DE2927756A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer profilierten oberflaeche eines langgestreckten geraetes sowie danach hergestellter ski - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer profilierten oberflaeche eines langgestreckten geraetes sowie danach hergestellter ski

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Description

P ü i O V. ί 3 Π V 3 J 1
• ι-
9. Juli 1979 Kö 10
Fischer Gesellschaft m.b.H. Griesgasse 10-11
A-4910 Ried im Innkreis/Österreich
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes sowie danach hergestellter Ski"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes,,Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Schließlich ist auch ein Ski Gegenstand der Erfindung, dessen Lauffläche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde. Es ist bekannt, die Laufsohle von Ski, insbesondere von Langlaufski, zur Vermeidung bzw- Erschweruni des Zurückgleitens mit stufenförmigen Profilierungen zu versehen, deren eine Flanke von der Skispitze zum , Skiende hin relativ flach ansteigt, während die zum Skiende gerichtete Planke steil, vorzugsweise rechtwinkelig, abfällt. Diesessägezahnähnliche Längsprofil wird bei Belastung in den Schnee eingedrückt und ergibt eine Verzahnung , die nach vorne einen wesentlichen niedrigeren Gleitwiderstand aufweist als rückwärts. Der Effekt mußals optimal angesehen werden, wenn die Profilierung nach hinten eine für den Abstoß im Diagonalschritt ausreichende Tagentialkraft übertragen kann.und vorwärts eine maximale Gleitfähigkeit erhalten bleibt. Die Funktion derartiger Steighilfen ist stark von der Beschaffenheit der Schneespur abhängig, häufig bieten übliche Steighilfen bei harten, gefrorenen Spuren unbefriedigenden Abstoß, während bei weicher Spur mangelhaftes Gleitvermögen festzustellen ist. Innerhalb gewisser Grenzen kann der Effekt durch eine Größenänderung der profilierten Fläche beeih flußt werden, doch kommt auch der Form und Ausbildung
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der Profilierung große Bedeutung * zu· öle Einfachste Form der Profilierung stellen sägezahnartige, in Querrichtung verlaufende Stufen mit gerade» Rand dar» die über die gesamte Stufenbreite annähernd gleiche Tiefe aufweisen. Da derartige Stufen eine Tendenz zua lattern zeigen, werden sie vielfach gepfeilt oder sich überkreuzend angeordnet» Auch die Ausbildung mit ge*· krümmtem land soll eine größere Laufruhe bringen. Weiter ist es bekannt, mittels StIrnfräsem, deren Achse um einige Bogengrade zur Flächennormalen'geneigt.-. ist, halbmondförmige Vertiefungen in den Laufsohlenbelag zu fräsen oder lit einem derart hergestellten Prägeblech das iiegativ dieses Küsters einzuprägen. Insbesondere ergeben sich bei einer reihenweisen Anordnung derartiger Einzelstufen, deren Durchmesser nur einen Bruchteil der Skibreite beträgt, fischschuppen- oder dachziegelähnliche Küster, Insbesondere, wenn aufeinanderfolgende Reihen gegeneinander versetzt sind (AT-PS 291.063). Derartige Ausbildungen zeigen u.a. den Nachteil, daß insbesondere die spitzwinkelig verlaufenden Verschneidungen der Stufenkanten zum Vereisen neigen und dadurch der Abstoßeffekt vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, durch welche dieser Nachteil vermieden wird und darüber hinaus eine deutliche Verbesserung des Verhältnisses von Abstoß zu Gleitvermögen bei allen Schneebedingungen eintritt. Diese Aufgabe wird durch das kennzelebnende Merkmal des Patentanspruches 1 wirksam gelöst«, Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wurde eine I-iusterung erzielt, welche besonders günstige Abstoße!genschaften bei Langlaufskiern aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Maßnahme nach Anspruch 3 sichert eine hohe Seitenstabilität beim Skilauf.
Für den Fall, als ein unmittelbares Bearbeiten der Lauffläche des Skis mit einem Schneidwerkzeug nicht möglich oder wirtschaftlich i3t kann die Oberfläche mit einem Prägewerkzeug gemäß dem Verfahren nach Anspruch 4 hergestellt werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist im Anspruch 5 gekennzeichnet.
Für den Fall als die Bearbeitung mit einem rotierenden Werkzeug bevorzugt wird, bewärt sich eine Vorrichtung nach Anspruch 6. Hiebei hat sich eine Anordnung der Messer nach dem Kennzeichen des Anspruches 8 als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die I'aßnahme nach Anspruch 7 bietet eine Möglichkeit für die Ausbildung eines Werkzeuges mit pendelder Bewegung . Anspruch 9 kennzeichnet eine weitere Ausbildung eines Bearbeitungswerkzeuges, bei welchem sowohl die rotierende als auch die pendelnde Bewegung.ausgeschaltet ist.
Schließlich kenneeicnnet Anspruch 10 einen gemäß dea Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Ski, welcher vor allem als Langlaufski besonders g*te Laufeiganschaften aufweist.
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Weitere Einzelheiten, dar Erfindung werden an. HaM. der Zeiohnun^. naher erläutert, in welcher Ausfuhrun^^Beispiele" von Musterau^bildunäsn der Profile uad der Vorrichtung zur Herstellung derselben dargestellt sind· £s zeigen
Pig. 1 eine Ausführüngaform einer einzelnen Vertiefung in Draufsicht,
Fi^· 2 eiuau Schnitt nacL aer Liüie il-ll U«ar üri^» 1» J1Xg· 3 e.iuen Jolmitt nix'li. uer Linie I1I-III der Ti^· 1,
Fig. 4 eine Auofii: r^n^^forci einer Prof t. lie rung auf einer Skilauf fläche t.
Fi0. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fi^· 4» Fig. 6 das Querprofil einer "Profilierungt die durch Prägen mit eiueia PrägJiite.apel nach Fig. 4 und 5 hergestellt wurde, die
Fig. 7 und 8 weitere Ausbildungen der Profilierung naoh Fig. 4,
Pig· 9 eine Scüneiclwal&Q der erfindun^s^amaBen Bauart in schaubildlicher Darstellung,.
fig.10 eine Musterung nach Fig« 4 in vereinfachter Sarstellung,
fig.11 sohematisoh eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Anlage zur Bearbeitung der Lauffläche eines Skis,
Pig. 12 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht,
fig· 13 die Anordnung der Messer der Vorrichtung naoh Fig. 12 in Draufsicht über einer vereinfachten Musterung naoh Fig. 10 und
Fig. 14 eine geänderte Ausftihrungsform dtr Vorrichtung naoh fig. 12 in Seitenansicht.
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INSPECTED
1 bezeichnet die einzelne, die 1'rofilierur.y; bildende Vertiefung, deren Form und die der j?rof ilier j.n,j selbst von der Form des Schneidwerkzeuger>f dem winkel&üiüiiand zwischen einzelnen Messern desselben, der Vorscliubgesohwinditkeit der unter dem Veline idwerkzeug vorbeigeführten O.^iiläoliö und dem oberla^yun^ü^rtid der aufeinanderfolgenden Vertiefun^broihen abhält.
Der Radius R des Sohneidwerkzeuges i?t zn ab^ostimmt,
daö bei einer gewünschten Schnittbreite b eine ^ewünschte Ptufentiefe t erzielt wird. Beispielsweise ist bei einer Breite b von 20 mm und einer gewünschten Tiefe t von 0,3 mm ein Sohnittradius von 166,7 mm erforderlich. Die Länge 1 der Vertiefung kann mit der Tiefe t durch Veränderung des Sohneidenwinkels zur Ori^inalflache ab./..·stimmt werden. Beispielsweise wird bei gerader Mantellinie des Schnittes eine Län,_'e 1 von 10 mm und Tiefe t yon 0,3 mm bei einem Schneidenwinkel von 1,7° erreicht.
Wird die Mantellinie des Scimiits, welche in iig· j die sohräg ansteigende Eampe 2 der Vertiefung bildet, geradlinig ausgebildet, so ergibt sich als Versohneidungskontur in Fg. 1 eine Hyperbel. Wird das Schneidwerkzeug in Längsrichtung der Vertiefung in geeigneter Weise konvex beschliffen, entsteht eine in der Längsrichtung konkave Eampe 2 und die Versöhneiuungslinie nähert sich, einer Kreisbogenform· Bei konkavem Schliff des Schneidwerkzeuges entsteht eine also konvexe Auebildung der Kamp« 2 in der Längsrichtung derselben und man kann dreieokf^rmige Versöhn«idungsfiguren erzeugen.
Die erfindungsgemäße Profilierung der Fläche besteht darin, daß durch Verschieben der Schneidwerkzeugpositionen in
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Längs- und wuerriehtun^ der uPlächo mit definiertön Schrittweiten "D in Querrichtung, Bt in Län^ariohtung sowie einem Versatz Vß von zwei aufeinanderfolgeMea Querrsihen vorzugsweise im den halben Wert von BQ die einzelnen Vertiefungen derart ^u^aneiftander zur ?ersGiinaidunö ^cü-x-ücixt werden, ua& extrem stumpfwinkelige Versöhneidun^slinien entstehen. Die proi'ilierun^ wird im fol0siiil26ii zu* Hanu äer Fi^ · 4 üis 8 näher ex"läui;©rt.
Fig. 4 zei^t eine Profili-ning» die ait folgenden Yurfahrensdatan erzielt v;ird:
Sohnittradius Ei 201 s 10 ,6 mm O mai i/2)
Sohne idenwinke11 I1 .7 mm gerade«
Schnittbreite b: 22 mm
Schnittlänge Ii 10 ana
Sohnittiefe ts ,3 πόα
Schrittweite quer D, 3s 20 HLm (* D0
Schrittweite längs 1 i
f ι
Mantellinie des schneidwerkzeugess
Wuerversatz VRs
Es ergeben sioh T-förmige ¥er3ohendiun^slini@jit wobei die ursprüngliche Fläche völlig verschwindet und dia Profilierung vollständig aus den ßohnittfläehen der einzelnen Vertiefungen gebildet wird« Ss ist aber auoh möglich, durch entsprechende Veränderung der Verfatoesisdate eine Profilierung eu erzeugen, bei der auch Regte der ur sprünglichen Fläche sichtbar bleiben· Dursii tiie erfiadungBgamäße ProfiIiörung entät@hen in QuarriohtuBg einzelne sägezahnähnliohe Stufenrampen, die im Querprofil in einer flachen Kurve zu ihrer Haxifimalhöhe ansteigen und ebenso flach wieder abfallen» Fig· 5 zeigt das Quer-
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profil der Jrofilierun^ nach Fi_j. 1 im "ohnitfe V-V. Man erkennt deutlich, daß die Stufen durch aluo flache, kreibüo^eii'ornii.e lüulde voneinander getrennt aiiid. Die VerBO}meIdunj;;littien zwischen den einzelnen Stufsnraapen sind derart flach, daß ^ich ία ihnen keinerlei .;ohnee oder Eie ansetzen kann. Ia Jc^nzut:: au»* oimcideü einzelner Vertiefungen werden derart 3tufan trz8U_tf die aus der Grundfläche emporragen.
Fig. 6 zeigt das Querprofil einer Prof i lie run _, die durch Prägen mit einem Präge8tempel naoh Fig. 4 und 5 hergestellt wurde. Obwohl hier die Profilierung das Negativ darstellt, werden die Stufen durch ähnlich flache, sich •xtrem stumpfwinkelig rerschneidende Vertiefungen voneinander getrennt. In Unterschied eur ?ig. 5 stei.en hiebei die Stufen in finer konvexen Kurve zu ihrer Maximalhöhe an.
7 züi^t ein« Profilierun^, die D«i sonat gleichen Daten, wie in Fig. 4 durch exue leicht konvexe Kantellinie άβύ iCi.neidtferkzeuties gebildet wird. Die Veraohneidungülinian einer £inaelmulde mit dta tbentn Fläoh· ist uabei keine Hyperbel, sondern angenähert ein Kreisbogen* .Dadurch laufen die Vereohnaidun^alinien nicht parallel zur Längsachse, sondern aufeinander zu, ao uau dich insgesamt eine kronenförmi^e Musterung ergibt. Fig· ö seigt eine Profilierung, die bsi sonst gleionen Daten wie in Fig. durch eine leicht konkave Mantellinie dee Schneidwerkzeuges gebildet wird. Die Versohneidungslioie einer Sin*elvertiefung mit der ebenen Fläche ist dabei keine Hyperbel, sondern angenähert dreieokfö'rmig. Daduroh laufen die Verschneidung£3linien nioht parallel zur Längsachse wie in Fig· 4t sondern winkelig auseinander, so daß sieh ein zum
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Kronenmuster nach Fig· 7 inverses Muster ergibt0
Der technische Unterschied zwischen "dem Profilierungen. nach Pig. 4, 7 und 8 ergibt sich daraus, daß die iänge der bei - Belastung In die Spur greifenden Stufenkanten "unterschiedlich ist, so daß sich die:Kanten von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Querreifaen aete oder weniger -stark überlappen· Die" Profilierung nach Fig#- 7 seigt dabei die geringste und nach Pig» 8 die größte Überlappung·. Im letzteren Falle/ tritt eine reduzierte Gleitreibung auf- grund des flachen "Übergangs zur .Stufenkante ein* Ααϊ dieae Weise ist es möglieh, den -Abstoaeffekt lediglich durch die Krümmung der Mantellinie des -Schneidwerkzeuges-zu steuern» Die Profilierung wird in .der Weise hergestellt, daß vorerst am Mngangsende der Oberfläche unter Drehung dea Schneidwerkzeuges und einem Vorschub der zu profilierenden Oberfläche quer zur Drehachse der Welle eine Muldenreihe in der Vorschubriohtung ausgehoben wird. Nachdem in der zu profilierenden Oberfläche quer zur Längsrichtung derselben eine Reihe solcher Mulden hergestellt wurdes wird die Oberfläche in der Längsrichtung, d»h· senkrecht zu--der herge- _" stellten Muldenreihe um die längs der Mulde", abzüglich der . Län^e der gewünschten Überlappung vorgeschoben, worauf die " nächste Muldenrsihe um die z.B. halbe Muldenbreite versetzt zur vorangegangenen hergestellt wird? Dieser Torgang wird so lange wiederholt, bis die gesamte zu profilierende Fläche ein aus den Mulden gebildetes Muster zeigt, bei welchem die Mulden gegen die Oberfläche hin geneigt sind und von dieser allmählich schräg nach vorne, d.h. zur Skispitze hin bis zu einer Wand 3 abfallen, die kreiskalottenförmlg ausgebildet ist.
Das Schneidwerkzeug kann beispielsweise in Form eines Messers, eines Fräsers oder einer Bohrstange ausgeführt sein.
Zur nachfolgenden Erläutsruno der aiiizslne.i Ausführun^sforraen der erfiridano£a;eniäßan Vorrichtung wird das vereinfachte Bild der Musterung oder Profilierung nach Ii1Lj. 10 heraufzogen, bai welchem die Ste^e der benachbarten I-Iiußter soweit ausgedehnt wurden, daii cie sich berühren und die schenkel der voraii.ttuua.uuen/£-Küster überdecken· Bei dieeer Muaterun^ sind die ^uexreihen der Vertiefungen der einen -Jruyjje itit I und die der liiezu vo^edtzten gruppe mit II bezeichnet.
Die Vorrichtung naoh Pig. 9 besteht auc einer 3chneidwalze 10 mit Ewei Sätzen von Messern 11, von welchen die Messer eines jeden Satzes neben- und knapp hintereinander in einem tfinkeleektor oC bzw. β an Mantelurafan;· der 'felze befestigt uind, wobei die beiden Sektoren einander diametral gejenücerlie.jen* Der Ceitenabstand ben&chfctrt r K^nser entsxjricht dem Schritt zwischen zwei Reihen in der Längsrichtung fluchtenden Vertiefungen, im vorliegenden Falle zwischen zwei Reihen I oder II, d.i. der Abstand D-· Hiebei sind die Messer des eins η Sektors ^e^enüber dem des anderen Versetzt, und das Maß der Versetzung beträgt im vorliegenden Falle VR bsw. DQ/2. In der Arbeitsstellung lie^t die Waise 10 mit ihrer Drehachse 30 in der Längsrichtung der zu bearbeitenden fläche, im vorliegenden Falle parallel sur Skikante,
Die Arbeitsweise der schneidwalze 10 kann an Hand der Fig. 11 veranschaulicht werden. Auf einen Spanntisch 12 wird beispielsweise ein Langlaufski 13 durch Einwirken einer Kraft Q im Bindung bereich und je einer Kraft F an den Enden gespannt. Im Spanntisch 12 ist eine öffnung 14 vorgesehen, in welcher die Lauffläche des Skis 13 für den Einsatz der Sohneidwaise 10 freiliegt, die an die Lauffläche
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irr :5.-j:i:cht wird, ^oaai3 der ei*m-I-Iöö^äraata an einem Seioenranü ü&r Laux £ lache se iii^ Ar »,alt bagiimen icaiin.· AiitjeriOiriiaaii, üa«5 der I-iaβsersatz des üe&tors OC dia Keinen I von liiiks nach xechts beginnt > wird die erste Vertiefung der wuariQiheii I gascimi-i; ten. i)a im Vektor oC fünf Msjsor vorhandön ainU,. werden"fünf Querreihen äfleichzeitig geschnitten, v/ie dar ii&. 10 zu entnähmen ist, werden beim Giaten üuhnitt in der Län^areiLe Ia nur halbe Vertiefungen auB^enoiaiiiän· Bei Afeiterdrehung der Scnneidwalse 10 kommen die Hetsaex· des Sektors /"?? aur Einwirkung und schneiden die~ erste Län^ureihe Ha der Vertiefungen der gegenüber der Heihe Ia um dia Länge VR « ^q/2 vereetaten Vertiefungen· Zum Schneiden der zweiten iieihe Ib muß uie Sohneidwalae um einen Takt in der Größenordnung des Versatzes VR weiter- ^e schalt et v.urdau, worauf die Messer des Sektors OL die Vertiefungen der Längöreihe To aohneiden. Biese Vorgangsweise wiederholt sich bis die Sehneidwalsse die gesamte Breite aer Übeii'läche bearbeitet hat, worauf der Ski einsclilie/olich dar Spannvorrichtung aurch üinwirken. einer Kraft C aai Persenteil- um die Lanoe de« gesohnittenen Mustersatzes in der Längsrichtung "A vorgeschoben imd der nächste Mustersatz in der vorba schriebenen vfeise hergestellt wird» So wird Mustersatz um Mustersatz geschnitten, bis die je>-amte zu profilierende Zune oder die gaeamte Skilauf flachs üeiaustsrt ist.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit» auch mehrere Skier nebeneinander einzuspannen und aufeinanderfolgende zu bearbeiten, indem die Sohneidwalze stufenweise über die Lauffläohen alier Skier in einem Arbeitsgang wandert·
Die nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der er—
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findun^sgemawen Vorrichtung erübrigt den Vor chub de» Sohneiüworkedu^ae quer aur Lauffläche des SkiS.
Die Vorrichtung naoh den i'i£. 12 und 13 sieht pendelnd aufgehängte T'chlagjiaessar 15 vor, die in awei zueinander versatzten Reihen angeordnet ^lna una deren Anzahl der Zahl der Lu jssder üaihe herzustellenden Vertiefungen entspricht. Damit sich die Hea-ar öüoauseitig nioht behindern, ,-;ΐχιJ aiü kauter in einem Längsabetand angeordnet, so daß die versetzten Masaer erst die zweitnächate Reihe der versetzten Vertiefungen schneiden. Im vorliegenden Falle, in dem, ,ile Ρ1ώ. 10 zei^t, die exne Reihe der Vertiefun an zwei volle unü randeeititi je eine halbe Vertiefung und die dazu vernetzte lieihe drei volle Vertiefungen aufweist, sind oieban Messer vorgesehen, u.zw. in einer Seihe vier una in der zweitan drex, wooei die Reihen in Abotand von 2ü? liefen, so da^ die Messer jeweils die eine Reihe I eines benachbarten ßeihenpaares I, II mit dei' veraetaten fteihe II des nachfolgenden fieihenpaares der Vertiefun_öii ε
D"£.ch jedem Schnitt wird der Ski oder die tJru^pe von Skiern, falle mehrere nebeneinander angeordnete Skier gleichzeitig mit entsprechender Anzahl von Messern böarceiLet wird, in der Längsrichtung des Skis, d.h. in der Richtung doa Pfeiles A um einen Bohritt, im vorliegenden Falle um die Länge Dt vorgeschoben·
Hie Schlagmesser 15 einer jeden Reihe sind durch einen gemeinsamen .balken 19 etwa in der Län^smitte verbunden und an ihren, den Sohneiden 16 abgewehrten finden Mittels je sines 3chuheleneates um eine Achse 17 schwenkbar gelagert, wobei beide Keinen an eine Kolbenstange 18 eines
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Λ.οΙ:--αη.3 20 aage schlossen tsind, .velchex in einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 21 be,.'a^t wird, J)er Luer»iiciitlicij.lceit we^en sind in i?ie> 7 nur die Messer dar eiuen ^eihe dargestellt", withrend die dazwischen liegenden i'iC-o.-ei der vernetzten. Ii6*/öerreihö durch ihre Achsen 17 aiifeSüauLet sind·"
!Ti*;. 14 zeijt eine ähnliche Vorrichtung wie Fi0. 12 mit dem Unterschied, daß die Schnitt be *;e^i n^ der Schlaginesser 15 von einer Schablone 22 abgeleitet wird, v/elche die Messer 15 ge^en die Kraft von Eückholfedern 235 auf die au profilierende Oberfläche 24 des Skis 25 drückt. Die Müsser oind in einem Gehäuse 27 geführt, in welches sich die jedem Messer au„eordne te Rückholfeder 23 ^e^en einen Sita 28 de,s Gehäuses uad einen Bund 29 des Messers 15 abütütiat. Das ^enäur-e 27 mit den Messern 15 wird ähnlich wie aie Vorrichtung nach Eij.12 durch eiixen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 21 an^etr-iefoen, 3ecloah nicht Ira Siime einer Schwenkbewegung, sondern im Sinne einer Hin- und Herbewegung der Kesser 15, wobei gleichzeitig eine Auf- und Abbevie^ung eier Messer in Abhängigkeit von der Schablone 22 abgeleitet wird·
Belüstverständlioh können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So wurde der Einfachheit halber vom Sohneiden der Profile in dia Lauffläche von Skiern od.dgl* gesprochen. Es besteht ater auoh die Möglichkeit, Negativprofile in eine Prägeplatte ausauaohneiden, mit welcher die Profilierungen in die au bemusternde Oberflache eingeprägt werden.
rs können im Rahmen dar Erfindung zahlreiche andere Γιuldenkombinationen hergestellt werden. So können bei-
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o Küßtet herjcs-t^lli, ,-.erde.-·, fcui -..'eichen die " ulden in jedar i-iezhe ii, .ibi.1tr.1iu vcneim.iuJ^r ungeordnet cinü und die iieihen solcher j-u^tcr ..ich in verhetzter Anordnung überlappen, .o daC „ece fulue oir.en ura zv/ische-i z.'ei b3iiachD>;rr^i: I ulden uer vor-
Weitere ist ein Nüster möVlioh, bei vslcheni die Nulden iti Abstand voueinander an^;eorönet :.ir?d, reihonvreise jedoch nicht zueinander vernetzt sind und wo'wei die 2wiachenräume zwischen den I'ulden durch eine kleine ?rulde überdeokt ist, welche auch die benachbarten !"ulden der naohfol^enden Reihe verbindet.
SohliebSlioh beeteht die Möglichkeit, jeweils zwei Reihen kongruenter Mulden vorzusehen, wobei Doppelreihen gegeneinander vernetzt angeordnet werden, in welchen Abstand zwischen zwei Muldenenden gleich der halben Muldenbreite sein kann·
Bei den zuvor beschriebenen Bearueitun^en der Oberflächen wurde das Muster unmittelbar in die L-uiTläche, ü.li. eines Skis eingeschnitten. Bei dieser MusterauHbildung ist die Mulde gegen die Skispitze hin vertieft, wobei die erwähnte Wand 3 am skispitzenseitigen Ende der liulde angeordnet iet. Bs besteht aber auch die Möglichkeit, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Ne£;ativform der Musterung in die Oberfläche einer Prägeplatte einzuschneiden, wonach mit der Prägeplatte die Musterung in die Lauffläche des Skie oder eines anderen Gleitgerätoa ein^eprä^t wird.
Obwohl die Erfindung vor allem für die Musterung auf der Oberfläche eines Skis bestimmt ist, liegt es im nahmen
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ORIGINAL INSPECTED
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der iörfind^ru-;, Hhnliche Mu^ljr c uoh. aui' Uur üoäri"läahe aaderar öoortjsräta barsuatollan, die zum ü-lelten auf eln.tji' na.-Ber— odex' Bodeiiobtirlldciiü üeötiuiiat aind·
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Claims (10)

2827756 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zu profilierenden Oberfläche des Körpers mit Ilantelschnitt durch Verschieben der Schneidwerkseugposition in Längs- und Querrichtung der Fläche mit definierten Schrittweiten in Querrichtung, In Längrichtung sowie einem Versatz von aufeinanderfolgenden Querreihen"" un e infant eiligen Wert der Schrittweite in Querrichtung einzelne, sich teilweise überschneidende und in Längsrichtung sägezahnähnliche Stufenrampen bildende Profile ausgehoben v/erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei aufeinanderfolgenden Querreihen ein Versatz um den halben Wert der Schrittweite in der Querrichtung gewählt wird*
3« Verfahren nach den Ansprüchen !,und 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei Bearbeitung der Lauffläche von Skier die Profile als Vertiefungen ausgehoben werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Negativform der Vertiefungüudn die Oberfläche eines Prägewerkzeuges eingeschnitten wird, mit welchem die Profilierung auf der Lauffläche des Skis geprägt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestem» zwei Sätze bewegbarer Messer (15) vorgesehen sind, welche Sätze vorzugsweise um den halben Mittelabstandes der in Querrichtung herzustellenden Vertiefungen Xl) gegeneinander versetzt sind.
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6. Vorrichtung mich Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß die I-iessersätze in einem Winkelabstand voneinander auf einer Schneidwalze (10) angeordnet sind, 'leren Drehachse (30) die Reihen der herzustellenden Vertiefungen (1) im rechten Winkel kreuzend liegt, wobei die Messer (11) eines jeden Sataes ebenfalls winkelversetzt sind und jeweil aufeinander■-folgend einen in der Längsrichtung der Oberfläche angeordneten Satz von Vertief unpjen schneiden, und die Waise (10) nach jeden Einsatz eine dem Versatz entsprechenden Relativbewegung in der Richtung der Reihe der herzustellenden Vertiefungen (1) aufführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die besser (11) in der Anzahl der in den Reihen herzustellenden Vertiefungen (1) zu Jfätzen gruppiert pendelnd aufgehängt sind, wobei die aufeinanderfolgenden, zueinander versetzten Messersätze mindestens um zwei Schrittweiten der Vertiefungsreihen in der Längsrichtung entfernt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .Messer sät ze in zwei einander diametral gegenüberliegenden Zonen (/,j ) angeordnet sind, wobei die Messer (11) jedes Satzes aufeinanderfolgend iaaWinkelabständen liegen und im die Schrittlänge (Dr) der Vertiefungsreihen voneinander entfernt sind.
9« Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Messer /11) vorzugsweise in der Anzahl der in den Reiben herzustellenden Vertiefungen (1) zu Sätzen gruppiert in einem Gehäuse (27) höhenverstellbar geführt unter der Belastung von Rückholfedern (23) gegen eine Schablone (22) gedrückt sind, welche die Tiefeinstellung der Messer (15) regelt.
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909885/0 716
ORIGINAL INSPECTED
10. Ski hergestellt nach deia Verfahren gemäß Anspruch I5, dadurch gekennseichnet._, daß er in Längsrichtung einzelne sä^esahnllhnliche Stufenranpen auf voist, die im 'Juerprofil in einer flachen Kurve zu ihrer -laxiinalhöhe ansteigen und ebenso flach wieder abfallen . wobei die Stufenrainpen von aufeinanderfolsenilenReihen von Vertiefungen (1) gebildet sind die se^eneinander un eine halbe Vertiefungsbreite versetstanseordnet sind und d*4 Vertiefungsreihen einander überlappen, sodaß die Vertiefungen mit_ ihrem vertieften Ende jeweils den Zwischenraum benachbarter- Vertiefungen (1) der nachfolgenden Vertiefun^sreihen überdecken.
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909885/0716
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