DE4000877A1 - Fussraummatte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Fussraummatte fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/044—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
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- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußraummatte der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus dem
DE-GM 82 21 629 (Fig. 3 und 4) hervorgehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Fußraummatte
sind die etwa quadratisch gestalteten Erhebungen reihen
artig hinter- und nebeneinander angeordnet, so daß in
Fahrzeuglängs- und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende
Längs- und Querrillen gebildet sind. Da diese jeweils
geradlinig durchlaufen, kann über sie ein auf der
Fußraummatte vorhandenes, üblicherweise in den Fahrzeug
innenraum eingeschlepptes Wasser in einer Fahrzeug
schräglage oder bei starken Fahrzeugbeschleunigungen
oder -verzögerungen rasch zum Bereich des jeweiligen
erhöhten Umfangsrandes der Fußraummatte hin fließen,
wobei eine größere Wassermenge über diesen schwappen
kann. Ferner können auch auf der Fußraummatte auf
liegende Kleidungsstücke - insbesondere Hosenränder
leicht das Wasser aufsaugen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Fußraum
matte der im Oberbegriff des im Patentanspruch 1 ge
nannten Art die Erhebungen derart anzuordnen, daß sich
eine auf der Fußraummatte vorhandene Flüssigkeit einer
seits gut verteilen und andererseits in einer Fahrzeug
schräglage oder bei starken Fahrzeugbeschleunigungen
oder -verzögerungen nur sehr langsam bis zum jeweiligen
Umfangsrand der Fußraummatte fließen kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im gekennzeichneten Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da zwischen zwei hintereinanderliegenden Erhebungen
erfindungsgemäß jeweils eine seitlich versetzt zu diesen
angeordnete Erhebung vorgesehen ist, kann sich zwischen
diesen ein auf der Fußraummatte vorhandenes Wasser
vorteilhafterweise labyrinthartig verteilen und gelangt
dadurch bei einer Fahrzeugschräglage bzw. bei starken
Fahrzeugbeschleunigungen oder -verzögerungen nur sehr
langsam zum jeweiligen erhöhten Umfangsrand der Fuß
raummatte hin. Darüber hinaus verteilt sich auch eine
üblicherweise durch Schneematsch oder dgl. in den
Fahrzeuginnenraum eingeschleppte Wassermenge sehr
großflächig über die Fußraummatte, so daß das Wasser
kaum über deren Umfangsrand gelangen kann. Durch die
großflächige Verteilung des Wassers auf der Fußraummatte
kann dieses auch vergleichsweise schneller verdunsten.
Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 2 sind die Er
hebungen jeweils um das halbe Maß ihrer Breite seitlich
versetzt angeordnet und damit ein optimales Rillen-La
byrinth zwischen den Erhebungen gebildet.
Durch die Gestaltung der Erhebungen nach den Merkmalen
des Patentanspruchs 3 wird nicht nur eine große Anzahl
von Rillen zwischen den Erhebungen gebildet, sondern
diese sind auch stilistisch optimal gestaltet, wobei
sich das Wasser durch die an ihrem Außenumfang vor
gesehenen Aus- bzw. Abrundungen besonders gut verteilen
kann. Aufgrund der von unten hohlen Ausbildung der
Erhebungen (Merkmal des Patentanpruchs 5) wird eine
Gewichtsverminderung der Fußraummatte erreicht.
Schließlich besteht die Fußraummatte aus drei Ab
schnitten, nämlich einem vorderen und einem rück
wärtigen, jeweils mit Erhebungen versehenen Abschnitt,
zwischen denen ein Trittschutzabschnitt mit einer
glatten Oberfläche und mehreren Längsnuten angeordnet
ist. Dabei liegen auf dem Trittschutzabschnitt die
Schuhe des Fahrzeuginsassen auf, wobei in den Fahr
zeuginnenraum eingeschlepptes Wasser über den Tritt
schutzabschnitt zum rückwärtigen Abschnitt ablaufen kann
(Merkmale des Patentanspruchs 6).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in anderen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
sich im Fußraum vor dem Fahrersitz eines
Personenkraftwagens befindenden Fußraummatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in größerer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Fußraum 1 eines Personen
kraftwagens liegt vor dessen Fahrersitz und ist mit
einer Fußraummatte 2 ausgestattet. Diese ist als ein
einstückiges Teil aus Gummi gefertigt und dient zum
Abstützen der Füße des Fahrers. Dabei weist die Fuß
raummatte 2 einen vorderen, im Bereich einer Spritzwand
3 liegenden Abschnitt 2′ auf, an den sich ein Tritt
schutzabschnitt 2′′ anschließt. An diesen schließt sich
seinerseits ein rückwärtiger Abschnitt 2′′′ an, der an
seinem rückwärtigen Rand über wenigstens zwei Befesti
gungselemente 4 auf dem Fußraumboden 1′ lösbar befestigt
ist.
Der vordere Abschnitt 2′′ und der rückwärtige Abschnitt
2′′′ der Fußraummatte 2 ist jeweils vollständig mit
reihenartig hinter- und nebeneinander angeordneten
Erhebungen 6 versehen. Dabei ist zwischen jeweils zwei
hintereinanderliegenden Erhebungen 6 eine seitlich um
etwa das halbe Maß ihrer Breite B versetzt zu diesen
angeordnete Erhebung 6 vorgesehen. Diese bestehen
jeweils aus zwei Längsabschnitten 6′, deren Endbereiche
in gegensätzliche Richtungen - nämlich zur Fahrzeug
front- und Fahrzeugheckseite hin - weisen. Ferner
sind die Längsabschnitte 6′ seitlich zueinander versetzt
angeordnet, wobei an ihrem Übergangsbereich voneinander
abgewandte Eckausnehmungen 6′′ vorgesehen sind. Die
Längskanten 6′′′ der Erhebungen verlaufen parallel
zueinander sowie in Fahrzeuglängsrichtung. Schließlich
haben die Erhebungen 6 auch jeweils zwei Schmalseiten
6′′′′, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Dabei
liegen die Längskanten 6′′′ der Erhebungen 6 jeweils an
einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsrille
7, während die Schmalseiten 6′′′′ jeweils an eine Quer
rille 8 angrenzen, die mit den Längsrillen 7 in Ver
bindung stehen. Wie in Fig. 2 ersichtlich, haben die
Erhebungen 6 jeweils einen zur Unterseite der Fußraum
matte 2 hin offenen Hohlraum 9. Schließlich ist die
Fußraummatte 2 mit einem über ihren ganzen Außenumfang
verlaufenden Umfangsrand 10 versehen, der im Bereich des
Trittschutzabschnitts 2′′ und des rückwärtigen Abschnitts
2′′′ mindestens etwa so hoch wie die Erhebungen 6 ist.
Nachdem zwischen jeweils zwei hintereinanderliegenden
Erhebungen 6 jeweils eine Erhebung 6 seitlich versetzt
zu diesen angeordnet ist - wobei die benachbarten
Eckkanten der Schmalseiten 6′′′′ schräg zu einer Fahr
zeugquerebene verlaufen - kann sich zwischen den Er
hebungen 6 ein auf der Fußraummatte 2 vorhandenes Wasser
labyrinthartig verteilen und gelangt dadurch in einer
Fahrzeugschräglage bzw. bei starken Fahrzeugbeschleu
nigungen oder -verzögerungen nur sehr langsam zum
jeweiligen Umfangsrand 10 der Fußraummatte 2 hin.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, hat der Trittschutzabschnitt
2′′ der Fußraummatte 2 eine glatte Oberfläche, in der
mehrere, in gleich großem Abstand voneinander liegende
Längsnuten 12 angeordnet sind. Diese verlaufen jeweils
fluchtend zu den Längsrillen 7 im rückwärtigen Abschnitt
2′′′ der Fußraummatte 2, wobei die Längsrillen 7 eine
wesentlich größere Tiefe haben als die Längsnuten 12. Im
Übergangsbereich des Trittschutzabschnitts 2′′ zum
vorderen Abschnitt 2′ und rückwärtigen Abschnitt 2′′′ ist
jeweils zwischen den Längsabschnitten 6′ der Erhebungen
6 ein auf deren Höhe liegendes, rechteckförmiges Zwi
schenteil 13 vorgesehen, dem jeweils ein vom Tritt
schutzabschnitt 2′′ abstehender Vorsprung 14 benachbart
liegt. Die Erhebungen 6 haben eine relativ große Ober
fläche und bieten damit eine großflächige Auflage für
die Schuhe des Fahrzeuginsassen.
Claims (8)
1. Fußraummatte für Kraftfahrzeuge, die aus Gummi oder
Kunststoff besteht und eine Vielzahl von in Fahr
zeuglängsrichtung verlaufenden Längsrillen auf
weist, die miteinander über Querrillen in Ver
bindung stehen, wobei zwischen den Rillen jeweils
eine Erhebung liegt, welche hinter- und neben
einander angeordnet sind, während die Fußraummatte
von einem erhöhten Umfangsrand umgeben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei hinter
einanderliegenden Erhebungen (6) wenigstens eine
seitlich versetzt zu diesen angeordnete Erhebung
vorgesehen ist.
2. Fußraummatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlich versetzten Erhebungen
(6) jeweils etwa um das halbe Maß ihrer Breite (B)
versetzt sind.
3. Fußraummatte nach Anspruch 2, mit reihenartig
angeordneten Erhebungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (6) jeweils aus zwei, mit ihren
Endbereichen in gegensätzliche Richtungen weisenden
sowie zueinander seitlich versetzten Längsabschnit
ten (6′) bestehen, die an ihrem Übergangsbereich
voneinander abgewandte Eckausnehmungen (6′′) und
etwa parallel zueinander verlaufende Längskanten
(6′′′) aufweisen.
4. Fußraummatte nach Anpruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmalseiten (6′′′′) der Erhebungen
(6) jeweils an eine Querrille (8) angrenzen.
5. Fußraummatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) jeweils von
unten hohl (Hohlraum 9) ausgebildet sind.
6. Fußraummatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fußraummatte (2) einen vorderen,
im Bereich einer Spritzwand (3) liegenden Abschnitt
(2′) und einen rückwärtigen Abschnitt (2′′′) auf
weist, die jeweils vollständig mit Erhebungen (6)
versehen sind, wobei sich zwischen den beiden
Abschnitten ein Trittschutzabschnift (2′′) befindet,
der eine im wesentlichen glatte Oberfläche und
mehrere, im Abstand voneinander liegende Längsnuten
(12) hat.
7. Fußraummatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsnuten (12) jeweils in der
Fluchtlinie der Längsrillen (7) liegen, die tiefer
als die Längsnuten gestaltet sind.
8. Fußraummatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Übergangsbereich des Trittschutz
abschnitts (2′′) zum vorderen und rückwärtigen
Abschnitt (2′, 2′′′) jeweils zwischen den Längs
abschnitten (6′) der Erhebungen (6) ein rechteck
förmiges, erhabenes Zwischenteil (13) und ein vom
Trittschutzabschnitt abstehender Vorsprung (14)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000877 DE4000877A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Fussraummatte fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000877 DE4000877A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Fussraummatte fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000877A1 true DE4000877A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6398046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000877 Withdrawn DE4000877A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Fussraummatte fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000877A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688674A1 (fr) * | 1992-03-19 | 1993-09-24 | Entrepots Prestations Services | Tapis, procede de realisation d'un tapis et application du tapis a l'amenagement de vehicules. |
FR2821030A1 (fr) * | 2001-02-22 | 2002-08-23 | Renault | Agencement d'habillage de plancher d'habitacle d'un vehicule automobile |
Citations (4)
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DE8221629U1 (de) * | 1982-07-29 | 1982-12-02 | Sicartex Autozubehör Curt Würstl GmbH, 8670 Hof | Autoteppich |
DE3103290C2 (de) * | 1981-01-31 | 1983-10-13 | Wegu Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG, 3500 Kassel | "Fußraummatte aus Gummi, Kunststoff o.dgl. für Kraftfahrzeuge" |
US4420180A (en) * | 1982-02-11 | 1983-12-13 | Creations 2000, Inc. | Automobile floor mat with moisture collecting feature |
EP0203677A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-12-03 | Cannon Rubber Limited | Fahrzeugbodenmatte |
-
1990
- 1990-01-13 DE DE19904000877 patent/DE4000877A1/de not_active Withdrawn
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EP1234713A1 (de) * | 2001-02-22 | 2002-08-28 | Renault s.a.s. | Anordnung zur Bekleidung des Fahrgastraumbodens eines Kraftfahrzeuges |
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