DE2927756C2 - Ski sowie Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes, insbesondere des Skis und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Ski sowie Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes, insbesondere des Skis und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D5/00Planing or slotting machines cutting otherwise than by relative movement of the tool and workpiece in a straight line
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C7/06Tooth-shaped running sole-plates

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ski mit in Längsrichtung aufweisenden sägezahnähnlichen Stufenrampen. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 2. Schließlich ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand der Erfindung. Es ist bekannt, die Laufsohle von Ski, insbesondere von Langlaufski, zur Vermeidung bzw. Erschwerung des Zurückgleitens mit stufenförmigen Profilierungen zu versehen, deren eine Flanke von der Skispitze zum Skiende hin relativ flach ansteigt, während die zum Skiende gerichtete Flanke steil, vorzugsweise rechtwinklig, abfällt. Dieses sägezahnähnliche Längsprofil wird bei Belastung in den Schnee eingedrückt und ergibt eine Verzahnung, die nach vorne einen wesentlichen niedrigeren Gleitwiderstand aufweist als rückwärts. Der Effekt muß als optimal angesehen werden, wenn die Profilierung nach hinten eine für den Abstoß im Diagonalschritt ausreichende Tangentialkraft übertragen kann und vorwärts eine maximale Gleitfähigkeit erhalten bleibt. Die Funktion derartiger Steighilfen ist stark von der Beschaffenheit der Schneespur abhängig, häufig bieten übliche Steighilfen bei harten, gefrorenen Spuren unbefriedigenden Abstoß, während bei weicher Spur mangelhaftes Gleitvermögen festzustellen ist. Innerhalb gewisser Grenzen kann der Effekt durch eine Größenänderung der profilierten Fläche beeinflußt werden, doch kommt auch der Form und Ausbildung der Profilierung große Eiedeutung zu. Die einfachste Form der Profilierung stellen sägezahnartige, in Querrichtung verlaufende Stufen mit geradem Rand dar, die über die gesamte Stufenbreite annähernd gleiche Tiefe aufweisen. Da derartige Stufen eine Tendenz zum Rattern zeigen, werden sie vielfach gepfeilt oder sich überkreuzend angeordnet. Auch die Ausbildung mit gekrümmtem Rand soll eine größere Laufruhe bringen. Weiter ist es bekannt, mittels Stirnfräsern, deren Achse um einige Bogengrade zur Flächennormalen geneigt ist, halbmondförmige Vertiefungen in den Laufsohlenbelag zu fräsen oder mit einem derart hergestellten Prägeblech das Negativ dieses Musters einzuprägen. Insbesondere ergeben sich bei einer reihenweisen Anordnung derartiger Einzelstufen, deren Durchmesser nur einen Bruchteil der Skibreite beträgt, fischschuppen- oder dachziegelähnliche Muster, insbesondere, wenn aufeinanderfolgende Reihen gegeneinander versetzt sind (AT-PS 2 91 063). Derartige Ausbildungen zeigen u. a. den Nachteil, daß insbesondere die spitzwinkelig
verlaufenden Verschneidungen der Stufenkanten zum Vereisen neigen und dadurch der Abstoßeffekt vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, durch welche dieser Nachteil vermieden wird und darüber hinaus eine deutliche Verbesserung des Verhältnisses von Abstoß zu Gleitvermögen bei allen Schneebedingungen eintritt. Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 wirksam gelöst. Der Ski weist vor allem als Langlaufski besonders gute Laufeigenschaften auf. Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 wurde eine Musterung erzielt, welche besonders günstige Abstoßeigenschaften bei Langlaufskiern aufweist
Die Maßnahme nach Anspruch 4 sichert eine hohe Seitenstabilität beim Skilauf.
Für den Fall, als ein unmittelbares Bearbeiten der
Lauffläche des Skis mit einem Schneidwerkzeug nicht möglich oder wirtschaftlich ist, kiain die Oberfläche mit einem Prägewerkzeug gemäß dem Verfahren nach Anspruch 5 hergestellt werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ist in Anspruch 6 gekennzeichnet
Für den Fall, als die Bearbeitung mit einem rotierenden Werkzeug bevorzugt wird, bewährt sich eine Vorrichtung nach Anspruch 7. Hierbei hat sich eine Anordnung der Messer nach dem Kennzeichen des Anspruches 9 als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Maßnahme nach Anspruch 8 bietet eine Möglichkeit für die Ausbildung eines Werkzeuges mit pendelnder Bewegung. Anspruch 10 kennzeichnet eine weitere Ausbildung eines Bearbeitungswerkzeuges, wobei sowohl die rotierende als auch die pendelnde Bewegung ausgeschaltet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ski mit in Längsrichtung aufweisenden sägezahnähnlichen Stufenrampen, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnähnlichen Stufenrampen im Querprofil in einer flachen Kurve zu ihrer Maximalhöhe ansteigen und ebenso flach wieder abfallen, wobei die Stufenrampen von aufeinanderfolgenden Reihen von Vertiefungen (1) gebildet sind, die gegeneinander um eine halbe Vertiefungsbreite versetzt angeordnet sind und die Vertiefungsreihen einander so überlappen, daß die Vertiefungen mit ihrem vertieften Ende jeweils den Zwischenraum benachbarter Vertiefungen (1) der nachfolgenden Vertiefungsreihen überdecken.
2. Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes, insbesondere eines Skis nach Anspruch 1, mittels Mantelschnitt durch Verschieben der Cchneidwerkzeugposition in Längs- und Querrichtung der Fläche mit definierten Schrittweiten in Querrichtung und in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zu profilierenden Oberfläche des Körpers in einem Versatz von aufeinanderfolgenden Querreihen um einen anteiligen Wert der Schrittweite in Querrichtung einzelne, sich teilweise überschneidende und in Längsrichtung sägezahnähnliche Stufenrampen bildende Profile ausgehoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei aufeinanderfolgenden Querreihen ein Versatz um den halben Wert der Schrittweite in der Querrichtung gewählt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bearbeitung der Lauffläche von Skier die Profile als Vertiefungen ausgehoben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Negativform der Vertiefungen in die Oberfläche eines Prägewerkzeuges eingeschnitten wird, mit welchem die Profilierung auf der Lauffläche des Skis geprägt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sätze bewegbarer Messer (15) vorgesehen sind, welche Sätze vorzugsweise um den halben Mittelabstand der in Querrichtung herzustellenden Vertiefungen (1) gegeneinander versetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messersätze in einem Winkelabstand voneinander auf einer Schneidwalze (10) angeordnet sind, deren Drehachse (30) die Reihen der herzustellenden Vertiefungen (1) im rechten Winkel kreuzend liegt, wobei die Messer (11) eines jeden Satzes ebenfalls winkelversetzt sind und jeweils aufeinanderfolgend einen in der Längsrichtung der Oberfläche angeordneten Satz von Vertiefungen schneiden, und die Walze (10) nach jedem Einsatz eine dem Versatz entsprechenden Relativbewegung in der Richtung der Reihe der herzustellenden Vertiefungen (1) ausführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (15) in der Anzahl der in den Reihen herzustellenden Vertiefungen (1) zu Sätzen gruppiert pendelnd aufgehängt sind, wobei die aufeinanderfolgenden, zueinander versetzten Messersätze mindestens um zwei Schrittweiten der Vertiefungsreihen in der Längsrichtung entfernt sind. ■
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messersätze in zwei einander diametral gegenüberliegenden Zonen (α/?) angeordnet sind, wobei die Messer (11) jedes Satzes aufeinanderfolgend in Winkelabständen iiegen und um die Schrittlänge (Dl) der Vertiefungsreihen voneinander entfernt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (15) vorzugsweise in der Anzahl der in den Reihen herzustellenden Vertiefungen (1) zu Sätzen gruppiert in einem Gehäuse (27) höhenverstellbar geführt unter der Belastung von Rückholfedern (23) gegen eine Schablone (22) gedrückt sind, welche die Tiefeinstellung der Messer (15) regelt
DE2927756A 1978-07-20 1979-07-10 Ski sowie Verfahren zur Herstellung einer profilierten Oberfläche eines langgestreckten Gerätes, insbesondere des Skis und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2927756C2 (de)

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