DE6919710U - Bestuhlungselement aus kunststoff - Google Patents

Bestuhlungselement aus kunststoff

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DE6919710U
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seating element
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seating
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Rehau Plastiks GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Description

Bestuhlungselement aus Kunststoff
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Bestuhlungselemente aus Kunststoff und insbesondere auf Stuhlsitze und Bückenlehnen. Es ist bereits "bekannt, Kunststoff
als Werkstoff für Sitzmöbel und Bänke einzusetzen. Man kann ihn beispielsweise als Belattungsmaterial in Form von extrudierten Hohiprofilen verwenden, in die zuweilen als Verstärkung noch eine Holzlatte eingeschoben
v/ird. Der Nachteil dieser Ausführung besteht unter
anderem darin, daß die Latten einzeln an dem StuhlgesteJ.1 befestigt werden müssen, was mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand verbunden ist. werden eingeschobene Eoizkerne benötigt, so kommt auch noch die zum
HeiT3te.lj.enj inaBgerechten Zuschneiden und Einschieben
der Bolzlatten benötigte Arbeit hinzu. Andere AusführungszcriLen ziehen darauf ab, Stuhlsitze als einsxüekige Formteixe herzustellen, Tf/odureh die Notwendigkeit ent— fa^^t- mehrere Latten einzeln, am Stuhlgestell befestigen zu lassen. Sie üerstellung dieser einstuekigen Formteile erfcj-et nach aeiL Gieß— oder Sprli;z-guSTreri"ahren und ist ig a*ifv7e2idlg. Anissraesi ist die Stabilität
69iy?10
dieser Formteile nicht sonderlich hoch.
Dem Erfinder der Neuerung stellte sich daher die Aufgabe, Bestuhlungselemente, und insbesondere Stuhlsitze und Rückenlehne, zu schaffen, die nicht nur wirtschaftlich herzustellen sind, sondern auch über die notwendige Stabilität verfugen, ohne daß zusätzliche Versteifungaelemente benötigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bestuhlungselement, insbesondere Stuhlsitz und Kückenlehne, aus einem nahtlos geschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff besteht, der eine stabilisierend wirkende Ornamentik auf v/eist. Ein derartiger Hohlkörper kann im Blasverfahren in einem einzigen Arbeitsgang aus einem erhitzten thermoplastischen Kunststoffschlauch erhalten werden, wobei sich zusammen mit dem Blasvorgäiig die sta/blilsiersna. wirk©5u$ v-meinrestϊ3ε 5ϊ»ε^£2 läßt. Die stabilisierend wirkende Ornamentik besteht aus "Vertiefungen in der Hohlkörperwandlung 3 und zwar dergestalt, daß die einander gegenüberliegenden Hohlkörper wandungen sieh am Boden der "Vertief ungen berühren und an diesen Stellen miteinander verschweißt sind. Hierdurch wird für den gesamten Hohlkörper die erforderliche
statische Festigkeit ernaiten. Die versteifende OrnaiEen— tii: Va-rrn beispielsweise die Jons von in Längs— oder Querrichtung des Bestuhlungselementes verlaufenden
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streifenförmigen Vertiefungen aufweisen. Hierdurch viird der optische Eindruck von Latten vermittelt. Andere Gestaltungsmöglichkeiten der Ornamentik "bestehen in der Anwendung punkt- oder schalenförmiger Vertiefungen. Hierdurch kann z.B. der optische Eindruck einer flächenrasterung vermittelt werden. Im Bedarfsfalle können die Böden der Vertiefungen, also die Stellen, an denen die beiden gegenüberliegenden Hoblkörperwandungen miteinander verschweißt sind, jeweils mit einer Durchbrechung versehen sein. Hierdurch wird der Ablauf von Wasser, wie er etwa bei Gartenstühlen zweckmäßig ist, ermöglicht.
Das neuerungsgemäße Bestuhlungselement, insbesondere Stuhlsitz und Eückenlehne, kann in seiner Form dem menschlichen Körper angepaßt sein, so z.B. durch eine konkave Ausführung. Es liegt weiter im Eahmen der Eexierüsgj aa 4er der Sitzfläche abgekehrten Seite des Hohlkörpers Vertiefungen vorzusehen, welche der Befestigung dienen. Diese Vertiefungen, z.B. Sicken, sind dem Stuhlgestell anzupassen und können rund, kantig oder in sonstiger dem St"ohlgestell entsprechender Form ausgebildet sein. Die Vertiefungen sind zweckmäßig an den Befestigungsstellen mil; Durchbrechungen versehen, durch welche Schrauben, Bolzen oder sonstige der Befestigung des Hohlkörpers am Siruhlgesteil dienende Teile geführt "werden können-
Die Außenkanten des neuerungsgemäßen, als Bestuhlungselement dienenden Hohlkörpers sind zweckmäßig abgerundet, wobei die einzelnen Badien beliebig bestimmt v/erden können. Die Abrundung der Außenkanten erfolgt bereits im Zuge der Herstellung durch Verwendung einer entsprechenden Blasform»
Je nach Materialwahl kann das neuerungsgemäße Bestuhlungselement einen starren oder elastisch federnden Körper darstellen. Die Bestuhlungselemente können viereckig, rechteckig, trapezförmig oder in einer anderen geometrischen Gestalt ausgeführt sein.. Dem Gestalter bleibt damit ein weites Feld überlassen, innerhalb dessen er entsprechend Ästhetik und Zweckmäßigkeit dem Bestuhlungselement seine Form geben kann.
Der Neuerungsgegenstand kommt insbesondere als Sinxhisitz und Bückenlehne für Möbel und insbesondere für Gartenstühle oder —bänke zur Anwendung.
Die Neuerung ist anhand der Fig. 1 bis 15 naher erläutert .
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Stuhl 1, der mit einem Stuhlsitz 2 gemäß der feuerung und einer ebenfalls gemäß der Heuerung gestalteten Bückenlehne 3 ausgestattet ist. Sowohl der Stuhl sitz 2 als
- 5
auch die Sückenlehne 3 "bestellen aus einem allseits ] geschlossenen Hohlkörper, der mit versteifenden Sicke«
4 bzw. 5 ausgestattet ist. Wie Fig. 1 erkennen IaBt3 verlaufen die Sicken 4 bzw. 5 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander und über die gesamte Breite des Stuhisitzes bzw. Bückenlehne, so dar der Sindruck einer Belattung hervorgerufen wird.
Fig. 2 gibt die Bückenlehne 3 in vergrößertem Maßstab -..-^ in Draufsicht und Fig. 3 im Querschnitt längs Linie I-I1 der Fig. 2 wieder. Man erkennt, daß die Bückenlehne 3 an der Bückseite Vertiefungen 6 eingeformt enthält, die des Gestell des Stuhles angepaßt sind und zur Erleichterung der Befestigung dienen. An zweckmäßig gewählten Stellen sind außerdem in den vertieften Teilen Bohrungen 7 angebracht, durch welche die zur Befestigung dienenden Schrauben oder dgl. geführt werden.
Her in Fig. 1 dargestellte Stuhlsitz 2 ist in Fig. 4 in Draufsicht in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Der Stuhlsitz ist an der Unterseite mit Vertiefungen 8 versehen, die in der Fig. strichliert angedeutet sind. Die Vertiefungen 8 verlaufen quer zu den Versteifungssicken
5 und sind in der Form dem Gestell des Stuhles angepaßt. Im Boden der Sicken 5 sind an den Stellen der Vertiefungen 8 Bohrungen 9 zvm Einführung von Befestigungsmittein vorgesehen. Weitere Bohrungen 9 in den Böden
-S-
c.er Sieken 5 dienen dem AbiIuB etwaigen Begenwassers. Sie -Bohrungen sind hierzu zweckmäßig in der Mitte des leicht nach unten gewölbten Stuhlsitzes angeordnet.
?ig- 5 zeigt eine -weitere Ausführungsform einer Buckenlehne 10. Biese besteht widerum aus einem geblasenen Hohlkörper, doch sind in diesem Falle zur Versteifung langlochartige Vertiefungen 11 vorgesehen, an denen -die gegenüberliegenden _HohlW5rpe_rwandungen miteinander , verschweißt sind. In ;der Mitte sind die langlochartigen' Vertiefungen 11 mit üurchbreehungen 12 versehen. Wie Jig. 6 erkennen läßt, die einen Querschnitt durch die Eückenlehne geicaB Pig. 5 wiedergibt, sind an der Eückseite Vertiefungen 13 vorgesehen, die dem Gestell des Stuhles angepaßt sxnä lind die Befestigung erleichtern sollen.
Sin der Rückenlehne 10 entsprechender Stuhlsitz 14 ist in Fig. 7 in Draufsicht dargestellt- Dieser ist mit langlochartigen Vertiefungen 15 versehen, die denen, der Bückenlehne 10 entsprechen und die in gleicher "Weise auch mit Durchbrechungen 1β versehen sind. An der Unterseite sind v/ieder - strichliert angedeutet zv/ei Vertiefungen 17 zur Erleichterung der Befestigung am Stuhlgestell eingeformt.
Zur besseren Veranschauüchung ist der Band des Stuhl-
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Sitzes in J1Ig. 8 im Querschnitt und in Fig. 9 in Draufsicht., jeweils in gegenüber Fig. 7 "vergrößertem Maßstab dargestellt.
Man erkennt, daß die gegenüberliegenden "Wandungen des Blaskörpers an den Stellen, an denen sie die Vertiefungen 15 ergeben, aneinander aufliegen. Sie sind an diesen Stellen miteinander verschweißt und ergeben dadurch einen stabilen Band um die Durchbrechung 16.
Sine v/eitere Ausfilhrungsmöglichkeit der Neuerung ist aus Fig. 10 ersichtlich. Diese zeigt wiederum eine als Blaskörper ausgebildete Bückenlehne 18 in Draufsicht, v/obei die Besonderheit hier darin besteht, daß die versteifend wirkenden Vertiefungen 19 hier, in Draufsicht gesehen, kreisrund gestaltet sind. Am Boden der Vertiefungen sind ebenfalls kreisrund gehaltene Durchbrechungen 20 vorgesehen. An d£r Unterseite sind wiederum Vertiefungen 21 angeformt, welche die Befestigung am Stuhlgestell erleichtern sollen. Fig. 11 gibt die in Fig. 10 in Draufsicht gezeigten Bückenlehne im Querschnitt.
Bin der Bückenlehne 18 entsprechender Stuhlsitz 22 ist in Draufsicht in Fig. 12 gezeigt. Er weist Vertiefungen 23 mit Durchbrechungen 24 auf, die in ihrer Gestalt den in den Fig. 10 und 11 gezeigten entsprechen. Auch die
f Vertiefungen 25 gleichen den Vertiefungen 21 der 51Ig.
10 und 11. Zur besseren Veranschauliehung ist ein Anschnitt des SiruiLLsitzes geüsäS S1Ig- 12 in ^ergröBerteia Maßstab wiedergegeben, und z^?ar in 5"ig- 13 im Quer^ schnitt und in 51Xg- 14 in Draufsicht. Die gegenüberliegenden "Wandungen des Bj.asia5rpers berühren sieh, am IJ
Boden der Vertiefungen 23 und sind an diesen Stellen
!miteinander "verschweißt. Sie bilden einen stabilen
ί Band für die im Bodeninneren gelegene Durchbrechung
[ - 24. Die Befestigung des Sxuhlsitzes 22 am!StuhlgesteÜ
j" ' ' 26 ist aus Jig. 15 ersichxlieh. T/ie dargestellt, liegt
; - der Stuhlsitz 22 in der Vertiefung 24 auf dem Stuhl- -
Ί ■ , gestell 26 auf. Zur Befestigung dienen Schrauben 27-

Claims (8)

  1. S c hut ζ ans yx üche
    ) Be s tuhlung s e lernest aus Kuns t s t off, ins D e s ondere Stuhlsitz oder Bückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem nahtlos geschlossenen, einstückigen, Torzugsweise im Blasverfahren hergestellten Hohlkörper besteht, der mit einer versteifend wirkenden Ornamentik versehen ist.
  2. 2) Bestuhlungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentik aus eingeformten Vertiefungen besteht, die am Boden mit der gegenüberliegenden Wand des Hohlkörpers verschweißt sind.
  3. 3) - Bestuhlungselernent nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen die Form sich streifenförmig in Längs- oder Querrichtung erstreckender paralleler Sicken (4, 5) auf-... weisen.
  4. 4) Bestuhlungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (11,
    :|15) langlochartig gestaltet sind.
  5. 5) Bestuhlungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (19,
    - 10 -
    23) ireisrund gehalten sind.
  6. 6) Bestuhlungselement nach den Ansprüchen 1 Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, da£ die Vertiefungen (5, 11, 15, 19 oder 23) am Boden mit den den Wasserabfluß ermöglichenden Ourchbreehungen (9, 12, 16^ 20 oder 24) versehen sind.
  7. 7) Bestuhliragseleinent nach den Ansprüchen 1 "bis 6,da-
    diorch gekennzeicMiet, daß dieses die Befestigxaig am Sttihlgestell oder dgl- erleichternde und diesem angepaßte Vertiefungen (6, 8, 13, "J7- 21 oder 25) ein-
    geformt enthälj.
  8. 8) Bestuhl-ungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung, dienenden Vertiefungen (o, 8, 13, 17, 21 oder 25) mit Durchbrechungen (7, 9) ztir Aufnahme von BefestigungsEitteln, z.B. Schrauben (27), versehen sind.
    19710
DE6919710U 1969-05-14 1969-05-14 Bestuhlungselement aus kunststoff Expired DE6919710U (de)

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DE (1) DE6919710U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511436U1 (de) * 1995-07-14 1995-11-02 Krieglsteiner Guenter Sitzmöbel, sowie Bausatz hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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