CH631916A5 - Matte. - Google Patents

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CH631916A5
CH631916A5 CH865478A CH865478A CH631916A5 CH 631916 A5 CH631916 A5 CH 631916A5 CH 865478 A CH865478 A CH 865478A CH 865478 A CH865478 A CH 865478A CH 631916 A5 CH631916 A5 CH 631916A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Matte, z.B. Badematte, bestehend aus einer Mehrzahl von untereinander gleichen einstückigen Elementen, die zum Nebeneinanderlegen und zum Zusammenschluss miteinander ausgebildet sind, so dass sie eine zusammenhängende Mattenstruktur ergeben.
Matten von dieser allgemeinen Art sind bekannt; die bekannten Matten weisen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. So lassen sich zum Beispiel die Elemente derselben nur mit Schwierigkeit zusammenschliessen, und sie können nur mit Schwierigkeit voneinander getrennt werden. Ferner, wenn solche Mattenelemente aus Kunststoff gefertigt sind, dann fällt ihr Herstellen im Gussverfahren schwer, indem die bekannten Mattenelemente komplizierte untereinander verbundene Gitterstäbe und hohle sowie auch hinterschnittene Teile aufweisen, die wesentlich sind, um Elemente zu ergeben, die eines mit dem anderen verbunden werden können. Ferner, wenn die bekannten Elemente zur Verwendung als Badematten beabsichtigt sind, haben sie zwischen ihren kreuzenden Gitterstäben verhältnismässig kleine Zwischenräume, die sich leicht mit Wasser anfüllen, wodurch das Wasser nicht effektiv abwärts durch die Zwischenräume der untereinander verbundenen Gitterstäbe abfliessen kann. Demzufolge speichern die bekannten Matten Flüssigkeit in den Räumen zwischen den untereinander verbundenen Gitterstäben, und sie werden ziemlich schlüpfrig, wodurch sie nicht die erwünschte Sicherheit bieten.
Weiterhin weisen die bekannten Matten keine verhältnismässig ebene obere Fläche auf, weshalb eine auf den bekannten Matten barfuss stehende Person erhebliche Unannehmlichkeit empfindet.
Weiterhin, da die Elemente der bekannten Matten sich untereinander nur mit erheblicher Schwierigkeit verbinden bzw. voneinander trennen lassen, kann, wenn die eine Matte ergebenden Elemente einmal in gewisser Weise zusammengesetzt worden sind und wenn man die Art der Zusammenfügung der Elemente ändern will, eine solche Änderung nur mit beträchtlicher Mühe und Schwierigkeit erfolgen.
Es ist demgemäss die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Matte aus Elementen zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden. Die Matte bzw. die Elemente derselben sollten in der Herstellung verhältnismässig preiswert sein und keine hohlen Füsse oder dergleichen erfordern, welche die Matte in unerwünschter Weise schwächen und dabei ihren Preis erhöhen. Die Elemente der Matte sollten mit Leichtigkeit zusammengefügt und voneinander getrennt werden können, so dass die einzelnen Elemente in solcher Weise zusammengesetzt werden können, dass eine Matte von gewünschter Grösse und Gestalt entsteht. Ferner sollten die Zwischenräume zwischen den miteinander in Verbindung stehenden Gitterstäben nicht so klein ausfallen,
dass infolge von Kapillarkräften oder Oberflächenspannung das Wasser in den durch das Netz von Gitterstäben definierten Zwischenräumen nicht abwärts durch dieselben abfliessen kann. Die Matte sollte Füsse aufweisen, die in solcher Weise mit dem Netz von Gitterstäben zusammenarbeiten, dass sie zum Entleeren von Flüssigkeit aus den durch das Netz von Gitterstäben definierten Zwischenräumen beitragen. Weiter sollte die Berührung der Matte mit den blossen Fusssohlen angenehm sein, und die Matte sollte mit zuverlässiger Sicherheit auf der Bodenfläche einer Wanne od.dgl. liegen können, wo man die Matte hinlegt, so dass bei der Verwendung der Matte volle persönliche Sicherheit gewährt ist.
Erfindungsgemäss umfasst die Matte eine Mehrzahl untereinander gleicher, einstückiger Elemente, die so ausgebildet sind, dass sie nebeneinander gelegt und zu einer zusammenhängenden Mattenkonstruktion miteinander verbunden werden können. Jedes solche Element weist einen zusammenhängenden Umfangsflansch mit oberem und unterem Rand und ein zusammenhängendes Netz von einander kreuzenden Gitterstäben auf, die von dem Umfangsflansch umgeben und mit ihm zusammenhängend sind und dabei mindestens teilweise zwischen dessen oberem und unterem Rand liegen, wobei das Netz von Gitterstäben insbesondere in der Richtung nach oben einen Abstand vom unteren Rande des Umfangsflansches eines jeden Elementes hat. Jedes Element hat eine Mehrzahl von kurzen Füssen, die mit dem Umfangsflansch zusammenhängend und an demselben entlang verteilt sind und sich von dessen unterem Rand abwärts erstrecken, und ferner hat jedes Element eine Mehrzahl von langen Füssen, die grössere Länge als die kurzen Füsse haben und die mit dem offenen Netz von Gitterstäben zusammenhängend sind und sich von diesem nach unten erstrek-ken. Alle genannten Füsse endigen in Unteren Enden, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel und unterhalb einer Ebene verläuft, in welcher der untere Rand des Umfangsflansches liegt. Dieser Umfangsflansch weist mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden, länglichen Verbindungsbereichen auf, von denen der eine eine Mehrzahl mit ihm zusammenhängender Befestigungsvorsprünge trägt, die sich von diesem einen Verbindungsbereich auswärts erstrecken und die jeweils eine Aussparung aufweisen, die nach unten weist und mit offenem unterem Ende versehen ist. Der andere Verbindungsbereich des Paars ist mit Kerben ausgestattet, zur entsprechenden Aufnahme der Befestigungsvorsprünge eines benachbarten Elementes, und dieser andere Verbindungsbereich hat bei seinen Kerben Flanschabschnitte, deren Grösse und Gestaltung es ihnen möglich macht, in die Aussparungen der Befestigungsvorsprünge eines benachbarten Elementes hineinzutreten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Matte ist in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben, worin Fig. 1 ein Mattenelement in der Draufsicht darstellt, Fig. 2 die Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Elementes darstellt, so wie es beim Blick auf den unteren Rand des Elementes in Fig. 1 erscheint,
Fig. 3 die Ansicht des Elementes von Fig. 1 von unten ist, Fig. 4 die Seitenansicht des Elementes von Fig. 1 zeigt, wie es beim Blick auf den oberen Rand des Elementes in Fig. 1 erscheint,
Fig. 5 ein Teilbild des Elementes von Fig. 1 im Schnitt längs der Linie 5-5 in der Richtung der Pfeile gesehen zeigt,
Fig. 6 ein Teilbild des Elementes von Fig. 1 im Schnitt längs der Linie 6-6 in der Richtung der Pfeile gesehen zeigt, Fig. 7 im Teilbild in der Draufsicht einen Teil einer Matte zeigt, die man durch Zusammensetzen der Elemente der Fig. 1 bis 6 herstellen kann, und
Fig. 8 im Teilbild den Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7 in der Richtung der Pfeile betrachtet zeigt und insbesondere zu erkennen gibt, wie die Elemente miteinander verbunden sind.
Die dargestellte Matte ist dazu eingerichtet, aus einer Mehrzahl von untereinander gleichen Elementen 10 zusammengesetzt zu werden, wobei die Fig. 1 bis 6 die Einzelheiten eines solchen Elementes zeigen. Demgemäss gehört zu einem solchen Element 10 ein zusammenhängender Umfangsflansch 12, der in dem dargestellten Beispiel rechteckige oder quadratische Form hat. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat der Flansch 12 in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt, mit einem unteren Rand 14, der eben ist, und einem oberen Rand 16, der konvex gewölbt ist. Ein Netz von sich kreuzenden Gitterstäben 18 liegt innerhalb des Umfangsflansches 12 und von demselben umrandet, und zwar ist dasselbe mit dem Umfangsflansch zusammenhängend.
Wie man insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersieht, liegen die Gitterstäbe 18 mindestens zum Teil zwischen dem oberen
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und dem unteren Rand des Flansches 12, und zwar liegen alle Gitterstäbe 18 höher als der untere Rand 14 des Flansches 12.
Die oberen Ränder der Gitterstäbe 18 sind konvex, und in dem dargestellten Beispiel liegen sie in gleicher Ebene mit dem oberen Rand 16 des Flansches 12. Folglich ist vermöge dieser Eigenschaft die obere Fläche des Elementes 10 für die blosse Fussohle einer auf den Elementen stehenden Person angenehm.
Die Gitterstäbe 18 und der Umfangsflansch 12 sind alle miteinander zusammenhängend, und sie werden in einem Stück beispielsweise im Spritzguss gefertigt. Ferner ist der Flansch 12 mit einer Mehrzahl von kurzen Füssen 20 zusammenhängend, die entlang des unteren Randes 14 des Flansches 12 in der am besten aus Fig. 3 hervorgehenden Weise verteilt sind und die in unteren Enden 22 endigen, die eben sind, wobei diese kurzen Füsse 20 sich verjüngen, wie man am besten aus Fig. 5 und 6 ersieht.
Ferner ist das Netz von Gitterstäben 18 zusammenhängend mit einer Mehrzahl von langen Füssen 24 geformt, die über das Netz der sich kreuzenden Gitterstäbe so verteilt sind, wie es am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, und diese langen Füsse 24 sind selbstverständlich länger als die Füsse 20 und sie verjüngen sich auch in der Richtung nach unten, wie Fig. 5 am besten zu erkennen gibt. Die einzelnen Füsse 24 endigen ebenfalls in unteren Enden 26, die eben sind, und diese unteren Enden 26 liegen in der gleichen Ebene mit den unteren Enden 22 der kurzen Füsse 20, wobei diese Ebene zu derjenigen Ebene parallel ist, in der der untere Rand 14 des Umfangsflansches 12 liegt.
Der Umfangsflansch 12 weist ein Paar von einander gegenüberliegenden, länglichen, parallelen Verbindungsbereichen 12a und 12b auf, die in Fig. 1 und 3 zu sehen sind. Der längliche Flanschbereich 12b trägt eine Mehrzahl von Befestigungsvorsprüngen 28, die mit ihm zusammenhängend sind und von ihm vorstehen. Es ist zu beobachten, dass im dargestellten Beispiel drei solche Befestigungsvorsprünge mit dem Verbindungsbereich 12b des Umfangsflansches 12 zusammenhängend und davon vorstehend vorgesehen sind. Wie man aus Fig. 2 und 4 ersieht, sind diese Befestigungsvorsprünge 28 mit nach unten gerichteten Aussparungen 30 ausgestattet, die untenendig offen sind und eine Einschnürung 32 aufweisen.
Der gegenüberliegende längliche Verbindungsbereich 12a des Flansches 12 ist mit einer Anzahl von Kerben 34 ausgeführt, die mit den entsprechenden Vorsprüngen 28 ausgerichtet sind, und bei diesen Kerben hat der Flanschbereich 12a Flanschabschnitte 36, die dazu eingerichtet sind, in die Aussparungen 30 in einer später genauer zu beschreibenden Weise hineinzutreten.
Der Flansch 12 hat auch ein Paar einander gegenüberliegender paralleler, länglicher Verbindungsbereiche 12c und 12d, die mit Befestigungsvorsprüngen 28 bzw. mit Kerben 34 ausgestattet sind, wobei der Verbindungsbereich 12d die Abschnitte 36 aufweist. Einer der Befestigungsvorsprünge 28, der vom Verbindungsbereich 12c vorsteht, ist mit aller Deutlichkeit in Fig. 5 zu sehen, während ein Abschnitt 36 bei einer Kerbe 34 klar in Fig. 6 dargestellt ist. Die Breite der Kerben 34 ist genügend, um einen Befestigungsvorsprung 28 darin aufzunehmen, während der Querschnitt des Abschnittes 36 in jeder Kerbe so bemessen ist, dass er nach Durchlaufen der Einschnürung 32 in die Aussparung 30 hineinschnappen kann.
Das gesamte Element 10 ist aus irgendeinem geeigneten Kunststoff gefertigt, wie z.B. aus Polyvinylchlorid, Poly-vinylacetat, Polystyrol, Polybutadien, Polypropylen oder auch «Perlon», und das Kunststoffmaterial ist einigermassen biegsam und federnd, so dass die Abschnitte 36 gut in die
Aussparungen 30 hineinschnappen können, nachdem sie deren Einschnürung 32 durchlaufen haben.
Wie man aus Fig. 1 und 3 ersieht, befinden sich in jedem Verbindungsbereich mit Befestigungsvorsprüngen 28 minde-5 stens drei solche Vorsprünge, und zwar liegen drei solche Befestigungsvorsprünge längs des Verbindungsbereichs 12b, während vier Befestigungsvorsprünge 28 in dem Verbindungsbereich 12c liegen. Selbstverständlich befinden sich vier Kerben 34 an dem Verbindungsbereich 12d, mit den ge-10 genüberliegenden Befestigungsvorsprüngen 28 fluchtend.
Die vorstehend beschriebenen Elemente 10 können in der Weise zusammengebaut werden, -wie Fig. 7 und 8 zeigen. Somit nehmen die von jedem Verbindungsbereich 12b vorstehenden drei Befestigungsvorsprünge 28 die Abschnitte 36 15 in sich auf, die am Verbindungsbereich 12a eines benachbarten Elementes vorhanden sind. Anderseits werden die vier Vorsprünge 28 am Verbindungsbereich 12c die Abschnitte 36 des anliegenden Verbindungsbereiches 12d eines benachbarten Elementes aufnehmen. Es ist somit möglich, auf diese 20 Weise die Elemente 10 zusammenzubauen, wie Fig. 7 zeigt, wo nur vier solche Elemente dargestellt sind. Fig. 8 zeigt, wie der Abschnitt 36 bei jeder Kerbe in der Aussparung eines Befestigungsvorsprungs 28 aufgenommen wird. 25 Das Netz von einander kreuzenden Gitterstäben umfasst eine Reihe von parallelen Stäben 40, die zu den einander gegenüberliegenden Bereichen 12a und 12b parallel und gleich-mässig zwischen diesen verteilt sind, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht. Eine weitere Schar von parallelen Stäben 30 42 ist in gleichmässigen Abständen parallel zu den einander gegenüberliegenden Flanschbereichen 12c und 12d vorgesehen, und die Abstände zwischen den Stäben der beiden Stabscharen sind gleich, womit die sich kreuzenden Stäbe 40 und 42 zwischen sich quadratische Zwischenräume 44 bil-35 den. Somit liegt jeweils zwischen einem Paar nebeneinanderliegender Stäbe 40 eine Reihe von quadratischen Zwischenräumen 44, die durch zu den Stäben 40 parallele Stäbe 46 halbiert sind. Die übrigen Reihen von Zwischenräumen 44 sind mit querliegenden Stäben 48 versehen, welche die qua-40 dratischen Zwischenräume 44 halbieren, in denen sie liegen, wodurch diese Stäbe 48 die einzigen verhältnismässig kurzen Stäbe in der gesamten Konstruktion sind. Es ist zu bemerken, dass diejenigen Stäbe 48', die den Kerben 34 im Verbindungsbereich 12a des Flansches 12 gegenüberstehen, vor die-45 sen Kerben 34 abgeschnitten sind, um Raum zu schaffen, in dem Teile der Befestigungsvorsprünge 28 eines danebenliegenden Elementes aufgenommen werden können.
Ferner, wie aus Fig. 3 hervorgeht, erstrecken sich die langen Füsse 24 von den Schnittpunkten der Stabscharen 40 so und 42 aus nach unten.
Infolge der beschriebenen Anordnungsweise definiert somit das Netz von Stäben eine Schar von Zwischenräumen, jeder mit der Grösse etwa gleich der Hälfte des quadratischen Zwischenraums 44, der sich zwischen den einander 55 kreuzenden senkrechten Stäben 40 und 42 ergibt. Diese verhältnismässig kleinen Zwischenräume sind trotzdem in der Regel gross genug, um ihr Füllen mit Wasser infolge der Kapillarkräfte zu verhindern. Es ist jedoch zu bemerken, dass infolge der Plazierung der langen Füsse 24 an den Schnitt-6o punkten der einander kreuzenden Stäbe 40 und 42 jeder einzelne zwischen den sich kreuzenden Stäben gebildete Zwischenraum mit mindestens einem Paar von langen Füssen 24 in Verbindung steht, so dass infolge der Oberflächenspannung die Flüssigkeit längs der Oberfläche der Füsse 24 ab-65 fliesst, um auch in dieser Weise der Füllung der Zwischenräume zwischen den Stäben im Netz durch Flüssigkeit, die in diesen Zwischenräumen stehen bleibt, entgegenzuarbeiten.
Ferner sind alle Gitterstäbe sowie der Umfangsflansch,
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die Befestigungsvorsprünge 28 und die Füsse massiv, und es ist folglich unnötig, bei der Konstruktion irgendwelche Hohlkörper herzustellen. Ferner ist die beschriebene Konstruktion in einigem Mass biegsam und kann sich deshalb nicht nur z.B. der Krümmung auf dem Boden einer Badewanne anschmiegen, sondern zusätzlich trägt diese Biegsamkeit auch zur Gefälligkeit und Sicherheit einer aus den beschriebenen Elementen zusammengesetzten Badematte bei. Diese Elemente lassen sich schnell und preiswert z. B. im
Spritzgussverfahren herstellen, weshalb die Konstruktion ausserordentlich billig ist.
Zugleich ist es leicht und bequem, sehr rasch eine Anzahl von Elementen 10 zusammenzufügen, so dass man eine Ba-5 dematte jeder gewünschten Grösse und Form erhält, und jederzeit ist es bei Wunsch ein Einfaches, die Befestigungsvorsprünge 28 von den Abschnitten 36 zu trennen, um die Gestalt der Matte zu verändern oder diese aus irgendeinem Grunde auseinanderzunehmen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Matte, bestehend aus einer Mehrzahl von untereinander gleichen, einstückigen Elementen (10), die zum Nebeneinanderlegen und zum Zusammenschluss miteinander ausgebildet sind, so dass sie eine zusammenhängende Mattenstruktur ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Elemente (10) einen zusammenhängenden Umfangsflansch (12) mit oberem und unterem Rand (16 bzw. 14) und ein offenes Netz von einander kreuzenden Gitterstäben (18) aufweist, die von dem Umfangsflansch (12) umgeben und mit ihm zusammenhängend sind und mindestens zum Teil zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Umfangsflan-sches liegen und dabei einen Abstand nach oben vom unteren Rand (14) des Umfangsflansches haben, dass jedes Element (10) eine Mehrzahl von kürzeren Füssen (20) zusammenhängend mit dem Umfangsflansch (12) und an ihm entlang verteilt aufweist, die sich von seinem unteren Rand (14) nach unten erstrecken, sowie eine Mehrzahl von längeren Füssen (24) zusammenhängend mit dem offenen Netz von sich kreuzenden Gitterstäben (18) und sich von diesem nach unten erstreckend, wobei alle genannten Füsse (20,24) in unteren Enden (22 bzw. 26) endigen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zu deijenigen Ebene parallel und tiefer gelegen ist, welche den unteren Rand (14) des Umfangsflansches (12) enthält, und dass der Umfangsflansch (12) mindestens ein Paar von länglichen, einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b) aufweist, von denen der eine (12b) eine Mehrzahl angeformter Befestigungsvorsprünge (28) trägt, die sich von diesem einen Verbindungsbereich (12b) auswärts erstrecken und jeweils mit einer Aussparung (30) versehen sind, die nach unten gerichtet ist und ein offenes unteres Ende hat, während der andere Verbindungsbereich (12a) des Paares mit Kerben (34) versehen ist zur Aufnahme der Befestigungsvorsprünge (28) eines nebenliegenden Elementes (10), wobei der genannte andere Verbindungsbereich (12a) bei den Kerben (34) Flanschabschnitte (36) mit solcher Grösse und Form aufweist, dass dieselben in die Aussparungen (30) der Befestigungsvorsprünge (28) eines benachbarten Elementes (10) hineinpassen.
  2. 2. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsflansch (12) jedes Elementes (10) ein zweites Paar von einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12c, 12d) aufweist, bezüglich des erstgenannten Paares von einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b) quer verlaufend und versehen mit einer Mehrzahl von Befestigungsvorsprüngen (28) und Kerben (34) gleicher Art wie bei dem erstgenannten Paar von einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b), zum Verbinden eines jeden Elementes (10) mit weiteren Elementen (10), die in der Querrichtung bezüglich der weiteren Elemente angeordnet sind, die mittels des erstgenannten Paares von einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b) mit dem Element verbunden sind.
  3. 3. Matte gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüberliegenden Verbindungsbereiche (12a, 12b bzw. 12c, 12d) jedes Paares gerade und jeweils untereinander parallel sind.
  4. 4. Matte gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Paare von einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b und 12c, 12d) zueinander senkrecht stehen.
  5. 5. Matte gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsflansch (12) quadratische Form hat und aus vier Seiten besteht, die jeweils einen der genannten Verbindungsbereiche (12a, 12b, 12c, 12d) ausmachen.
  6. 6. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Umfangsflansch (12) in der Hauptsache rechtek-kigen Querschnitt hat.
  7. 7. Matte gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsflansch (12) an seinem unteren Rand (14) eben und an seinem oberen Rand (16) konvex gewölbt ist.
  8. 8. Matte gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe (18) konvex gewölbte obere Ränder haben, die in gleicher Höhe mit dem oberen Rand (16) des Umfangsflansches (12) liegen.
  9. 9. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe (18) obere Ränder haben, die in der gleichen Ebene wie der obere Rand (16) des Umfangsflansches (12) hegen.
  10. 10. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei der genannten Befestigungsvorsprünge (28) längs des genannten einen Verbindungsbereiches (12b) verteilt und drei der genannten Kerben (34) längs des anderen Verbindungsbereiches (12a) verteilt sind.
  11. 11. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich einige der genannten Gitterstäbe (48') senkrecht zum genannten anderen Verbindungsbereich (12a) erstrek-ken, aber vor dessen Kerben (34) endigen, um Platz zur Aufnahme der Befestigungsvorsprünge (28) eines anliegenden Elementes (10) zu bieten.
  12. 12. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden länglichen, einander gegenüberliegenden Verbindungsbereiche (12a, 12b) des Paares gerade und untereinander parallel sind und dass das Netz von Gitterstäben eine Schar von parallelen Stäben (40) umfasst, die gleichmäs-sig zwischen den länglichen, einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b) und zu ihnen parallel verlaufend verteilt sind, sowie eine zweite Schar von parallelen Stäben (42), die senkrecht zur genannten einen Schar von parallelen Stäben (40) verlaufend und mit ihnen zusammenhängend vorgesehen sind, so dass eine Mehrzahl von neben-einanderliegenden quadratischen Zwischenräumen (44) entsteht, wobei jeweils ein Paar von Stäben (40) der genannten einen Schar zwischen sich eine Reihe der genannten quadratischen Zwischenräume (44) einschliesst.
  13. 13. Matte gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz von sich kreuzenden Gitterstäben in abwechselnden Reihen der genannten quadratischen Zwischenräume (44) längliche zusätzliche Stäbe (46) aufweist, die parallel zur genannten einen Schar von Stäben (40) verlaufen und halbwegs zwischen je einem Paar benachbarter Stäbe (40) der genannten einen Schar liegen, während in den zwischenliegenden Reihen das Netz von Gitterstäben eine Mehrzahl von zusätzlichen Stäben (48) enthält, die senkrecht zu der genannten einen Schar von Stäben (40) verlaufen und die quadratischen Zwischenräume (44) halbieren, in denen sie jeweils liegen.
  14. 14. Matte gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten längeren Füsse (24) sich von den Schnittpunkten der Stäbe (40,42) der genannten Scharen aus abwärts erstrecken.
  15. 15. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente (10) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  16. 16. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsflansch (12) in der Hauptsache rechtek-kigen Querschnitt hat, während die Gitterstäbe (18) in der Hauptsache kreisrunden Querschnitt haben.
  17. 17. Matte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle genannten Füsse (20,24) in der Richtung abwärts sich verjüngen und ihren kleinsten Querschnitt an ihren unteren Enden haben.
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