fig.8 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 7 für Ausführung in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, Fig. 9 den nämlichen Schnitt wie Fig. 8 für Ausführung in Metall, Leisten entsprechend breiter als in Fig. 7 und 8 gehalten, Fig. io im Grundriß ein drittes Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung mit durch endseitig offene Rillen getrennten Querleisten, Fig. i i in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie G-H -der Fig, io in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, in verschiedenen Stricharten verschiedene Ausführungsformen gezeigt, sinngemäß auch als Schnitt nach Linie J-K der Fig. 14 geltend, Fig. 12 einen Schnitt im Rillengrund durch die Fußstütze nach F'ig..io in einem ,Schnitt entsprechend Linie A-B der Fig. a, beispielsweise für Ausführung in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, Fig. 13 den nämlichen Schnitt wie Fig. i i für Ausführung in Metall, sinngemäß auch als Schnitt nach Linie J-K der Fig. 14 geltend.
  • Fig. 14 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung mit allseitig durch endseitig offene Rillen getrennten Feldern im Grundriß, Fig. 15 einen Schnitt nach Linie L-M der Fig. 1q., beispielsweise für Ausführung in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, verschiedene Ausführungsmöglichkeiten in verschiedenen Stricharten angegeben, Fig. ü6 im Grundriß ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung mit Durchbrechungen, Fig. 17 in Teildarstellungen einen Schnitt nach einer der Linien N-0 -der Fig. 16 in einer ersten Ausführungsform, Fig. i8 den nämlichen Schnitt in einer zweiten Ausführungsform, beispielsweise für Ausführung in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff; die Fig. i9 bis 2q. zeigen im Grundriß Kombinationen ,der vorbesprochenen Merkfinale.
  • In den Schnittfiguren der Zeichnung sind,als beispielsweise Werkstoffbezeichnungen verschiedene Schraffuren verwendet, vom welchen Schraffuren mit durchweg gleichen Strichstärken in Fig.3 beliebigen nichtmetallischen oder metallischen Werkstoff, in Fig. 9 und 13 Metall bedeuten, während Schraffuren mit-abwechselnd .dünnen und dicken Strichen nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise spanlos formbaren Kunststoff, z. B. Kunstharz, Kunsthorn od. dgl., wie Polyvinylc'hlorid, Superpolyamid od.:d@gl. bedeuten.
  • Es bezeichnet i allgemein die Fußstütze, welche aus einer Platte von nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise spainlos formbarem gegen .die Agenzien der Fußausdünstung widerstandsfähigem Kunststoff, oder aus Metall besteht. 2 bedeutet allgemein die -dem Gleiten der Fußsohle auf der Fußstütze entgegenwirikende plastische Ausgestaltung der oberen Fläche 3 der Fußstütze. In den Fig. i bis 3 ist diese plastische Ausgestaltung lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet, sie kann isich bei allen gezeichneten Ausführungsbeispielen, wie in Fig. i bis 3 dargestellt, praktisch über die ganze obere Fläche der Fußstütze erstrecken oder (als selbstverständlich nicht eigens gezeichnet) nur an einzelnen Stellen angeordnet sein,, z. B. in der Fersengegend q. oder in der Ballengegend 5, insbesondere also an Stellen, wo die Haftung des Fußes auf der Fußstütze eine besonders gute sein soll. Auch,die Fußstützenbreite kann sie praktisch vollständig, wie gezeichnet, oder nur teilweise, z. B. als breite durchlaufende oder unterbrochene Streifen an den Rändern oder in mittiger Anordnung in praktisch ganzer Fußstützenlänge oder über einzelne Teile derselben hinweg, einnehmen. Die Verteilung dieser plastischen Gestaltung über die obere Fläche 3 ist also beliebig.
  • Bei :der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 besteht die genannte plastische Ausgestaltung aus einer Aufrauhung 6. Dieselbe 'kann beliebige Gestalt haben und ist in Fig. 4. wie auch in Fig. ig und 23 rein schematisch dargestellt. Bei der Ausfiihrungsform nach den Fig.5 und 6 besteht sie aus annähernd pyramidenförmig gestalteten Höckern 7 mit den Firstlinien 21, an deren Stelle natürlich z. B. auch kege-l- oder warzenförmige Höcker (als selbstverständlich nicht eigens gezeichnet) treten können. Ebenso können einfache verhältnismäßig feine Rillen, wie beispielsweise für" erhabene Felder in Fig.-24 gezeigt, dann quer oder beinahe quer laufend zur Fußstützenlängserstreckung, angeordnet sein. Auch praktisch ganz oder eine größere Strecke weit sich quer über die obere Fußistützenfläche 3 erstreckende Rillen können verwendet sein. ,Salche verhältnismäßig feine Rillen können auch gebogene, wellenförmige, geknickte oder zickzackförmige od. dgl. Gestalt im Grundriß aufweisen. Auch die Orientierung beispielsweise pyramidenförmiger Aufrauhungshöcker ist beliebig (siehe verschiedene Strichlagen einerseits in Fig. 4, andererseits in Fig. i9 Und 23).
  • Bei .dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 bis 9 besteht :die plastische Ausgestaltung der oberen Fläche 3 der Fußstütze aus sich kreuzenden Leisten B. Fig. 8 zeigt :diese an nick :tmetallischem Werkstoff, -vorzugsweise Kunststoff, Fig.9 an Metall durchgehend gleicher Stärke, wobei den Leisten 8 sich kreuzende Rillen 9 an der unteren Fläche io der Fußstütze entsprechen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. io bis 13 besteht die plastische Ausgestaltung der oberen Fläche 3 der Fußstütze aus quer laufenden Leisten:,i 1, welche :durch endseitig offene Rillen 12 voneinander getrennt sind. Die Leisten und Rillen können auch, wie in Fig. io lediglich durch eine strichpunktierte Linie 13 versinnbildlicht, schräg laufen, oder geknickt, wie durch die in Fig. vo strichdoppelpuriktiert gezeichnete Linie '14 versinnbildlicht, in Zickzack- oder Wellenlinien od. dgl. Wesentlich ist lediglich, daß sie dem Fuß eine besonders gute Haftung mindestens in Längsrichtung der Sohle geben. Die Fig. vi und 12 zeigen wieder Schnitte für Ausführung in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunstoff, die Fig.13 einen Schnitt für Ausführung in Metall durchgehend gleicher Stärke. Bei der in Fig. i(i ausgezogen gezeichneten Ausführungsart ist die Unterseite io glatt; strichpunktiert ist gezeigt, wie durch untere Rillen 15 diese Ausführungsform noch leichter und werkstoffsparender gestaltet werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 lind 15 besteht .die plastische Ausgestaltung der oberen Fläche 3 .der Fußstütze aus beispielsweise schachbrettartig angeordneten Feldern 16, welche durch endseitig offene Rillen 12 und 17 voneinander getrennt sind. Fig.15 zeigt einen Schnitt für Ausführung in nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, natürlich kann aber auch diese Ausführungsform entsprechend den Fig.9 und .i3 aus Metall hergestellt sein. Ausgezogen zeigt Fig. 15 wieder eine Ausführungsform mit glatter Fußstützenunterfläche io, strichpunktiert ist wieder gezeigt, wie durch .den Feldern 16 entsprechende untere Aussparungen r8 auch diese Ausführungsform noch leichter und werkstoffsparender gehalten werden kann.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß durch endseitig offene Rillen 12 bzw. 12, 17 die Fußausdünstung abziehen kann, dieselben also eine Entlüftung bilden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach .den. Fig. W5 bis 18 sind Durchbrechungeniig der Fußstütze i vorgesehen, deren obere Randteile mit der oberen Fläche 3 der Fußstütze die eine gute Haftung der Fußsohle ermöglichende plastische Ausgestaltung bilden. Bei der Ausführungsform nach Fig.18 sind' die Durchbrecbungen ig von einem Wulst 2o umgeben, welcher noch zusätzlich eine plastische Ausgestaltung gegen Gleiten der Fußsohle auf der Fußstütze bilden. Auch die Ausführungsformen nach Fig. ii6 bis 18 können außer in nichtmetallischem Wierkstoff, vorzugsweise Kunststoff, auch in Metall ausgeführt werden.
  • Fig ,. ig bis 22 zeigen, wie solche Durchbrechungen .i(9 auch mit einer Auf rauhung (Fig. iig), mit sich durchkreuzenden Leisten (Fig. 2io), mit durch durchlaufende Rillen 1a getrennten Leisten (Fig.21) und mit durch durchlaufende Rillen; 12, i7 begrenzten Feldern 16, verbunden sein können. Die Fig.23 und 24 zeigen, wie Rauhungen auch mit durchlaufenden Leisten i i oder durch Rillen 12 und :17 getrennten Feldern verbunden sein können. Natürlich können auch im Fall der Fig. 23 und 24 noch Durchbrechungen ig vorgesehen sein.
  • Die Anordnung der sich kreuzenden Leisten 8 nach Fig. 7, der Leisten ii nach Fig. io, der Felder n6 nach Fig. -14 und der Durchbrechungen ig nach Fig. 16 kann natürlich beliebig ausgeführt werden, so können z. B. andere Winkel, Leistenabstände und Leistenhöhen als bei Fig. 7 verwenidet sein, s wie sowie oben andere ausgeführt Leistenhöhen auch andere als jene Leisten- der Leisten.i i bei Fig, io, andere Feldergrößen, Felderanzahlen und Felderformen als jene der Felder 16 bei Fig. 14 und andere Größen, Anzahlen, Anordnungen und Formen von Durchbrechungen ig als bei Fig. 16.
  • Auch mit Durchbrechungen ig versehene Fußstützen können sowohl in nichtmetalkschem Werkstoff wie (als selbstverständlich nicht gezeichnet) in Metall ausgeführt werden.
  • Die Zwischenräume 12 bzw. 12, '17 zwischen den Feldern ii bzw. 16 brauchen auch nicht mit durchlaufend gleicher Breite wie gezeichnet ausgeführt zu sein, es können z. B. die Leisten vi sich nach den Fußstützenseiten -hin oder nach innen verjüngen, so daß entsprechende, sich erweiternde Zwischenräume vorgesehen sind, oder unregelmäßig geformt sein, oder es können statt - viereckiger Felder i.6 z. B. drei- oder beliebig mehreckige, runde oder unregelmäßig geformte Felder 1,6 vorgesehen sein, wodurch auch die Zwischenräume zwischen einzelnen Feldern 16 verschiedene, von gebrochenen oder Bogenlinien begrenzte Breiten aufweisen. Auch können z. B. die Rillen i2 und 17 der Fig. uq. schräg verlaufen. Rillen von durchgehend gleicher Breite sind aber noch besonders vorteilhaft, teils wegen leichterer Herstellung des Formwerkzeugs für die Fußstütze, teils weil sie die größte Auflagefläche für die Fußsohle bestehen lassen.
  • Dargestellt ist lediglich eine Fußstütze für den rechten Fuß, die Fußstütze für den linken Fuß ist natürlich spiegelbildlich und daher als selbstverständlich nicht eigens ,gezeichnet.
  • Die Rillen i2 bzw. 12,117 od. dgl. können in weniger vorteilhafter, aber ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallender Weise auch endseitig oder bzw. und kurzstreckig zwischen Feldern i i bzw. r6 geschlossen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Fußstütze, dadurch gekennzeichnet, daß. die obere Fläche (3) .der die Fußstütze (i) bildenden Platte mit einer zur Erhöhung der Haftung der Fußsohle gegen Verschieben an ihr geeigneten plastischen Ausgestaltung (2) versehen ist.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haftung der Fußsohle gegen Verschiebung an der Fußstütze deren obere Fläche (3) mit einer Rauhang (6) versehen ist.
  3. 3. Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung .der Haftung der Fußsohle gegen -Verschieben an der Fußstütze deren obere Fläche (3) mit quer oder schräg laufenden Leisten (8) versehen ist, welche sich auch kreuzen können. q..
  4. Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als plastische Ausgestaltung der oberen Fläche (3) der Fußstütze (i) durch vorzugsweise endseitig offene Rillen (i2 bzw. 12, 17) voneinander getrennte Felder. (iii bzw. r6) vorgesehen sind.
  5. 5. Fußstütze nach Anspruch q., .dadurch gekennzeichnet, daß ihre Felder als im wesentlichen quer zurFußstützenlängserstreckung verlaufende Leisten (i z) ausgebildet sind.
  6. 6. Fußstütze nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ihre Felder als allseitig von vertieften Zwischenräumen begrenzte Felder (i6) ausgebildet sind.
  7. 7. Fußstütze nach Artspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Durchbrechungen (i9) versehen .ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715131A (en) * 1985-03-28 1987-12-29 Globus Fussstutzenfabrik Karl Kremendahl Orthopedic supporting member, particularly orthopedic shoe inserts, and method of its manufacture
DE4006579A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-27 Paragon Podiatry Lab Orthopaedische einlegestuetzsohle mit strukturierter oberflaeche und verfahren zu deren herstellung
DE102016006273A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-03 Springer Aktiv Ag Einlage für einen Schuh

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