DE1208654B - Schuhsohle und bzw. oder Absatz mit Gleitschutzprofilen - Google Patents

Schuhsohle und bzw. oder Absatz mit Gleitschutzprofilen

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Publication number
DE1208654B
DE1208654B DEU8031A DEU0008031A DE1208654B DE 1208654 B DE1208654 B DE 1208654B DE U8031 A DEU8031 A DE U8031A DE U0008031 A DEU0008031 A DE U0008031A DE 1208654 B DE1208654 B DE 1208654B
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DE
Germany
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teeth
sole
rows
heel
flexible
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Pending
Application number
DEU8031A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Henry Doherty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniroyal Inc
Original Assignee
United States Rubber Co
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Filing date
Publication date
Application filed by United States Rubber Co filed Critical United States Rubber Co
Publication of DE1208654B publication Critical patent/DE1208654B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A43b
Deutsche KL: 71 a-13/22
1208 654
U 8031VII a/71 a
18. Mai 1961
5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle und bzw. oder einen Absatz mit Gleitschutzprofilen, bestehend aus einer Schicht eines flexiblen, elastischen Werkstoffes, deren Außenfläche unterschiedlich ausgerichtete flexible, elastische Zähne aufweist, die mit der Schicht aus einem Stück bestehen.
Eine bekannte Schuhsohle, einschließlich Absatz, ist auf ihrer Unterseite sägezahnartig ausgebildet, wobei die Sägezähne mindestens teilweise verschieden ausgerichtet sind. Die Grate dieser Sägezähne liegen quer zur Längsausdehnung der Schuhsohle; die Sägezähne selbst sind in einem mittleren Bereich in der einen und im Randbereich in der anderen Richtung geneigt. Die Grate der Sägezähne des mittleren Bereiches sind gegen die Grate der Sägezähne des Randbereiches versetzt. Diese bekannten Schuhsohlen mit sägezahnartig ausgebildeten Profilen bieten zwar eine große Sicherheit gegen Ausrutschen in der Bewegungsrichtung, jedoch ist die Sicherung gegen seitliches Ausrutschen nicht ausreichend. zo
In der Praxis ist jedoch die Gleitgefahr auch in der Seitenrichtung beträchtlich, und dies gilt insbesondere dann, wenn die das Gleiten begünstigende Fläche nach der Seite hin abschüssig ist. Die Gefahr von Verletzungen beim Ausrutschen in seitlicher Richtung ist bedeutend höher als die beim Ausrutschen nach vorn oder hinten, wo man erfahrungsgemäß den Sturz mit beiden Händen oder dem Gesäß abfangen kann, wogegen Stürze nach der Seite den Fußgänger meistens unvorbereitet treffen und ein Abfangen des stürzenden Körpergewichtes mit nur einem Arm häufig zu Knochenbrüchen führt. Der Umstand, daß bei der bekannten Schuhsohle die in entgegengesetzte Richtungen weisenden Zähne gegeneinander um eine halbe Zahnbreite versetzt sind, bietet einen nur geringen Schutz gegen seitliches Gleiten.
Es besteht ein lebhaftes Bedürfnis nach einer Schuhsohle, deren Rutschfestigkeit auch in seitlicher Richtung ausreicht, um dem Fuß einen sicheren Halt auch dann zu geben, wenn die Sohle auf eine in seitlicher Richtung abschüssige Fläche aufgesetzt wird.
Die Aufgabe der Schaffung einer Schuhsohle von ausreichender Sicherheit gegen seitliches Ausrutschen wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zähne Körper sind, die einen Raum ausfüllen, der zwischen einer dreieckigen bzw. trapezförmigen Fläche mit in der Sohlenebene liegender Basis und nach unterhalb der Sohle vorspringendem Scheitel bzw. vorspringender kurzer Trapezparallelseite einerseits und der etwa senkrechten Projektion dieser Fläche auf die Sohlenebene andererseits geSchuhsohle und bzw. oder Absatz mit
Gleitschutzprofilen
Anmelder:
United States Rubber Company, New York, N.Y,-
(V. St. A.) ' '
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Thomas Henry Doherty, South Bend, Ind.
(V. StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1960 (42 002) - -
bildet ist, und daß die Zähne mit abwechselnd um 180° gegeneinander verdrehten Grundflächen in parallelen Reihen angeordnet sind.
Es ist auch bekannt, Sohlen zur Verminderung der Rutschgefahr in einem wabenartigen Muster auszubilden, das durch zwei in einem bestimmten Verhältnis sich schneidenden Geraden entstanden ist. Ein solches Muster weist jedoch keine tetraeder- oder trapezförmigen Körper auf, die die Voraussetzung für eine Sicherung gegen Ausrutschen auch in seitlicher Richtung bilden, indem sie in die seitliche Richtung gewendete Flächen von erheblichem Gesamtausmaß aufweisen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung bilden die einzelnen nebeneinander angeordneten Zähne quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende parallele Reihen.
Vorteilhafterweise können in Längsrichtung der Schuhsohle verlaufende Reihen Zähne gleicher Ausrichtung aufweisen.
Schließlich können die Längsreihen mit der größten Länge zwischen vierzig und siebzig elastische Zähne und die Querreihen mit der größten Länge zwischen fünfzehn und dreißig flexible, elastische Zähne aufweisen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin ist
Fig. 1 eine Ansicht einer Schuhsohle nach der Erfindung von unten,
509 777/123
3 4
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schuhsohle nach 15 aus dem gleichen flexiblen, 'elastischen Werk-
F i g. 1, , stoff und und sind einem einzigen Fonnvorgang her-
F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1, gestellt. Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Zähne 15
F i g. 4 ein Längsschnitt in vertikaler Ebene durch in einer Vielzahl von Querreihen 16 und Längsreihen
einen Zahnkörper und 5 17 angeordnet; diese Reihen brauchen nicht genau in
Fig. 5 ein Zahnkörper in Ansicht von unten Querrichtung und in Längsrichtung der Sohle unter
(Pfeil A in F i g. 4). Bildung gerader Linien zu verlaufen; sie können
Die Schuhsohle und bzw. oder der Absatz nach der vielmehr auch die Form einer geschwungenen Linie
Erfindung bestehen aus einer Schicht 11, 12, 13 von haben.
flexiblem, elastischem Werkstoff, die an ihrer Außen- io Wie in F i g. 1 dargestellt, bilden die Querreihen 16
fläche 14 eine Anzahl von mit ihr einstückig verbun- z. B. eine gerade Linie, während die Längsreihen 17
denen flexiblen, elastischen Zähnen 15, 16, 18, 19 leicht kurvenförmig verlaufen. In den Querreihen
aufweist; die Zähne springen von der Außenfläche 14 zeigen die einzelnen Zähne 18, 19 mit ihren Spitzen
in mehrere Reihen vor, Sie sind im allgemeinen in abwechselnd in entgegensesetzte Richtungen, wäh-
Quer- und in Längsrichtung verlaufend angeordnet, 15 rend dieselben Zähne 18,19 in jeder der Längsreihen
wobei die Zähne jeder Querreihe abwechselnd in ent- in die gleiche Längsrichtung zeigen, nämlich die
gegengesetzte Richtungen weisen, während die Zähne Zähne if.8 nach hinten, die Zähne 19 nach vorn,
innerhalb jeder Längsreihe in der gleichen Richtung Dieser Aufbau schafft eine Schuhsohle, die einen
ausgerichtet sind. hohen Grad von Griffigkeit in allen Richtungen hat,
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein Beispiel eines Zahnes 20 ganz gleich, welcher Abschnitt der Sohle in Berüh-(bei nach oben gewendeter Schuhsohle) im Längs- rung mit der Bodenfläche in jedem beliebigen Augenschnitt und in Ansieht von oben (s. Richtung des blick ist.
Pfeiles A in Fig. 4). Jeder Zahn besteht, wie Fig. 4 Die Zähne liegen vorzugsweise dicht beieinander, und 5 zeigen, aus einem Körper, der den Raum r insbesondere in den Querreihen 16, wie in F i g. 1 (F i g. 4) ausfüllt, der zwischen einer dreieckigen 25 dargestellt. Mit »Dichtbeieinanderliegen« ist gemeint, Fläche α (dick ausgezogene Begrenzung in F i g. 5) daß die Zähne gemeinsame Begrenzungslinien bzw. einer trapezförmigen Fläche d (gestrichelte Be- haben. In dem Fall, daß die Zähne ebene Oberflächen grenzung in F i g. 5) mit in Sohlenebene e liegender haben, haben die dicht beieinanderliegenden Zähne Basis b und nach unterhalb der Sohle vorspringen- eine gemeinsame Seite. Dicht beieinanderliegende dem Scheitel s bzw. vorspringender kurzer Trapez- 30 Zähne sind deshalb vorteilhaft, da keine Zwischenparalleseite s' einerseits und der etwa senkrechten räume, in die Fremdkörper eindringen können, beProjektion dieser schrägen Fläche a, d auf die Sohlen- stehen und eine Schuhsohle mit dicht beieinanderebene e andererseits gebildet ist. Wie F i g. 1 zeigt, liegenden Zähnen eine selbstreinigende Wirkung hat. sind die Zähne mit abwechselnd um 180° gegenein- In einer vorzugsweisen Ausbildungsform gemäß ander verdrehten- Grundfläche g (Fig.4) in 35 der Erfindung haben die Zähne Polyederform und parallelen Reihen angeordnet. sind im senkrechten Längsschnitt im wesentlichen
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine durchgehende Schuh- dreieckig. Um Zähne mit einer im Längsschnitt im
sohle 10 aus flexiblem, elastischem Material mit wesentlichen dreieckigen Schnittfläche (vgl. F i g. 4)
einem Ballenabschnitt 11, einem Gelenkabschnitt 13 zu schaffen, sind die vielflächigen Zähne 15 aus der
und einem Absatzabschnitt 12. 40 Gruppe der tetraederförmigen und pentaederförmigen
Die Verwendung von flexiblen, elastischen Werk- Zähne ausgewählt, wobei die letzteren in F i g. 1, 2
stoffen als Sohlen- und Absatzmaterial ist in der und 3 der Zeichnungen dargestellt sind. Die penta-
Schuhtechnik allgemein üblich. Geeignete Werkstoffe ederförmigen Zähne sind durch Abstutzen des Schei-
sind Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk, z. B. tels eines tetraederförmigen Zahnes gebildet, wie ins-
Polyurethanelastomere und flexible, elastische Kunst- 45 besondere in Fig. 5, gestrichelte Linie, erkennbar,
stoffe, z. B. Polyvinylchloridharzdispersionen, die Dadurch entsteht eine zusätzliche Fläche s' (Fig. 5)
üblicherweise als Plastisole bezeichnet werden. bzw. 21 (F i g. 1 und 3). Die im wesentlichen drei-
Die Erfindung ist nicht auf irgendein bestimmtes eckige Längsschnittfläche der Zähne kann die Form Material oder auf eine Gruppe von Materialien be- eines stumpfwinkeligen oder eines rechtwinkeligen schränkt, sondern schließt alle Materialien ein, die 50 Dreiecks haben, wobei die letztere Form bevorzugt flexibel und elastisch sind und eine ausreichende wird. Diese ist in Fig. 2 bei 22 und in Fig. 4 dar-Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung haben, um gestellt. Der Ausdruck »im wesentlichen dreieckig« ihre Verwendung als Schuhsohlenwerkstoff zu er- ist hier verwendet, um auch Zähne einzuschließen, möglichen. Es versteht sich, daß die neue Sohle ge- die eine leicht abgeflachte Oberfläche parallel zur maß der Erfindung nicht auf die Verwendung einer 55 Grundfläche der Zähne an deren Spitzen aufweisen, durchgehenden Schuhsohle mit Ballen-, Gelenk- und wobei die Fläche durch Abnutzung an den Spitzen Absatzabschnitt beschränkt ist, sondern gleicher- der Zähne bewirkt oder bereits beim Formen ausweise als Belag für den Absatz allein oder den gebildet sein kann.
Sohlenvorderteil mit Spitzen- und Ballenabschnitt Um jeden zweiten Zahn in jeder der Querreihen 16
geeignet ist. 60 in entgegengesetzte Längsrichtung zu stellen und um
Die Schuhsohle nach der Erfindung weist bei dem den Zähnen in jeder der Längsreihen 17 die gleiche dargestellten Ausführungsbeispiel eine durchgehende Längsrichtung zu geben, ist die Neigung der Hypote-Schicht 11, 13, 12 aus einem Stück auf. Auf der mit nusen 23 bzw. a, a' der Längsschnitte zweier in dei 14 bezeichneten Unter-oder Außenseite der Sohle ist gleichen Querreihe liegender aufeinanderfolgendei eine Vielzahl von vorspringenden Zähnen 15 ange- 65 Zähne gleich groß ist, aber entgegengesetzt. Wenn es ordnet. Die Sohle und Zähne sind aus einem auch nicht unbedingt notwendig ist, so soll doch die flexiblen, elastischen Werkstoff gebildet. Vorzugs- Grundfläche aller Zähne in einer bestimmten Querweise bestehen die Schicht 11, 12, 13 und die Zähne reihe im wesentlichen die gleiche Abmessung haben.
Die Abmessung der Grundfläche g der Zähne in verschiedenen Querreihen braucht jedoch nicht gleichmäßig zu sein. Wenn die Abmessung der Grundfläche der Zähne in unterschiedlichen Querreihen nicht gleich groß ist, so muß die vertikale Höhe der Zähne einheitlich sein. Bei einem derartigen Aufbau ist die Neigung der Hypotenuse a, a' im Längsschnitt eines gegebenen Zahnes nicht genau die gleiche wie die der Hypotenuse des folgenden Zahnes in der gleichen Längsreihe. Selbst wenn die Abmessung der Grundfläche aller Zähne sowohl in der Quer- als auch in der Längsreihe gleich ist, soll die Neigung der Zähne, die in die gleiche Richtung zeigen, etwas größer sein als die Neigung der Zähne, die in die entgegengesetzte Richtung zeigen, wenn nämlich eine größere Griffigkeit der Sohlen in einer Richtung erzielt werden soll.
Es ist insbesondere vorteilhaft, tetraederförmige oder pentaederförmige Zähne in der in F i g. 1 dargestellten Anordnung zu verwenden, da dadurch im Vergleich zu einer Sohlenkonstruktion, bei der diese Zähne nur in eine Richtung zeigen, eine wesentlich größere Anzahl von Zähnen je Flächeneinheit der Sohle untergebracht werden kann.
Bei einer Sohlenkonstruktion, bei der die Zähne relativ groß sind, können die Längs- und die Querreihen die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen. In einer derartigen Konstruktion enthalten die Längsreihen zwischen fünf und fünfzehn Zähne, während die Querreihen zwischen drei und neun Zähne enthalten. Bei einer Sohlenkonstruktion, in der die Zähne relativ klein sind, können die Längsreihen der Zähne in parallelen, geraden Linien verlaufen, wobei die Querreihen der Zähne in parallelen, geraden Linien rechtwinklig dazu verlaufen. Bei dieser Ausbildungsform können vierzig bis siebzig Zähne in jeder Längsreihe mit der größten Länge und fünfzehn bis dreißig Zähne in der Querreihe mit der größten Länge enthalten sein.
Die Schuhsohle gemäß der Erfindung kann getrennt gegossen und gehärtet und darauf am Oberschuh mittels eines gebräuchlichen Klebers befestigt werden. Ein anderes Verfahren der Herstellung ist es, die Sohle in einem einzigen Spritz-Gieß-Vorgang zu formen und gleichzeitig mit dem Oberschuh zu verbinden. Nach einem vorzugsweisen Herstellungsverfahren ist die Sohle nach dem Druckgießverfahren geformt und mit dem Oberleder in einem einzigen Arbeitsvorgang verbunden. Tatsächlich kann jedes zufriedenstellende Formgießverfahren verwendet werden, da die Schuhsohle gemäß der Erfindung nicht auf ein bestimmtes zu verwendendes Herstellungsverfahren beschränkt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Schuhsohle und bzw. oder Absatz mit Gleit-
    schutzprofilen, bestehend aus einer Schicht eines flexiblen, elastischen Werkstoffes, deren Außenfläche unterschiedlich ausgerichtete flexible, elastische Zähne aufweist, die mit der Schicht aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne Körper sind, die einen Raum (r) ausfüllen, der zwischen einer dreieckigen bzw. trapezförmigen Fläche {a bzw. α') mit in Sohlenebene (e) liegender Basis (ö) und
    ao nach unterhalb der Sohle vorspringendem Scheitel (s) bzw. vorspringender kurzer Trapezparellelseite (s') einerseits und der etwa senkrechten Projektion dieser Fläche (a bzw. a') auf die Sohlenebene (e) andererseits gebildet ist, und daß die Zähne mit abwechselnd um 180° gegeneinander verdrehten Grundflächen (g) in parallelen Reihen angeordnet sind.
    2. Sohle bzw. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen nebeneinander angeordneten Zähne quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende parallele Reihen (16) bilden.
    3. Sohle bzw. Absatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Schuhsohle verlaufenden Reihen (17) Zähne in gleicher Ausrichtung aufweisen.
    4. Sohle bzw. Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsreihen mit der größten Länge zwischen vierzig und siebzig elastische Zähne und die Querreihen mit der größten Länge zwischen fünfzehn und dreißig flexible, elastische Zähne aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1737 734,
    519.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 777/123 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEU8031A 1960-07-11 1961-05-18 Schuhsohle und bzw. oder Absatz mit Gleitschutzprofilen Pending DE1208654B (de)

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