DE2029363A1 - Nasseableitende Fußbodenmatte - Google Patents

Nasseableitende Fußbodenmatte

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DE2029363A1
DE2029363A1 DE19702029363 DE2029363A DE2029363A1 DE 2029363 A1 DE2029363 A1 DE 2029363A1 DE 19702029363 DE19702029363 DE 19702029363 DE 2029363 A DE2029363 A DE 2029363A DE 2029363 A1 DE2029363 A1 DE 2029363A1
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DE19702029363
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Sickel, Helmut, Dr, 5063 Overath, Nissinen, Esko, Turku (Finnland)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
    • A47G27/0225Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion for bathrooms

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  • Carpets (AREA)

Description

  • Nässeableitende Fußbodenmatte Die Erfindung betrifft nässeableitende Fußbodenmatten zur Verwendung in Bädern, Saunen und auf sonstigen Böden, die der Benetzung mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten ausgesetzt sind.
  • Es sind Matten aus mehr oder weniger saugfähigen Fasergeflechten bekannt und Matten aus nichtsaugfähigem Material, die perforiert oder mit Riffelungen oder Prägungen an der Ober- und/oder tTnterseite versehen sind. All diente Matten sind zu einer zuverlässigen Ableitung der Nässe von der Oberfläche nicht imstande, weil sie stets so viel Nässe in sich festhalten, daß der Nachfluß von der Oberfläche er Schwert bzw unmöglich gemacht wird.
  • Der ßrfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenmatte zu entwickeln, welche auch bei starkem und dauerndem Anfall von Nässe Gewähr dafür bietet, daß sie sofort von der begehbaren Mattenoberfläche abgeleitet wird und auf dem daruntergelegenen Fußboden nach allen Richtungen abfließen kann, und welche zudem eine auch mit bloßen Füßen gut und ohne unangenehme Empfindungen begehbare Oberfläche aufweist.
  • Es wurde gefunden, daß eine Flüssigkeit von einer Mattenoberfläche nur dann sofort abgeleitet werden kann, wenn auf dem weiteren Weg durch die Matte hindurch und von ihr fort keine Stauungen auftreten können, was aber schon der Fall ist wenn verhaltnismäßig kleine Flüssigkeitsmengen in der Matte hängenbleiben, weil sie den weiteren Zufluß verhindern.
  • Sorgt man dagegen für ständigen Durch- und Abfluß, wie es nachstehend beschrieben ist, ist auch ständiger unbehinderter Zufluß, also Ableitung von der Mattenoberfläche möglich.
  • Von den bei den Untersuchungen ermittelten verschiedenen durchflußgegünstigenden Faktoren ist bereits eine Querschnittsvergrößerung während des Durchflusses ausreichend, also eine solche Ausbildung der Matte, daß die Auslässe für den abzuleitenden Flüssigkeitsstrom größer sind als die in-Lasse, Der beim Durchfließen von oben nach unten entstehende Sog verhütet das Zurückhalten von Flüssigkeit. Voraussetzung ist, daß das Mattenmaterial nicht saugfähig ist und daß die Matte nicht unmittelbar auf dem Boden aufliegt, sondern in einem solchen Abstand vom Boden gehalten wird, daß ter ihr der weitere Abfluß möglich ist.
  • Demnach sind die Hauptmerkmale einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fußbodenmatte, daß sie aus nichtsaugfähigem Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunststoff,besteht und mit einer Vielzahl von sich nach unten zu erweiternden Durchlassen und einer yielzahl von aus ihrer Unterseite herausragenden zapfen- oder leistenförmigen Tragstützen versehen ist, welche die Matte in einem den Flüssigkeitsablauf nach ellen Seiten ermöglichenden Abstand vom Boden halten Die nässeableitende Wirkung einer solchen Matte läßt sich noch weiter steigern, wenn sie zusätzlich entsprechend einem oder mehreren der nachstehenden weiteren Erfindungsmerkmale ausgebildet ist, die darin bestehen, daß die Wand jeden Durchlasses an mindestens einer Stelle ihre Fortsetzung in einer Tragstütze findet, daß die nicht bis zum bonden reichenden zeile der Matte scharfkantig als Abtropfleisten ausgebildet sind, daß die Abtropfleisten an eine oder mehrere Tragstützen anschlieBen, daß sich die ragstiitzen nach unten zu verjüngen, und daß zur Begünstigung des Sinfließens in die Durchlässe ihre oberen Kanten abgerundet und die zwischen den Durchlassen gelegenen Flachen der Mattenoberseite schwach vorgewölbt ausgebildet sind.
  • All diese Merkmale tragen einzeln und - in verstärktem Maße -in Kombination dazu bei, daß das auf die Mattenoberfläche aufgefallene Wasser in zusammenhängenden Einzelströmen durch die Durchlässe hindurchfließt bzw. hindurchgesogen wird und keine die Nässeentfernung von der Oberfläche hemmenden Stauungen auftreten können.
  • Das rasche Durchfließen bzw.. Hindurchsaugen durch die Durchlässe bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß sie sehr klein gehalten werden können und beim Begehen der Matte mit bloßen Füßen keine unangenehmen Empfindungen verursachen.
  • Die Durchlässe sind erfindungsgemäß vorzugsweise rund, quadrat tisch oder. sch1itartig geformt und einzeln oder in gruppenweisen Anordnungen gleichmäßig silber die Matte verteilt.
  • Die Tragstützen, deren Zahl in der Regel wesentlich geringer.
  • als die der Durchlässe ist, sind vorzugsweise rund als zylindrische oder sich nach unten kegelstumpfartig verSüngende Zapfen oder länglich als Tragleisten, die sich vorzugsweise ebenfalls nach unten verjüngen, ausgebildet.
  • Als durchflußbegiinstigend empfiehlt die Erfindung, um jede zapfenartige Tragstütze mehrere, beispielsweise vier, runde, quadratische oder schlitzförmige Durchlässe so anzuordnen, daß Durchlass- und iragstützenwand an einer Stelle ineinander obergehen, so daß die Nasse in zusammenhängendem Strom abfließen kann.
  • Bei schlitzförmigen Durchlässen wird erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß ihre beiden Enden an Tragstützen anschließen und die Längswände unten als Abtropfleisten enden.
  • Eine von der Erfindung vorgeschlagene vorteilhafte Anordnung besteht in einem stitterartigen Netz von senkrecht zueinander verlaufenden schlitzartigen Durchlässen, von denen jeweils vier von einer in ihrem Schnittpunkt angeordneten zapfenartigen Tragstütze ausgehen, wobei die von den Schlitzen umschlossenen Quadratflächen gegebenenfalls noch in der Mitte mit einem runden Durchlaß versehen werden können.
  • Von Vorteil ist auch die erfindungsgemäße gruppenweise Anordnung einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Schlitzdurchlässe, deren Längswände in zwischen ihnen angeordnete leistenartige Tragstützen übergehen. Als noch vorteilhafter wird vorgeschlagen, einen Teil der leistenartigen Tragstützen, beispielsweise jede zweite, zu verkürzen und als Abtropfleiten auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der 3rfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen Fig. 1 eine nässeableitende Fußbodenmatte mit gleichmäßig verteilten runden Durchlässen, a in Draufsicht, b und c in Unteransicht, Fig. 2 einen Querschnitt entlang Linie II-II der Fig, 1, Fig. 3 eine nässeableitende Fußbodenmatte mit gleichmäßig verteilten quadratischen Durchlässen, a in Draufsicht,- b und c in Unteransicht 5 Fig. 4 einen Querschnitt entlang Linie IV-IV der Fig. 3, Fig 5 eine nässeableitende Fußbodenmatte mit einem gitterartigen Netz von senkrecht zueinander verlaufenden Schlitzdurchlässen, a in Draufsicht, b und c in Unterasicht, Fig. 6 einen Querschnitt entlang Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt entlang Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 eine nässeableitende Fußbodenmatte mit Gruppen von parallel zueinander verlaufenden Schlitzdurchlässen, a in Draufsicht, b in Unteransicht, Fig. 9 einen Querschnitt entlang Linie IX-IX der Fig. 8, Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Matte sind die gleichmaßig verteilten runden Durchlässe 1 zu je vier so um eine zapfen~ artige fUragstiitze 11 angeordnet, daß an der Berührungsstelle die Durchlaßwand in die Tragstützenwand übergeht (Fig. 2) Der Abfluß an dieser Stelle kann noch begünstigt werden, wenn die Tragestütze nicht zylindrisch, sondern kegelstumpfartig (12) gestaltet wird, und ebenso das Abtropfen von der übrigen Peripherie des Durchlasses, wenn das untere Durchlaßende scharfkantig als Abtropfleiste 13 ausgebildet wird. Zur Begünstigung des EinflieBens in die Durchlässe 1 sind ihre Einlaßkanten abgerundet und es sind, wie in der rechten Hälfte von Fig. 2 dargestellt> die zwischen den Durchlässen gelegenen Flächen 14 schwach vorgewölbt.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte watte weist gleichmäßig verteilte quadratische Durchlässe 2 auf, von denen jeweils vier in einem von: durchlaufenden Stegen 15 gebildeten quadratischem.
  • Fach 16 gelegen sind und mit einer Kante an die Wand einer zapfenartigen Tregstütze 17 übergehen, welche von einem zwischen.
  • den vier Durchlässen 2 im oberen Teil des von den Stegen 15 gebildeten Faches 16 gelegenen kreuzförmigen Teil 18 gehalten werden. Da das Kreuz 18 nur die obere Hälfte des quadratischen Faches 16 ausfüllt, erfahren in seiner unteren Hälfte alle vier Durchlässe 2 die von der Erfindung vorgesehene Erweiterung, wobei der gesamte Erweiterungsraum 19 die den Abfluß begünstigende Tragstütse 17 umgibt.
  • Ein noch besseres Ein- und Durchfließen läßt sich erzielen, wenn, wie in Fig. 3c und 4 rechts dargestellt, die quadratischen Durchlasse 2' sämtlich von durchlaufenden und sich kreuzenden Stegen 20 tropfenförmigen Querschnitts umgeben und Tragstützen 22 in die entsprechenden Kreuzungsstellen der Stege 20 eingelassen werden.'Da die Stege 20 als Tropfleisten 21'w'irken, besteht sowohl die Möglichkeit des raschen Abtropfens am gesamten Umfang jeden quadratischen und sich nach unten erweiternden und als Iropfleiste 21 endenden Durchlasses 2', wie auch die Möglickkeit.des Abflusses von den Tropfleisten 21 entlang der mit ihnen verbundenen Tragstützen 22.
  • Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Matte ist mit senkrecht zueinander verlaufenden schlitzförmigen Durchlassen 3 und 3' versehen, wobei jeweils die einen Enden von vier Schlitzdurchlassen 3 bzw. 3' an eine zapfenförmige Tragstütze 23 anschließen (Fig. 6). Die Schlitzdurchlässe 3 und 3' erweitern sich allseitig nach unten und enden an den Längsseiten in Abtropfleisten 24'; von denen jeweils die benachbarten vier miteinander verbunden sind (Fig. 5).
  • Die Schlitzform des Durchlasses hat den Vorteil, daß auch große Flüssigkeitsströme gut zusammengehalten und an den Enden über die Tragstützen abgeleitet werden. Die an beiden Schlitzlängsseiten verlaufenden Abtropfleisten unterstützen den Durchsaugeffekt durch Abtropfen.
  • Inmitten der von je vier Schlitzdurchlässen umgebenen Quadratflächen 25, die zur Ablaufbegünstigung schwach nach oben vorgewölbt sind, kann, wie aus Fig. 5a links, Fig. 5c und Fig. 7 ersichtlich, noch ein runder Durchlaß 4 vorgesehen werden, der IR) sich ebenfalls nach unten erweitert und der ringförmigen ropfleiste 24 endet.
  • Die in Fig. 8 und 9 dargestellte Matte west Gruppen von parallel verlaufenden. Schlitedurchlässen 5 auf, die sich nach unten erweitern, wobei Jeweils die eine Längswand in eine leistenfiige TragstSitze 26 iibergeht und die andere Längswand als Abtropfleiste 27 endet.
  • Auch hier resultiert gute Durchsaugwirkung infolge des zusammenhängenden Flüssigkeitsstromes entlang der gemeinsamen Durchlaß- und Tragleistenwand, unterstützt durch Abtropfen an der von zwei benachbarten Schlitzdurchlässen gebildeten Abtropfleiste.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Nässeableitende Fußbodenmatte, dadurch gekennzeichnet, daß- sie aus nichtsaugfähigem Werkstoff besteht und mit einer Vielzahl von sich nach unten zu erweiternden Durchlassen (1 bis 5) und mit einer Vielzahl von aus ihrer Unterseite herausragenden zapfen- oder leistenartigen Tragstützen (11, 12, 17, 22, 23, 26,) versehen ist, welche die Matte in einem den Flüssigkeitsablauf nach allen Seiten ermöglichenden Abstand vom Boden halten.
2 Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand jeden Durchlasses (1 bis 5) en mindestens einer Stelle ihre Fortsetzung in einer Tragstütze (11, 12, 17,. 22, 23, 26) findet
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht bis zum Boden reichenden Teile der Matte nach unten zu in eine oder mehrere, vorzugsweise scharfkantige Abtropfleisten (13, 21, 24, 27) auslaufen.
4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfleisten (13, 21, 24, 27) an eine oder mehrere Tragstützen (11, 12, 17, 22, 23, 26) auschließen.
5. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragstützen (12, 23, 26) nach unten zu veråiingen.
6. Ratte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanten der Durchlässe(1 bis 5) abgerundet sind.
7.. Matte nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Durchlässen (1 bis 5) gelegenen Flächen (z.B. 25) der Mattenoberseite eine schwache, ellseitigen Flüssigkeitsablauf ermöglichende Vorwölbung (14 und Fig. 6, 7, 9Y aufweisen
8. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daiurc gekennzeichnet, daß die Durchlässe rund (1, 4), quadratisch (2) oder schlitzartig (3, 5) geformt und einzeln (Fig. 1, 3) oder in gruppierten Anordnungen (Fig. 5, 8) gleichmäßig über die Matte verteilt sind.
9. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um jede zapfenförmige Tragstütze (11, 12, 17, 22, 23) mehrere Durchlässe (1 bis 3) in gleichmäßiger Verteilung so angeordnet sind, daß Durchlaß- und; Tragstützenwand an einer Stelle ineinander übergehen.
10. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei schlitzförmigen Durchlässen (5) beide Enden mit ihrer Wand an eine Tragstütze (23) anschließen u:nd die Längswände unten als Abtropfleisten (24) enden.
11. Matte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von zapfenartigen Tragstützen (23) jeweils vier schlitzförmige Durchlässe (3, 3') ausgehen und ein gleichmäßiges muster von senkrecht zueinander verlaufenden Schlitzen (3 und 3') gebildet wird (Fig. 5). «
12. Matte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier benachbarte Abtropfleisten (24) zu einer ringförmigen Abtropfleiste verbunden sind (Fig. 5b).
13. Matte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß inmitten der von jeweils vier schlitzförmigen Durchlässen (3 und 3') umschlossenen Quadratflächen (25) noch ein runder Durchlaß (4) vorgesehen ist (Fig. 5c und 7).
14. Matte nach einem der Anspruche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die gruppenweise Anordnung (Fig. 8) einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Schlitzdurchlässen (5), deren Längswände von zwischen den Durchlassen (5) angeordneten leistenartigen Tragstützen (26) gebildet werden.
15. Matte nach Anspruch 14, dadurch,gekennzeichnet, daß einige der leistenartigen Tragstützen (26), vorzugsweise jede zweite, gekürzt und als Abtropfleisten (27) ausgebildet sind.
DE19702029363 1970-01-15 1970-06-15 Nasseableitende Fußbodenmatte Pending DE2029363A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519462A1 (de) * 1985-05-31 1986-12-04 Secuplan Belagtechnik GmbH, 6104 Seeheim-Jugenheim Kunststoff-bodenplatte
WO1996020627A1 (en) * 1994-12-29 1996-07-11 Ergomat A/S A mat as a support for persons in a standing working posture

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WO1996020627A1 (en) * 1994-12-29 1996-07-11 Ergomat A/S A mat as a support for persons in a standing working posture
US5863637A (en) * 1994-12-29 1999-01-26 Ergomat A/S Mat as a support for persons in a standing working posture

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