DE3907436A1 - Fluessigkeitsverteiler fuer stoff- und waermeaustauschkolonnen - Google Patents

Fluessigkeitsverteiler fuer stoff- und waermeaustauschkolonnen

Info

Publication number
DE3907436A1
DE3907436A1 DE3907436A DE3907436A DE3907436A1 DE 3907436 A1 DE3907436 A1 DE 3907436A1 DE 3907436 A DE3907436 A DE 3907436A DE 3907436 A DE3907436 A DE 3907436A DE 3907436 A1 DE3907436 A1 DE 3907436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid distributor
distributor according
liquid
channel
several
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3907436A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3907436C2 (de
Inventor
Ulrich Buehlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuehni AG
Original Assignee
Kuehni AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuehni AG filed Critical Kuehni AG
Publication of DE3907436A1 publication Critical patent/DE3907436A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3907436C2 publication Critical patent/DE3907436C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/04Distributing or accumulator troughs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsver­ teiler für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen, mit meh­ reren wenigstens annähernd horizontalen Kanälen, deren Seitenwände mit abwärts verlaufenden Auslaufschlitzen versehen sind.
Flüssigkeitsverteiler für Stoff- und Wärmeaustauschko­ lonnen dienen dazu, die Flüssigkeit über die in die Ko­ lonne eingesetzten Packungen oder Füllkörperschüttungen zu verteilen. Für einen möglichst optimalen Austausch- Wirkungsgrad zwischen der Flüssigkeit und der Gasphase ist eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Flüs­ sigkeit über den Kolonnenquerschnitt erforderlich. Die gesamte Flüssigkeitsmenge sollte in eine Vielzahl gleich großer Teilströme aufgeteilt werden, die gleichmäßig über den gesamten Kolonnenquerschnitt an­ geordnet sind.
Derartige Flüssigkeitsverteiler werden hauptsächlich in Rektifizier- und Absorptionskolonnen eingesetzt, in welchen ein Dampf- oder Gasstrom und ein Flüssigkeits­ strom meist im Gegenstrom miteinander in Kontakt ge­ bracht werden. Für diese Anwendungen ist es von Bedeu­ tung, daß die Flüssigkeitsverteiler eine geringe Ein­ bauhöhe aufweisen sowie in einem großen Belastungsbe­ reich eingesetzt werden können.
Es ist eine große Anzahl von Flüssigkeitsverteilern bekannt, die in zwei Kategorien nach ihrem grundlegen­ den Funktionsprinzip eingereiht werden können.
Die eine Gruppe umfaßt Flüssigkeitsverteiler, die nach dem Ausflußprinzip arbeiten. Die Flüssigkeit wird über Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels verteilt, wobei die Austrittsgeschwindigkeit nach dem Theorem von Toricelli proportional zur Wurzel aus der Stauhöhe h ist.
Bekannte Ausführungsformen dieser Art Flüssigkeitsver­ teiler sind Kasten- oder Rohrverteiler mit Löchern an der Unterseite oder in der Seitenwand für den Austritt der Flüssigkeit. Solche Verteiler sind in der DE-OS 21 02 424 und der EP-A 01 12 978 beschrieben. Der gene­ relle Nachteil dieser Verteiler ist der kleine Bela­ stungsbereich und die große benötigte Einbauhöhe be­ dingt durch den angegebenen Zusammenhang zwischen der Austrittsgeschwindigkeit und der Wurzel der Stauhöhe. Sind die Austrittslöcher, was meist der Fall ist, an der Unterseite der Verteilrohre bzw. -kasten ange­ bracht, besteht zudem der Nachteil, daß die Austritts­ löcher rasch verstopfen.
Die andere Gruppe von Flüssigkeitsverteilern arbeitet nach dem Überlaufprinzip. Die Flüssigkeit wird über rechteck- oder dreieckförmige Überlaufwehre oder Schlitze verteilt, die in den Seitenwänden von offenen Kanälen angebracht sind. Die mittlere Austrittsge­ schwindigkeit w ist hier proportional zu h 3/2 für Rechteckschlitze resp. h 5/2 für Dreieckschlitze.
Die Flüssigkeitsverteiler, die zu dieser Gruppe zählen, haben den Nachteil, daß die Verteilung der Flüssigkeit ungenau ist. Bereits relativ geringe Abweichungen von der Horizontalen bewirken vor allem bei geringen Stau­ höhen h eine ungleichmäßige Verteilung der Flüssig­ keit, was sich mit der angegebenen Beziehung zwischen Austrittsgeschwindigkeit und Stauhöhe nachweisen läßt.
Bekannte Ausführungsformen dieser Art Flüssigkeitsver­ teiler haben den weiteren, wesentlichen Nachteil, daß eine gleichmäßige Anordnung der Ablaufstellen über den Kolonnenquerschnitt nicht oder nur mangelhaft und zum Teil nur mit einer äußerst komplizierten Konstruktion erreicht wird. Bei den einfachen Rinnenverteilern mit Schlitzen in den Seitenwänden von offenen rechteckför­ migen Kanälen ist der Ort der Flüssigkeits-Abtropfstel­ len nicht definiert. Bei kleinen Flüssigkeitsmengen läuft die Flüssigkeit der Kanalwand entlang nach unten und tropft ab. Bei großen Flüssigkeitsmengen hingegen tritt die Flüssigkeit aus der Kanalwand und fällt unre­ gelmäßig und unkontrolliert in einem Abstand nach un­ ten.
ln der DE-OS 29 45 103 wird ein Flüssigkeitsverteiler beschrieben, der als Kastenverteiler sowohl mit Recht­ eck- als auch mit Dreieckschlitzen in den Seitenwänden versehen ist. Mit Hilfe einer zweiten zur Kanalwand parallelen Seitenwand wird die Flüssigkeit zu wechsel­ seitig von der Kanalwand weggebogenen Ablaufzungen ge­ führt. Abgesehen von der äußerst aufwendigen Ausfüh­ rungsform ist keineswegs gewährleistet, daß auf jede Ablaufzunge die gleich große Flüssigkeitsmenge fließt.
Aus der EP-A 2 31 841 ist ein Flüssigkeitsverteiler be­ kannt, bei dem durch in der Längsrichtung abgesetzte Verteilkanäle die Flüssigkeit parallel zur Kanalwand austritt und unmittelbar durch Umlenkeinrichtungen ver­ tikal nach unten abgeleitet wird. Dieses Verteilsystem hat den wesentlichen Nachteil, daß die Flüssigkeit nur direkt unterhalb der Kästen abfließt. Ja nach gewähl­ ter Anzahl von Ablaufstellen sind einerseits übermäßig breite Kasten oder dann eine große Anzahl von Kästen notwendig, was einen hohen gasseitigen Druckabfall be­ wirkt. Weiter ist bei dieser Ausführungsform nachtei­ lig, daß die Austrittsschlitze nicht mit der für eine gleichmäßige Verteilung notwendigen Genauigkeit herge­ stellt werden können.
Aufgrund der geschilderten Nachteile werden. Flüssig­ keitsverteiler nach dem Überlaufprinzip kaum einge­ setzt, obwohl sie den Vorteil eines großen Belastungs­ bereiches haben, im allgemeinen nur eine geringe Ein­ bauhöhe erfordern und auch wenig empfindlich gegen Ver­ stopfung mit Feststoffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach­ dem Überlaufprinzip arbeitenden Flüssigkeitsverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der die grund­ legenden Anforderungen nach einer exakt gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung über den Kolonnenquerschnitt mit Hilfe einer einfachen und preisgünstigen Konstruktion erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie im Pa­ tentanspruch 1 gekennzeichnet ist, gelöst. ln den ab­ hängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte besondere Ausführungsarten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stoffaustauschkolonne mit Flüssigkeitsverteiler,
Fig. 2 einen Teil eines Kanals eines Flüssigkeitsver­ teilers für Stoffaustauschkolonnen, mit zwei Auslaufschlitzen, denen je ein Leitelement zu­ geordnet ist;
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsarten der Leit­ elemente, teilweise mit Ablenkelementen,
Fig. 7 bis 9 eine Teildraufsicht auf Varianten des Flüssig­ keitsverteilers der Stoffaustauschkolonne nach Fig. 1,
Fig. 10 einen Teil von Fig. 2, mit einem anders ange­ ordneten Leitelement,
Fig. 11 einen Teil von Fig. 2 mit einer anderen Anord­ nung des Auslaufschlitzes und des zugehörigen Leitelements,
Fig. 12 einen Teil von Fig. 2 mit einer anderen Aus­ führung des Auslaufschlitzes und des zugehöri­ gen Leitelements, und
Fig. 13 verschiedene Anordnungen eines Leitelements an einem Auslaufschlitz.
Der Flüssigkeitsverteiler der Stoffaustauschkolonne 1 nach Fig. 1 besteht aus mehreren horizontalen, parallel zueinander angeordneten Kanälen 2, die unter einem quer über den Kanälen 2 angeordneten, üblichen Vorverteiler 3 verlaufen, der die Flüssigkeit gleichmäßig auf die Kanäle 2 verteilt. Die Kanäle 2 sind im Querschnitt rechteckig, oben offen und bestehen aus zwei Seitenwän­ den 6 und 7 und einem Boden 8, wie Fig. 2 zeigt. An ih­ ren Enden sind die Kanäle 2 geschlossen.
Nach Fig. 2 sind die Seitenwände 6 und 7 der Kanäle 2 mit langen, schmalen, vertikalen Schlitzen 10 versehen, die quer, vorzugsweise senkrecht zur Kanallängsrichtung durch die Seitenwände verlaufen und sich sowohl oben als auch unten nicht bis an den Rand der Seitenwand er­ strecken. Die Schlitze können so auf einfache Weise und mit höchster Präzision mechanisch oder auch durch Drahterosion in die Seitenwand geschnitten werden. Die Schlitzbreite der Schlitze bewegt sich im Bereich von etwa 0,5-1,5 mm, die Schlitzlänge ist hingegen im Vergleich zur Schlitzbreite sehr lang und kann 60 bis 120 mm betragen. Durch diese extrem langgezogene Schlitzform wird bereits bei kleinen Flüssigkeitsmengen eine große Stauhöhe erreicht, so daß eine gleichmäß­ ige Flüssigkeitsverteilung auf die einzelnen Schlitze mit guter Genauigkeit gewährleistet ist.
An einen der Längsränder jedes Schlitzes 10 schließt entlang der gesamten Schlitzlänge eine Leitfläche 11 eines plattenförmigen Leitelements 12 unmittelbar an. Mit dieser einfachen Anordnung werden gleichzeitig zwei wesentliche Effekte erzielt, die für die gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung entscheidend sind. Einerseits bewirkt die unmittelbar an den Schlitz anschließende Leitfläche, daß die Flüssigkeit aufgrund der Ober­ flächenkräfte auch bei den erforderlichen geringen Schlitzbreiten gleichmäßig und bei allen Schlitzen auf gleicher Höhe durch den Schlitz ausfließt. Anderer­ seits nimmt die Leitfläche die gesamte Flüssigkeit auf, die durch den Schlitz fließt und vertikal zur Kanal­ wand austritt. Die Flüssigkeit breitet sich auf der Leitfläche als Film 18 aus und fließt zur Abtropfstelle, die in einem weitgehend frei wählbaren Abstand zum Kanal 2 angeordnet ist.
Der die Leitfläche 11 nach unten begrenzende Rand 14 ist so ausgestaltet, daß keine Flüssigkeit von ihm ab­ tropfen kann, sondern ihm entlang zur Abtropfstelle fließt. In Fig. 2 überragt der an die Seitenwand 6 bzw. 7 angrenzende Rand 13 der Leitfläche 11 die Seitenwand 6 bzw. 7 und den horizontalen Boden 8 des Kanals 2 nach unten. Der untere Rand der Leitfläche 11 liegt demzufolge unterhalb des Bodens 8 und verläuft vom Kanal 2 weg schräg abwärts, also geneigt zur Horizontalen 15, so daß die Leitfläche 11 eine spitz­ winklige äußere, untere Ecke 16 hat, welche die (einzige) Ablauf- bzw. Abtropfstelle für die gesamte, durch den Schlitz 10 auf die Leitfläche 11 laufende Flüssigkeit bildet. Der Winkel wird so gewählt, daß die Flüssig­ keit dem Rand 14 folgt und nicht abtropft.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführung gezeigt, bei wel­ cher der Rand 14 unmittelbar unterhalb des Schlitzes 10 beginnt. Er ist ebenfalls zur Horizontalen 15 geneigt, jedoch zusätzlich um 90° abgewinkelt. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn geringe Flüssigkeitsmengen eine relativ weite Distanz vom Kanal zur Abtropfstelle hin geführt werden sollen.
Schließlich kann der untere Rand 14 auch horizontal verlaufen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dann muß er aber als Rinne 21 ausgebildet sein.
Damit die Flüssigkeit im gesamten Belastungsbereich, also sowohl bei kleinen und mittleren als auch bei sehr großen Flüssigkeitsmengen an der vorgesehenen Abtropf­ stelle 16 als vertikaler Strahl nach unten abfließt, ist vorzugsweise am Seitenrand 17 der Leitfläche 11, der dem Kanal 2 abgewandt ist, ein Ablenkelement ange­ ordnet. Es hat die Aufgabe, die je nach Flüssigkeits­ menge verschieden stark über die Leitfläche 11 ausge­ breitete Flüssigkeit zu sammeln und in einem Strahl vertikal nach unten abzulenken. Solche Ablenkelemente können in Form von vertikal nach unten verlaufenden Rinnen ausgeführt sein. Fig. 5a, 5b und 5c zeigen mög­ liche Ausführungsformen solcher Rinnen 22, 23, 24, wo­ bei in Fig. 5a und 5b der dem Kanal 2 abgewandte Sei­ tenrand 17 des Leitelements 12 selbst zur Rinne 22, 23 geformt ist. In Fig. 5c ist die Rinne 24 beidseitig des Leitelements 12 bzw. der Leitfläche 11 und symmetrisch dazu in einem geringen Abstand von dessen Seitenrand 17 angeordnet, was ein besonders gleichmäßiges Abfließen der Flüssigkeit gewährleistet. Der Abstand der Schei­ telkante der Rinne 24 vom Seitenrand 17 ist etwa gleich der Schlitzbreite des Schlitzes 10 oder höchstens ge­ ringfügig größer als die Schlitzbreite und beträgt et­ wa 0,5-3 mm. Die Rinnen 22, 23, 24 können statt rechteckig oder V-förmig auch rund sein. Sie brauchen sich nicht bis zum oberen Rand der Leitfläche 11 zu er­ strecken. Als besonders zweckmäßig haben sich nahezu geschlossene Rinnen erwiesen, wie z.B. die in Fig. 5b dargestellte Rinne 23, die lediglich einen schmalen Eintrittsschlitz für die Flüssigkeit offenlassen. Damit ist sichergestellt, daß die Flüssigkeit nicht nur ab­ gelenkt, sondern auch in einem Strahl gesammelt wird. Selbstverständlich kann auch sowohl ein abgewinkelter Abschluß bzw. eine Rinne 21 (Fig. 3 bzw. 4) am unteren Rand 14 als auch eine Rinne 22, 23, 24 (Fig. 5a, 5b, 5c) an dem dem Kanal abgewandten Seitenrand 17 der Leitfläche 11 vorgesehen werden, wobei in der Ecke 16 zwischen den beiden Rinnen eine Öffnung als Ablauf­ bzw. Abtropfstelle zu bilden ist. Ist der Abstand der Abtropfstelle von der Seitenkanalwand 6 gering, so kön­ nen sich die der Kanalwand 6 zugewandte Seitenwand des Ablenkelements 22 bzw. beide Seitenwände des Ablenk­ elements 24 bis zur Kanalseitenwand 6 erstrecken und mit ihr dicht verbunden sein. Solche Ablenkelemente 25, 26 sind in Fig. 6a und 6b dargestellt. Die Ablenkele­ mente 25, 26 mit ihren dicht an der Kanalwand 6 anlie­ genden Seitenwänden und Leitelementen 12 sind unten bis auf eine Ablauföffnung 35, 36 geschlossen, wozu das Ab­ lenkelement 25 einen schrägen, rechteckigen, dicht an die Unterkante der Seitenwand 6 anschließenden Boden 37 und das Ablenkelement 26 einen schrägen, trapezför­ migen Boden 38 und einen davon abgewinkelten, dicht an der Seitenwand 6 befestigten Lappen 39 aufweist. Damit wird auf einfache Art und Weise eine vollständig ge­ schlossene Leitelement-Ablenkelement-Einheit gebildet.
Das Leitelement 12 besteht also im wesentlichen aus ei­ ner Leitfläche 11, einem unteren Rand 14, der die Flüs­ sigkeit wenigstens im unteren Bereich der Leitfläche 11 führt und nicht abtropfen läßt, sowie einem Ablenkele­ ment, das die gesamte Flüssigkeit sammelt, vertikal nach unten ablenkt und als einzigen Strahl austreten läßt. Im einfachsten Fall besteht das Leitelement aus einer flachen Platte, deren Fläche und Ränder die eben beschriebenen Funktionen erfüllen.
Fig. 7 zeigt, wie mit Leitelementen 31, 32 unterschied­ licher Breite eine gleichmäßige Verteilung der Ablauf­ oder Abtropfstellen in Form einer Dreieck-Teilung er­ zielt werden kann. Zur optimalen Anpassung der Tropf­ stellenverteilung an den runden Kolonnenquerschnitt ist es, wie Fig. 8 bis 10 zeigen, vorteilhaft, wenn äußere Abtropfstellen bezüglich dem Austrittsschlitz 10 in Ka­ nallängsrichtung verschoben angeordnet werden können. Dazu kann der Winkel alpha, den die am Kanalende ange­ ordnete Leitfläche 11 mit der Seitenwand 6 bzw. 7 ein­ schließt, abweichend von Fig. 1 und 2 weniger als 90° betragen, wie Fig. 10 zeigt, so daß das Leitelement 12 schräg zur Kanalwand 6 hin ragt. Eine andere Möglich­ keit ist, wie Fig. 9 zeigt, das Leitelement 12 leicht gekrümmt, d.h. zur Kanalwand hin gebogen, auszuführen, wobei die Leitfläche 11 in einem rechten Winkel auf die Kanalwand 6 trifft.
Um die aus dem Schlitz 10 austretende Flüssigkeit vor der nach oben gerichteten Gasströmung vor allem bei ho­ hen Gasgeschwindigkeiten zu schützen, kann es vorteil­ haft sein, den Schlitz, abweichend von Fig. 2 und 10 nicht vertikal sondern schräg auszuführen, so daß auch die an einen Schlitzrand anschließende Leitfläche ge­ neigt ist, und die Flüssigkeit auf einer schiefen Ebene zur Ablauf- bzw. Abtropfstelle fließt, vgl. den um den Winkel beta zur Vertikalen 27 geneigten Schlitz 28 und das entsprechend geneigt angeordnete Leitelement 29 mit der Leitfläche 30 in Fig. 11. Zusätzlich kann auch am Element 29 wie beim Element 12 eine Rinne 21 (Fig. 4) und/oder eine der Rinnen 22-26 (Fig. 5 und 6) vorgese­ hen werden.
Die Schlitze brauchen nicht notwendig mit parallelen Rändern ausgeführt zu sein. Vielmehr kann die Schlitz­ weite auch von oben nach unten abnehmen (Fig. 12), wo­ bei die Neigung der Leitelemente nach Fig. 11 vorteil­ haft ist. Auch hier schließt die Leitfläche 11 unmit­ telbar an den einen Längsrand des Schlitzes 10 an. Mit dieser Schlitzform kann der Belastungsbereich weiter gesteigert werden.
In Fig. 13 sind verschiedene Anordnungen eines Leitele­ ments 12 an einem Auslaufschlitz 10 dargestellt. Nach Fig. 13a schließt die Leitfläche 11 unmittelbar an ei­ nen der Schlitzränder an. Nach Fig. 13b bildet die Leitfläche 11 im Schlitz einen der Auslaufschlitzrän­ der, wobei das Leitelement 12 auch eine der Auslauf­ schlitzwände bildet. Nach Fig. 13c kann das Leitelement 12 mit der Leitfläche 11 die Seitenwand 6 zudem nach innen überragen. Nach Fig. 13d teilt das Leitelement 12 den Schlitz in zwei Auslaufschlitze, wobei zwei Leit­ flächen erhalten werden und eine oder mehrere Rinnen (Fig. 3, 4, 5, 6) wenn sie verwendet werden sollen, an beiden Seiten des Leitelements vorgesehen werden müss­ ten. Die Anordnungen, bei welchen das Leitelement 12 mit der Leitfläche 11 in den Auslaufschlitz hinein (Fig. 13b, Fig. 13d) bzw. durch diesen hindurch (Fig. 13c) verläuft, haben den Vorteil, daß die Flüssigkeit bereits im Auslaufschlitz auf die Leitfläche kommt, was vor allem bei geringen Schlitzbreiten zu einem gleich­ mäßigeren Ausfließen der Flüssigkeit und dadurch ei­ ner verbesserten Verteilungsgenauigkeit führt.
Die Verteilkanäle 2 können auch im Querschnitt V-förmig sein mit geneigten Seitenwänden 6 und 7, die unten zu einer Linie zusammenlaufen. Die Auslaufschlitze 10 und die entsprechend angepaßten Leitelemente 12 sind dann an den geneigten Seitenwänden angebracht.

Claims (23)

1. Flüssigkeitsverteiler für Stoff- und Wärmeaus­ tauschkolonnen, mit mehreren, wenigstens annähernd horizontalen Kanälen (2), deren Seitenwände (6, 7) mit abwärts verlaufenden Auslaufschlitzen (10) ver­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Auslaufschlitz (10) eine von der Kanalseitenwand (6, 7) abstehende Leitfläche (11) eines Leitele­ ments (12) unmittelbar anschließt, das die gesamte aus dem Auslaufschlitz austretende Flüssigkeitsmen­ ge aufnimmt und zu einer Ablauf- bzw. Abtropfstelle (16) leitet.
2. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Rand (14) mehrerer oder aller Leitelemente (12) derart ausge­ staltet ist, daß Flüssigkeit nicht abtropft, son­ dern ihm entlangläuft.
3. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (14) mehrerer oder aller Leitelemente (12) vom Kanal (2) weg abwärts verläuft.
4. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unte­ re Rand (14) mehrerer oder aller Leitelemente (12) abgewinkelt ist.
5. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unte­ re Rand (14) mehrerer oder aller Leitelemente (12) eine Rinne (21) aufweist.
6. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Seitenwand (6, 7) angrenzende Rand (13) mehre­ rer oder aller Leitelemente (12) die Seitenwand (6, 7) nach unten überragt.
7. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unte­ re Rand (14) mehrerer oder aller Leitelemente (12) unmittelbar unterhalb des Auslaufschlitzes (10) an­ geordnet ist.
8. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein unterer Teil des dem Kanal (2) abgewand­ ten Randes mehrerer oder aller Leitelemente (12) ein Ablenkelement (22-26) aufweist.
9. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement in Form einer an der Leitfläche (11) vorstehenden oder diese umgreifenden Rinne (22-26) ausgeführt ist.
10. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rinne (23) nahezu geschlossen ist und lediglich einen Eintritts­ schlitz für die Flüssigkeit offenläßt.
11. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenförmige Ablenkelement (24, 26) beidseitig des Leitelements (12) und symmetrisch zur Leitfläche (11) angeordnet ist.
12. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentan­ sprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement (24, 26) in einem geringen, etwa der Breite des Auslaufschlitzes (10) entsprechenden Ab­ stand vom dem Kanal (2) abgewandten Rand des Leit­ elements (12) angeordnet ist.
13. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 8, 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwand oder -wände des Ablenkelements (25, 26) bis zur Kanalseitenwand (6, 7) erstreckt bzw. erstrecken und mit ihr dicht verbunden ist bzw. sind.
14. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die aus dem Leitelement (12) und dem Ablenkelement (25, 26) gebildete Ein­ heit unten bis auf eine Ablauföffnung (35, 36) ver­ schlossen (37-39) ist.
15. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (11) mehrerer oder aller Leitelemente (12) einen rechten Winkel mit der Kanalseitenwand (6) einschließt.
16. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (11) mehrerer oder aller Leitelemente (12) einen spitzen Winkel (alpha) mit der Kanalsei­ tenwand (6) einschließt.
17. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Leitelemente (12) und die dazugehörigen Auslaufschlitze (28) einen spitzen Winkel (beta) mit der Vertikalen (27) einschließen, so daß die ablaufende Flüssigkeit auf der durch die Leitfläche (30) gebildeten, steilen, schiefen Ebene abläuft.
18. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 17, gekennzeichnet durch Leitelemente (31, 32) unterschiedlicher Breite.
19. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite der Auslaufschlitze 0,5-1,5 mm und die Schlitzlänge ein Vielfaches der Schlitzbreite, z.B. 100 mm beträgt.
20. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite mehrerer oder aller Auslaufschlitze nach un­ ten abnimmt.
21. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (11) mehrerer oder aller Leitelemente (12) in den Auslaufschlitz (10) hinein oder durch diesen hindurch verläuft und so auch eine der bei­ den Auslaufschlitzwände bildet.
22. Flüssigkeitsverteiler nach Patentanspruch 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (11) die Kanalseitenwand (6, 7) nach innen überragt (Fig. 13c).
23. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ laufschlitze (10) quer, vorzugsweise senkrecht, zur Kanallängsrichtung durch die Seitenwände (6, 7) verlaufen und damit die Flüssigkeit quer bzw. senk­ recht zur Kanallängsrichtung austreten lassen.
DE3907436A 1988-03-22 1989-03-08 Flüssigkeitsverteiler für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen Expired - Fee Related DE3907436C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1078/88A CH674895A5 (de) 1988-03-22 1988-03-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3907436A1 true DE3907436A1 (de) 1989-10-12
DE3907436C2 DE3907436C2 (de) 2000-12-28

Family

ID=4201948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3907436A Expired - Fee Related DE3907436C2 (de) 1988-03-22 1989-03-08 Flüssigkeitsverteiler für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4981265A (de)
JP (1) JPH01299634A (de)
CH (1) CH674895A5 (de)
DE (1) DE3907436C2 (de)
FR (1) FR2629191B1 (de)
GB (1) GB2218353B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012276A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-29 Bayerisches Zentrum für angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern) Flüssigkeitsverteiler

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU617869B2 (en) * 1988-11-03 1991-12-05 Koch (Cyprus) Limited Liquid distributor assembly for packed tower
US5192465A (en) * 1991-02-05 1993-03-09 Glitsch, Inc. Method of and apparatus for liquid distribution
US5180528A (en) * 1991-07-31 1993-01-19 Amsted Industries Inc. Apparatus and method for fluid distribution in a cooling tower
US5906773A (en) * 1997-07-30 1999-05-25 Norton Company Liquid distributor
ES2241254T3 (es) * 1998-11-30 2005-10-16 Sulzer Chemtech Ag Distribuidor de liquido para columna de empaquetadura.
ATE401114T1 (de) * 2000-05-08 2008-08-15 Sulzer Chemtech Ag Kolonne mit einem boden zwischen füllkörperabschnitten
CA2338215C (en) * 2000-05-08 2004-09-14 Sulzer Chemtech Ag Guide member for a liquid jet to be deflected
US8540218B2 (en) 2007-04-27 2013-09-24 Gtc Technology Us Llc Fluid dispersion unit assembly and method
US8517354B1 (en) 2008-03-20 2013-08-27 Gtc Technology Us Llc Fluid dispersion unit with directional component vector
US8517352B1 (en) * 2008-04-04 2013-08-27 Gtc Technology Us Llc Liquid distributor
US9463397B2 (en) 2008-04-04 2016-10-11 Gtc Technology Us Llc System and method for liquid distribution
US8678357B2 (en) 2010-05-17 2014-03-25 Gtc Technology Us, Llc Fluid contactor-diffuser tray assembly
US8480062B2 (en) * 2009-05-15 2013-07-09 Gtc Technology Us, Llc Activated hinge-joint
CN102091430B (zh) * 2011-01-26 2012-12-05 刘谏文 液体采集均布器
US9072986B2 (en) 2011-02-23 2015-07-07 Gtc Technology Us Llc Method and apparatus for securing fractionation trays
US9597650B2 (en) 2011-04-18 2017-03-21 Gtc Technology Us Llc System for improved reactant mixing and distribution
FR3006599B1 (fr) 2013-06-10 2015-05-29 IFP Energies Nouvelles Plateau distributeur pour colonne de contact gaz/liquide avec systeme de distribution secondaire
FR3016533B1 (fr) 2014-01-21 2016-01-15 IFP Energies Nouvelles Plateau distributeur pour colonne d'echange entre un gaz et un liquide avec deflecteur de liquide
FR3030309B1 (fr) 2014-12-19 2016-12-23 Ifp Energies Now Plateau distributeur pour colonne d'echange de chaleur et/ou de matiere comprenant des moyens de bullage
RU171761U1 (ru) * 2017-03-10 2017-06-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный технический университет" (ВолгГТУ) Распределительное устройство для ректификационных колонн
JP7015284B2 (ja) * 2018-09-28 2022-02-02 株式会社デンソー 水散布冷却装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119643A2 (de) * 1983-02-23 1984-09-26 The Dow Chemical Company Vorrichtung und Verfahren für die Flüssigkeitsverteilung in einer Dampf-Flüssigkeits-Kontaktkolonne
CH658198A5 (de) * 1983-01-04 1986-10-31 Sulzer Ag Fluessigkeitsverteiler in einer stoff- und waermeaustauschkolonne.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH520309A (de) * 1970-08-20 1972-03-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung für Verdunstungskühltürme mit Rieselwänden
US3937769A (en) * 1973-12-27 1976-02-10 Norton Company Liquid distributor
US4159291A (en) * 1977-08-16 1979-06-26 Union Carbide Corporation Outlet means for vapor-liquid contacting tray
CA1120396A (en) * 1979-01-09 1982-03-23 Rolf P.C. Manteufel Device for feeding liquids into material and heat exchanger columns
US4264538A (en) * 1980-05-14 1981-04-28 Norton Company Liquid distributor
DE3409524C1 (de) * 1984-03-15 1985-09-05 Julius Montz Gmbh, 4010 Hilden Flüssigkeitsverteiler für eine Gegenstromkolonne
CH671165A5 (de) * 1987-03-02 1989-08-15 Sulzer Ag
EP0328786A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-23 Dow Chemical (Nederland) B.V. Flüssigkeitsverteiler mit Prallplatten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658198A5 (de) * 1983-01-04 1986-10-31 Sulzer Ag Fluessigkeitsverteiler in einer stoff- und waermeaustauschkolonne.
EP0119643A2 (de) * 1983-02-23 1984-09-26 The Dow Chemical Company Vorrichtung und Verfahren für die Flüssigkeitsverteilung in einer Dampf-Flüssigkeits-Kontaktkolonne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012276A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-29 Bayerisches Zentrum für angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern) Flüssigkeitsverteiler

Also Published As

Publication number Publication date
GB8906528D0 (en) 1989-05-04
US4981265A (en) 1991-01-01
GB2218353A (en) 1989-11-15
JPH01299634A (ja) 1989-12-04
FR2629191A1 (fr) 1989-09-29
FR2629191B1 (fr) 1994-12-30
GB2218353B (en) 1991-07-17
DE3907436C2 (de) 2000-12-28
CH674895A5 (de) 1990-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3907436A1 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer stoff- und waermeaustauschkolonnen
DE2919462C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Flüssigkeiten auf Kolonnenflächen
EP0282753B1 (de) Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung einer Flüssigkeit auf Austauschabschnitte einer Stoff- und Wärmeaustauschkolonne
DE2250873A1 (de) Lamellenseparator fuer schlaemmtanks
DE2752391C2 (de) Verteilerboden
DE1519725B2 (de) Siebboden für Stoffaustauschkolonnen
DE2130826A1 (de) Vorrichtung zur drosselung und gleichrichtung
DE112004002441T5 (de) Flüssigkeitsverteilungseinrichtung zur Verwendung in einer Stoffaustauschsäule und Verfahren zu deren Verwendung
DE2248273A1 (de) Waermeaustauscher und verfahren zu dessen anwendung
DE2835598A1 (de) Dampf-fluessigkeits-kontaktboden und damit ausgeruestete dampf-fluessigkeits- kontaktkolonne
WO2005110579A1 (de) Tropfenabscheideranordnung
DE3529114A1 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer eine stoffaustauschkolonne
DE2402181B2 (de) Vorrichtung zur Wärme- und Stoffübertragung zwischen Flüssigkeiten und Gasen
DE3815316C2 (de) Vorrichtung zur Entwässerung an einem Doppelsieb-Former
DE1020598B (de) Gas-Fluessigkeits-Austauschboden
EP0374443B1 (de) Vorrichtung zum Tragen von Füllkörpern und zum Sammeln oder Verteilen von Flüssigkeit in einem Stoff- oder Wärmeaustauschbehälter
DE3640886C1 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer Stoff- und Waermeaustauschkolonnen
DE2559992C3 (de) Tropfenabscheider bei einer Vorrichtung zum Kühlen durch Verdunsten eingespritzter Flüssigkeit
DE3021202C2 (de) Vorrichtung zum Berieseln von Rieselplatten mit abzukühlendem Kühlwasser
CH677827A5 (en) Liq. distributor for exchanger column - has horizontal channels whose side-wall slots discharge liq. into contact with guide surfaces
DE4226177B4 (de) Flüssigkeitsverteiler für eine Gegenstromkolonne
EP0476531B1 (de) Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im Firstbereich
DE2733324A1 (de) Nasselektrofilter
DE3013782A1 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer eine gegenstromkolone
DE2029363A1 (de) Nasseableitende Fußbodenmatte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERGEN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 40547 DUESSELDO

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee