DE1605521A1 - Gleiskettenlaufpolster,insbesondere fuer Panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskettenlaufpolster,insbesondere fuer Panzerkampfwagen

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DE1605521A1
DE1605521A1 DE19671605521 DE1605521A DE1605521A1 DE 1605521 A1 DE1605521 A1 DE 1605521A1 DE 19671605521 DE19671605521 DE 19671605521 DE 1605521 A DE1605521 A DE 1605521A DE 1605521 A1 DE1605521 A1 DE 1605521A1
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steel ribs
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pad
ribs
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DE19671605521
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Karl Gerlach
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Gerlach Werke GmbH
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Gerlach Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/275Ground engaging parts or elements with street plate, i.e. means to prevent tread from cutting into road surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Geiskettenlaußpolster, insbesondere für Pa:nzerkampfwaäen Die Erfindung bezieht-sich auf Laufpolster aus elastischem jgerkstoff für Gleisketten von geländegängigen Fährzeugen, insbesondere Panzerkamnfwagen.: Laufpolster für diesen Verwendungszweck sind allgemein bekannt. Sie sind in Form homogener Gummiblöcke auf den Gleiskettengliedern entweder aufvulkanisiert oder mit ihnen vermittels einer aufvulkanisierten Stahlunterlage lösbar verbunden.
  • Die bekannten, Laufpolster verleihen dem Gleiskettenfahrzeug zwar eine verhältnismäßig ruhige, weiche und fahrbahnschonende Fahrweise,'jedoch keine ausreichende Sicherheit gegen einen Kettenschlupf -n Fahrtrichtung und gegen ein seitliches .Abrutschen. Dieser Mangel macht sich insbesondere bei Fahrten auf sehlUpfrger Fahrbahnoder auf steilen Geländehängen mit schwieriger Ho- " Adenbeschaffenheit bemerkbar. Er geht auf Kosten des Anfahrvermä-..gens, der-Steigfähigkeit, der. Fahrstabilität und damit der Manövrierfähigkeit des Kampffahrzeuges und hat eine unzulängliche Griffigkeit' der Kettengliedlaufpolster als Ursache: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Taufpolster derart-weiter auszugestalten, daß mit ihnen ausgerüstete Gleisketten in sich die Vorteile von Ketten mit_Aufstandsstahlrippen und@die:'von Ketten mit Auf standsgummipolstern vereinigen, ohne mit deren Nachteilen behaftet zu' sein.
  • -Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen durch in den elastischen Laufpolsterwerkstoff- schwimmend eingebettete Stahlrippen mit zur laufpolsteraufstandsfläche senkrechten oder schrägen Breitseiten. Durch die schwimmende, nach allen Seiten hin elastische Einlagerung von Stahlrippen der erwähnten .Anordnung wird das Laufpolster unter Aufhebung seiner Homogenität in Zonen unterschiedlicher Elastizität, Festigkeit und Verschleißbeständig keit unterteilt, was zur Folge hat, ("aß es in der Laufpolsteraufstandsfläche in Auswirkung der-Belastung .des Laufpolsters und seines Verschleißes zur Bildung elastischer Überhöhungen und Vertiefungen kommt, die den formschlüssigen Eingriff der Gleiskettenglieder in den Erdboden weitaus wirkungsvoller gestalten als die Außenkanten des Laufpolsters allein. Der formschlüssige Eingriff von Gleiskettengliedern mit Laufpolstern gemäß der Erfindung wird jedoch auch deshalb wirkungsvoller, weil die Außenkanten des Laufpolsters durch die darin eingebetteten Stahlrippen in einer die Übertragung von Kräften fördernden Weise abgestützt ' werden. All dies im Verein mit einer hohen Eigengriffigkeit der 4Laufpolsterstahlrppen verleiht einem Fahrzeug, dessen Gleisket-@ te mit* Laufpolstern gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, eine hohe Sicherheit gegen Kettenschlupf in Fahrtrichtung und gegen - ein seitliches Abrutschen se bßt. in schwierigerem Gelärfde: Reim Befahren von befestigten Straßen$ insbesondere von Autobahnen, sind Fahrbahnbeschädigungen durch die Laufpolsterstahirippen nicht zu befärchten, weil die Stahlrippen als Laufpolsterzonen geringerer@Elastizität und .größeren Verschleißes einesteils von Nachbarzonen größerer Elastizität und geringeren Verschleißes überhöht werden und weil sie anderenteils im Gegensatz zu kettengliedfesten Aufstandsstahl:rippen im Laufpolsterwerkstoff auch für sich selbst nachgiebig sind, sodaß sie beim Aufsetzen auf etwage örtliche Fahrbahnüberhöhungen in das Laufpolster hinein, elastisch ausweichen-und dadurch das Laufpolster stets mit einer insgesamt elastischen Aufstandsfläche zum Tragen bringen.
  • Die elastische Nachgiebigkeit der haufpolsterstahlrippen kann in -Weiterbildung der Erfindung ,größenmäßig beeinflußt werden, indem der Werkstoff des Laufpolsters aufstands- und kettengliedseitig auf unterschiedliche Elastizitäten eingestellt-wird. Im Sinne dieser Weiterbildung- könnte somit der Werkstoff des Laufpolsters zwischen den Wurzeln der Stahlrippen und der kettengliedseitigen Befestigungsfläche des Laufpolsters elastischer eingestellt sein als auf der Aufstandsseite des Laufpolsters.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung können die haufpolsterstahlrippen aus hochkant--oder schräggestellten Flachprofilen in R Kettenlängs- und/oder Que,rariördnung bestehen, geradlinig oder' ,zwecks Erhöhung ihrer Griffigkeit in zueinander senkrechten Rich-Lungen -wellen- bzw. zickzackf'örmig verlaufen oder einander nacii Art quergeschlitzter Stege von Lauf- oder Gitterrosten kreuzen. In letzterem falle empfiehlt es sich, die gitterrostartig zusammengeset2ten Stahlrippen an ihren Kreuzungsstellen über-die Pro-. filmitte- hinaus aufzuschlitzen, um dadurch jeder einzelnen Stahlrippe eine Bewegungsfreiheit gegenüber den anderen zu geben: Im. Interesse einer Geringhaltung der spezifischen Flächenpressung an den: von der lauf polsteraufs@tandsfläche abgekehrten Längskanten der- Stahlrippen sowie! zur zusätzlichen formschlüssigen Verankerung, der St' ahlrippen im Laufpo7lsterwerkstoff können die Stahlrippen an ihren Wurzeln irr Vieiterb--ldung der Erfindung mit ProfilverbTeiterungen versehen, bzw. über solche Profilverbreiterungen miteinander verbunden sein, vorzugsweise zu dem Gesamtgebilde einer Schale, deren Bodeninnenfläche der Laufpolsteraufstandsseit:e zugekehrt isst und deren -Ränder die Stahlrippen in Längs- und Queranordnung bilden.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den auf der Zeichnung dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Fig, 1 und 2 im Aufriß und Grundriß ein Einzelglied einer Verbindergleiskette, deren zweiteilige Kettengliedkörperzu beiden Seiten der senkrechten Gleiskettenmittelebene mit Laufpolstern gemäß der Erfindung in zwei voneinander abweichende Ausfihruni;sform.en ausgerüstet sind, Fig. 3 und ¢ in gleicher Darstellung-wie in Fig. 1 und 2 einen zweiteiligen Kettengliedkörper einer Verbindergleiske;ttedessen Laufpolster zu beiden Seiten der senkrechten Seiten der Gleiskettenmittelebene in je vier Einzelstollen in Neben- und Hintereinanderanordnung unterteilt sind, wobei die-Einzelstollen drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung verkörpern, fig. 5 im Längsschnitt durch den Kettengliedkörper und sein Laufpolster eine Mehrzahl von Stahlrippen unterschiedlicher Frofilierung, die je -für sich oder in ihrer Kombination in ein Laufpolster eingebettet ein-Ausführungsbeispiel der Erfindung ergebgnp Fig. 6 den Kettengledkörper und sein Laufpolsternach Fig. 5 in Stirnansicht, Fig. 7 im abgebrochenen Längsschnitt durch den Kettengliedkörper und sein Laufpolster ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 dieses Ausführungsbeispiel'im Grundriß und Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 und 10 in gleicher Darstellung wie die eig.
  • 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,--. Fig: 11 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in ' einer der Fig. 10 entsprechenden Darstellung, Fig. 12 im-Querschnitt durch ein Laufpolster gemäß der Erfindung einen Belastungsfall dieses Laufpolsters, Auf der Zeichnung bedeutet 1 die Kettengledkörper einer Verbindergleiskette von etwa halber Spurbreite, z. B. in Form von Abschnitten eines etranggepreßten leiehtmetallprofiles, auf die aufstandsseitig Laufpolster 2 aus Gummi. oder einem gummiähnlichen elastischen Werkstoff aüfvulkanisiert sind, Die Aufstandsfläche der Gummilaufpolster ist mit 2, bezeichnet; Gemäß dem in der linken Hälfte- der Fig. 1 und-2 dargestellten 4usführungsbeispiel der Erfindung sind in das Laufpolster 2 Stahlrippen 3 in Form von hoohkantge-stellt e@ Flachprofilen eingummiert, welche parallel zu den In Kettenlängszchtung liegenden Kantendes Lauf Oolsters 2 verlaufen.. Die Stahlrippen 3 stützen sich mit ihren von der -Laufpolsteraufstandsfläche 21' abgelcehrten Längskanten im Abstand von der- Wandung des TCettengliedkörpers 1 auf. dem Werkstoff des Laufpolsters 2 ab, sod$ß sie darin nach allen Seiten elastisch schwimmend eingebettet.sind. Letzteres trifft auch für das in der rechten Hälfte der Fig1 und 2 veransahaulichte Ausführungsbeispiel der Erfindung zu, bei: dem die in das Laufpolster 2`hochkant eingebetteten Stahlrippen 3 in ihrer Dänge. richtung einen:wellenförmge:n Verlauf haben #- sodap sie hinsieht- . 'lieh ihrer Wirkung annähernd Längs- und Querrippen gleichkommen* .Das AusfUhrungsbeispiel nach .den zig. 1 und 2 kann in vorteilhaft-er Weise auch so abgeändert werde , daß geradlinige .Stahlrippen 3 im Laufpolster 2 auf der -einen Seite der senkrechten GleiAkettenmittelebene = wie dargestellt _ in Fahrtrichtung, im laüfpolster 2-auf der anderen Seite .der senkrechten Gieiskettenmittelebene .dagegen quer zur Fahrtrichtung verlaufen Gemäß " den-Fig. -3 und -¢ sind die Laufpolster 2 zu beiden Seiten der senkrechten Gleiskettenmittelebene im -Interesse einer Verdoppelung ihrer längs- und Querkanten in je vier Einzels4,ollen 20 .n Neben-- und Hintereinanderanordnung unterteilt: In den Einzelstollen 20 der Laufpolster 2 sind Stahlrippen 3 in längs- und Queranordnüng_ eingebettet, und zwar in der linken Hälfte der Fig. -3 und-4 in Form :einander kreuzender quergeschlitzter Stege von Gitterrosten._Die-Stahlrippen 3 sind. in diesem Falletan ihren Kreuzungsstellen über die Profilmitte hinaus aufgeschlitzt, sodaB sie bei gleicher Höhenlage innerhalb der laufpolsterenzelstollen 20 gegeneinander höhenbeweglich sind. Dies ist einleuchtend-und braucht deshalb nicht gesondert dargestellt zu werden.-In der rechten Hälfte der-Pig. 3 und ¢ sind die Stahlrippen 3 -in längs- und Queranordnung zu `einem einfachen: Rahmen,- bzw. zu einem Verbundrahmen mit zwei Mittelstegen verbunden.
  • Aus den: Fig. 5 und 6f insbesondere aus Pig. 5 ist ersichtlich, daß die im Werkstoff des Iraufpolsters 2 im Abstand x von. der aufstands-.seitgen-Wandung des Kettengliedkörpers eingebetteten Stahlrippen ,3, "ausgehend von der auch in den Fig. 1 und 2 dargeetellten Quer-:schnittsform eines Flachprof iles, durch an ihren kettengliedseltrigen: Wurzeln vorgesehene Profilverbreiterungen ¢ zu Profilen in T-Form oder Vlinkelform ausgebildet oder miteinander zu U--oder E-2rofilen verbunden sein können: Aus den ITig. 5 und 6 ist. auch ersichtlich, daß die aufstandsseitigen Längskanten der Stahlrippen 3 .mit der Lauf polsteraufstandsfläche 2' bindig abschließen oder im Abstand von der Lauf'poasteraufstandsfläche enden können. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung Lgem ß den F'g. 7 und--a ist das Laufpolster 2 gleichfalls: im Abstand x von der aufstandsseitigen Vraridung des Kettengliedkör ers 't -eine durch: zwei Zwischenwandurigen unterteilte Schale 5 eingummiert, die mit ihrer Boden-Innenfläche der- laufp.olsteraufstandsseite 2 r zugekehrt ist und deren Ränder sowie SSwischenwandungen die Stahlrippen 3 des Laufpolsters in Länge- und Queranordnung bilden. Die Bodenplatte der Schale 5 ist mit Durchbrechungen 6 versehen, die eine innigere p Verankerung der Schale 5 im Laufpolster 2 ergeben, jedoch nicht unbedingt erforderlich-sind. : Im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figg und 10 ist in das. laufpolster 2 ein Gitterrost eingummiert, dessen Rahmen das: ganze Laufpolster auf einen Teil. seiner Höhe einrahmt und zusammen mit den einander kreuzendnen Gitterroststegen die Stahlrippen 3 des Laufpolsters in Länge- und Queranordnung bildet.
  • Im Falle des: Ausführungsbeispieles@ der Erfindung gemäß Fig: 11 ist in das Laufpolster 2 eine Spiralfeder mit'rechi,eckigem Quer--schnitt eingummiert, deren Windungen mehrfach abgeflacht. sind, so daß sie zumindest angenähert parallel zu den Eingriffsläno;s- und Querkanten des lauf-Polsters 2 verlaufen und in der -V%ise- die _ Stahlrippen 3 des Laufpolsters in Längs- und Queranordnung bilden. Gemäß Fig. 12 ist im Laufpolster 2 in teilweiser Übereinstimmung mit dem. Ausführungsbeispiel nach Pg. 7 und -8 im Abstand x von der aufstandsseitigen Viandung des Kettengliedkörpers`1 eine Schale 5 eingummiert, deren Ränder die Stahlrippen 3 des Laufpolsters 2 in Länge- und Queranordnung bilden. Die Schale 5 ist in zwei Relativlagen zum Kettengliedkörper 1. dargestellt. Ihre nur strichpunktiert angedeutete Zage entspricht ihrer Normallage bei unbelastetem Laufpolster 2, während ihre in vollen Linien ausgezogene und schraffierte Schräglage einem einseitigen Belastungsfall-des Laufpolstere 2 entspricht: Ein solcher .Belastungsfall tritt beispielsweise ein, wenn das Laufpolster 2 bei einer Fahrtrichtung im Sinne des eingezeichneten Pfeiles im unteren Kettentrumm. mit seiner in bezüg auf die Fahrtrichtung hinfiteren Kante auf die Fahrbahn bzw. auf Fahrbahnüberhöhungen aufschlägt. Das elastische Nachgehen der Sehale 5 mit ihrer Randrippe -3 aus der strichpunktiert angedeuteten Normallage in die voll ausgezogene Schräglage wird dadurch begünstigt, daß die Gummischicht x zwischen dem Boden der Sehale 5 und dem Kettengliedkörper 1 auf eine besonders hohe Dlastzität eingestellt ist. Diese hohe Elastizität des Sahalenauflagers im Laufpolster hat auch zur Folge, daß nach dem Abfahren der die Randrippen 3 der Sehale 5 aufstandsseitig bedeckenden Gummischicht die dadurch freigelegten Rippen 3 weniger hart beansprucht werden,: einem` geringeren Verschleiß ausgesetzt sind und trotz ihrer höheren Griffigkeit_-keine, Fahrbahnschäden verursachen; Allen beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist gemeinsam,. daß die Laufpolster bis auf einen Bruchteil ihrer Höhe abnutzbar sind, ohne daß ihre Unterteilung ,In Zonen unterschiedlicher Elastizität, Festigkeit und Verschleigbe- . ständgkeit verloren gehen würde. Deshalb sollen unter die ge- .schützte Erfindung alle Laufpolsterausgestaltungen fallen, bei. .denen von diesem grundsätzlichen Erfindungsgedanken Gebrauch gemacht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1: Laufpolster aus elastischem Werkstoff -für Glciskettlen von geläadegängigen Fahrzeugen.,. insbesondere Panzerkampfwagen:,' gekenn: ' zeichnet durch schwimmend eingebettete Stahlrippen mit zur lauf--m polsteraufstän<sfläche senkrechten oder -schrägen Breitseiten.
  2. 2. Laufpolster nach. Anspruch. 1;, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Laufpolsters zwischen den Wurzelnder :Stahlrippen und der kettengliedseitigen Befestigungsfläche des Laufholsters . elastischer oder weniger elastisch eingestellt ist als auf der Aufstandssetedes Laufpolsters: 3Laufpolster nach dien Ansprüchen 1 und 29 dadurch. gekennzeichnet, daß die Stahlrippen aus hochkant- oder-schräggestellten Flachprofilen bestehen. -¢: Kaufpolster nach den Ansprüchen -1 -bis 3dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrippen- in -ihrer Längsrichtung wellen- oder. sicksackförmig verlaufe.. -5.- Laufpolster nach den Anaprü.chen 1 bis 4 s dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrippen an-ihren von der Laufpolsteraufs andsfläche . abgekehrten längäkanten und/oder an ihren. der Aufstandsfläche. zugekehrten Längskanten mit Profilverbreiterungen versehen sind. Laufposter nach den Ansprüchen 1 bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Stahlrippen über die Profilverbreiterungen an, ihren von der Laufpolsteraufstands±läche abgekehrten Längskanten miteinander verbunden sind. _ Laufpolster nach den A,nsprichen 1 bis 5 mit Stahlrippen in I,ängs-und Queranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrippen einander nach Art quergeschlitzter Stege von Lauf- oder Gitterrosten kreuzen. -B. Laufpolster nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lauf- oder, g..üterrostartig zusammengesetzten Stahlrippen an ihren Kreuz,ungestellen Tiber, die: Profilmitte hinaus aufgeschlitzt sind. ' Zaufpols.t.a.r@ nach den Ansprächen 1 bis 8,, -dadurch gekennzeichnet, daß ein Te:i1 der Stahlrip@p:en in längs- und Queranordnung 'von einem die- Seiten- und 3,tirnwandungen des Laufpolsters einrahmenden Gtterra.strahmen ,gebildet wird. 10. Laufpolster nach den Ansprüchen 1 bis 5 -mit Stahlrippen in längs. und -Queranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die. Stahlrippen von abgeflachten Windungen einer Spiralfeder mit rechteckigem Querschnitt gebildet werden. 11. Laufpolster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrippen von Wandungsteilen einer mit ihrer Bodeninnenfläche der Laufpolsteraufstandsseite zugekehrten, gegebenenfalls durch Zwischenwandungen unterteilten Schale gebildet werdea 12. Laufpolster nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch.gekenrizeichnet daß in den Stahlrippen und/oder in den sie an ihrer Wurzel verbindenden Bodenplatten Durchbreehungen vorgesehen sind 13. Laufpolster nach den Ansprüchen 1' bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die--aufstandsseitigen Kanten.der Stahlrippen im Laufpolster' versenkt eingebettet sind oder in der Ebene der Laufpolsterauf-' standsfläche liegen. -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900683A1 (de) * 1976-02-27 1980-07-17 Hermann Fehling Tief Und Kultu Bodenplatte fuer gleisketten von gleiskettenfahrzeugen
DE3012604A1 (de) * 1979-01-10 1981-10-08 Hermann Fehling Tief- Und Kulturbau, 2855 Beverstedt Bodenplatte fuer gleisketten von gleiskettenfahrzeugen
EP0120664A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-03 The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Zusammenbau eines Laufpolsters für Gleiskettenglieder

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