DE3006817C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Laufsohlenprofils auf einen Langlaufski - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Laufsohlenprofils auf einen Langlaufski

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DE3006817C2
DE3006817C2 DE19803006817 DE3006817A DE3006817C2 DE 3006817 C2 DE3006817 C2 DE 3006817C2 DE 19803006817 DE19803006817 DE 19803006817 DE 3006817 A DE3006817 A DE 3006817A DE 3006817 C2 DE3006817 C2 DE 3006817C2
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Laufsohlenprofils aus thermoplastischem Kunststoff auf einen Lan°Iaufski, wobei das Laufsohlenprofil mittels eines ein Negativ-Laufsohlenprofil aufweisenden und aufgeheizten Profilelements eingeprägt und dieses nach Abkühlung vom Laufsohlenprofil abgenommen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit einer Preßeinrichtung zum Einprägen eines Laufsohlenprofils aus thermoplastischem Kunststoff mit einem ein Negativ-Laufsohlenprofil aufweisenden und aufheizbaren Profilelement.
Die Schuppen- bzw. Stufenprofile bei Langlaufskiern werden gemäß herkömmlicher Verfahren durch mechanische Bearbeitung ausgebildet, indem die Lauffläche der Skier mit entsprechenden Sohneidwerkzeugen bearbeitet wird (DE-OS 23 46 235). Dieses Verfahren ist äußerst aufwendig und teuer und der Fertigungsprozeß zeitraubend. Darüberhinaus ist die Fertigung gleichmäßiger und über die gesamte Fläche einheitlicher Schuppen- bzw. Stufenprofile sehr schwierig, da an die Toleranzen der Werkzeuge und Bearbeitungsmaschinen hohe Anforderungen gestellt werden müssen. Auch werden heutzutage Schuppen- bzw. Stufenprofile verwendet, die sehr kompliziert sind und mit einer mechanischen Bearbeitung nicht hergestellt werden können.
Es wurden daher Verfahren entwickelt, bei denen die Laufsohle mit dem Schuppen- bzw. Stufenprofil unabhängig vom übrigen Ski hergestellt und die Laufsohle dann mit der Unterseite des Skis verklebt wird. Bei einem Verfahren wird Kunststoff mit einem Extrudiervorgang auf eine sich drehende Walze aufgebracht, die auf ihrem Umfang das gewünschte Schuppen- bzw. Stufenprofil in Negativform aufweist.
Da das Kunststoffprofil bereits kurz nach dem Extrudiervorgang von der Walze abgelöst werden muß, ist der Kunststoff noch warm, so daß sich die Kanten der Stufen oder Schuppen, die möglichst scharf sein sollen abrunden, und allgemein die Gefahr einer nachträglichen Verformung der Laufsohle besteht. Bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung von Schuppenbzw. Stufen-Laufflächen unabhängig vom eigentlichen Ski wird Kunststoff durch Extrudieren auf ein Blech
aufgebracht, das das Profil in Negativform aufweist. Bei diesem Verfahren ist es zwar möglich, den Kunststoff ganz abkühlen zu lassen und dann vom Blech abzunehmen, jedoch ist dieses Verfahren sehr aufwendig. Durch das Aufpressen der getrennt hergestellten Laufsohle auf den Ski ist ein weiterer Verfahrensschritt erforderlich, der die Herstellung des Ski verteuert. Besonders nachteilig ist es auch, daß das Sohlenprofil beim Aufpressen auf den Ski verformt werden kann, da dabei die Laufsohle erheblich erhitzt werden muß und darunter auch die gewünschte Scharfkantigkeit der Schuppen bzw. Stufen leidet. Durch das Aufpressen und Verleimen, sowie das nachträgliche Lackieren der Seitenflächen kommt es häufig vor, daß Leim oder Lack auf die Laufsohle fließt und die erforderlichen Vertiefungen im Profil ausfüllt Daher ist häufig eine Nacharbeitung der Lauffläche erforderlich, was besonders zeitaufwendig und kostenintensiv ist Die fertigen Kunststoff-Laufsohlen werden häufig in Form eines Endlosbandes geliefert auf dem in Abständen der Profilmrungsteil der Lauffläche ausgebildet ist. Für die unterschiedlichen Skilängen sind jedoch a'ich unterschiedliche Längen des Schuppenteils erforderlich, so daß die übrigen Teile der Laufsohle am vorderen und hinteren Teil des Ski ohne Profil unterschiedlich lang sind. Das richtige Ab- und Zuschneiden der fertigen Profilsohle vom fertigen Sohlenband ist daher schwierig und es fällt viel Abfall an, so daß das Kunststoffmaterial nicht voll genutzt werden kann. Die Positionierung des Schuppenteils an der richtigen Stelle des Ski ist bei der Fertigung des Langslaufski mit fertigen Profilsohlen nicht möglich oder zumindest äußerst schwierig.
Darüberhinaus sind für die verschiedenen Skilängen unterschiedliche Laufsohlen erforderlich, wodurch bezüglich der Länge verschiedene Profilierungen gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen. All dies macht die Herstellung von Schuppen- bzw. Stufenski mit fertigen Laufsohlen kompliziert und teuer.
Aus der DE-OS 29 27 756 ist es bekannt, eine mit einem Negativprofil versehene Prägeplatte zum Einprägen einer Profilierung auf die Skilauffläche zu verwenden. Im Zusammenhang mit der Herstellung von gepreßten Erzeugnissen aus Holz, insbesondere von Gewehrschäften ist es aus der DE-OS 19 53 729 bekannt, die den Gewehrkolben umgebenden Matrizenteile abzukühlen.
Ausgehend von einer Prägeplatte zum Einprägen eines Laufsohlenprofils wurden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung Untersuchungen angestellt, um das Schuppen- bzw. Stufenprofil durch Pressen oder Verformen auf der unbearbeiteten, glatten Laufsohle des fertigen Ski auszubilden. Dabei wurde eine Presse verwendet, bei der die auf die Laufsohle aufgepreßte und fest mit der Presse verbundene Druckfläche die Negativform des Schuppen- bzw. Stufenprofils aufweist, und diese Presse geheizt wird, damit der Laufflächenbelag schmilzt und sich die Negativform in den Laufflächenbelag eindrücken kann. Nach dem Aufheizen und Eindrücken des Profils in den Kunststoff darf die Negativform jedoch erst von der Lauffläche abgehoben werden, nachdem der Kunststoff abgekühlt ist. Durch Abheben der Negativform bei noch warmem Kunststoffbelag bleiben die Kanten der Schuppen bzw. Stufen nicht scharf, sondern runden sich ab, was nicht toleriert werden kann. Diese bekannten Preßvorrichtungen sind aus Stalil hergestellt und weisen eine hohe Wärmekapazität auf. Si", sind daher beim Aufheizen und Abkühlen sehr träge.
Bei diesem Verfahren muß daher ein relativ langer
Zeitraum von etwa 15 Minuten abgewartet werden, bis die Negativform vom Ski abgehoben und der Ski aus der Presse genommen werden kann. Der Ausstoß pro Zeiteinheit an Skiern ist daher gering.
Ein prinzipieller Nachteil dieses Verfahrens besteht auch darin, daß der Heizvorgang wegen der hohen Wärmekapazität der Preßvorrichtung nicht genau genug gesteuert werden kann. Bei Langlaufski aus Holz
ίο kann dies gegebenenfalls noch toleriert werden, da nur die Lauffläche aus Kunststoff besteht und das anschließende Holz bei einer zu starken Aufheizung nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen wird. Heutzutage werden jedoch die weitaus meisten Langlaufski nicht mehr aus Holz, sondern insgesamt aus Kunststoff hergestellt Wenn bei den Kunststoffski jedoch das Aufheizen nicht genau dosiert werden kann, schmilzt bei einer zu starken oder zu langen Aufheizung der sich an die Laufsohle anschließende Kunst- oder Schaumstoff des eigentlichen Ski, so daß dadurch der Ski selbst in Mitleidenschaft gezogen wird. Andererseits ist bei einem zu geringen bzw. zu kurzen Aufheizen das Schmelzen der Laufsohle nicht sichergestellt, so daß sich die Negativform nicht vollständig in die Laufsohle eindrücken kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß auch die kompliziertesten Profile mit scharfkantigen Schuppen bzw. Stufen bei hohem Ausstoß pro Zeiteinheit geschaffen werden können. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Durchführung des Verfahrens mit hoher Effektivität möglich ist.
J5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Verwendung eines vom Heizelement unabhängigen Profilelements ist es möglich, das
•ίο Aufheizen zeitlich definiert, d. h. nur so lange vorzunehmen, daß die Laufsohle zum sicheren Einprägen des Profils bei vorgegebenem Druck ausreichend plastisch wird, andererseits jedoch der sich an die Laufflächenschicht anschließende Teil des Skis nicht geschädigt wird. Dadurch, daß das Heizelement vorzugsweise gleichzeitig als Druckfläche dient, mit der das Profilelement auf die Lauffläche aufgedrückt wird, entsteht ein guter, definierter Wärmeübergang zwischen dem Heizelement und dem Profilelement, was zu einem schnellen Aufheizen des Profilelements führt und das Profilelement die definierte bzw. leicht einstellbare Temperatur des Heizelements übernimmt. Auch <^ies trägt zu der genannten definierten Aufheizung des Proiilelements und damit der Laufflächenschicht beim Prägevorgang bei.
Beim Abkühlen der Lauffläche befindet sich das Profilelement noch auf der Lauffläche, so daß diese sich nicht während des Abkühlvorgangs verformen kann. Erst danach wiH das Profilelement abgenommen, so daß scharfe Kanten an den Schuppen- bzw. Stufen oder überhaupt auf der Laufsohle gewährleistet sind. Dadurch, daß das Heizelement nach dem Aufheizen entfernt und für den Abkühlvorgang durch ein Kühlelement ersetzt wird, kann der Abkühlvorgang erheblich verkürzt werden. Dadurch, daß das Kühlelement auf dem Profilelement aufgepreßt ist, ergibt sich eine gute Wärmeleitung zwischen dem Profilelement und dem Kühlelement während des Abkühlvorganges.
Durch den beim Kühlvorgang ausgeübten Druck auf das Profilelement wird weiterhin sichergestellt, daß sich das Profilelement nicht zu früh von der Lauffläche abhebt und kein Verfließen der scharfen Kanten auftritt.
Erst nach dem Abkühlvorgang wird das Profilelement abgenommen, so daß scharfe Kanten an den Schuppenbzw. Stufen oder überhaupt auf der Laufsohle gewährleistet sind. Das Profilelement kann eine beliebige, auch recht komplizierte Negativform des gewünschten Laufsohlenprofils aufweisen und beispielsweise in einfädler Weise durch Stanzen oder sonstige Bearbeitung hergestellt werden. Nach dem Preßvorgang ist lediglich noch das Entfernen des an den Seiten ausgepreßien. überschüssigen Kunststoffs etwa durch Abschneiden erforderlich und der Ski ist fertig. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist weder ein nachträgliches Aufpressen und Verleimen der Laufsohle mit dem eigentlichen Ski noch ein Lackieren der Seitenflächen erforderlich. Darüberhinaus haftet der Kunststoff-Laufbeiag nach der erfindungsgemäßen Behandlung absolut sicher am Ski an. Da kein Lackieren oder Verleimen erforderlich ist. können sich die Ausnehmungen im Laufprofil nicht mit Lack oder Leim vollsetzen, so daß auch keine Nachbearbeitung nötig ist. Da keine weiteren Fertigungsschritte erforderlich sind, ist auch die Gefahr vollkommen ausgeschlossen, daß das Profil nach dem Fertigungsvorgang in irgendeiner Weise leidet oder die Kanten der Schuppen bzw. Ski durch mechanische Einwirkung verletzt werden, wie dies beim Aufpressen und Verleimen fertiger Laufsohlen auf einen Ski häufig der Fall ist. Da die Herstellung von Profilelementen relativ einfach ist. können verschiedene Profile je nach Wunsch verwendet und kurzzeitig hergestellt werden. Hinsichtlich der Lagerhaltung ist das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere dadurch sehr vorteilhaft, daß schnell auf unterschiedliche Laufsohlprofile umgestellt werden kann. Bei Eingang eines Auftrags für Ski mit einem bestimmten Laufprofil können die ansonsten bereits fertigen Ski. die als zu wachsende Ski bereits ausgeliefert werden können, schnell mit dem gewünschten Laufprofil hergestellt werden, da bestimmte Laufsohlen nicht noch in Auftrag gegeben oder auf Lager gehalten werden müssen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es darüberhinaus sehr einfach, den lediglich einen bestimmten Bereich der Gesamtlauffläche einnehmenden Schuppenteil genau zu positionieren und in seiner Länge gegenüber den nicht mit Schuppen versehenen Teilen zu wählen.
Die Herstellung des Laufsohlenprofils gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung benötigt einen Zeitaufwand von höchstens 1 Minute, wodurch der Ausstoß pro Zeiteinheit um ein Vielfaches gegenüber den herkömmlichen Verfahren verkürzt wird, ohne daß dadurch die Qualität des Profils leidet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann in der Weise aufgebaut sein, daß der Aufheiz- und Abkühlvorgang an nur einer Pressenstation vorgenommen wird. Dabei kann entweder das Heizelement entfernt und durch ein Kühlelement ersetzt werden, oder es wird ein für das Heizelement und das Kühlelement gemeinsames Element verwendet, etwa der Gestalt, daß dieses gemeinsame Element gleichzeitig Heizschlangen für den Aufheizvorgang und Kühlkanäle für den Abkühlvorgang aufweist
Vorteilhafter ist es jedoch, den Abkühlvorgang unabhängig vom Aufheizvorgang an einer gesonderten Pressenstation vorzunehmen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist deshalb vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung eine erste Pressenstation, deren eine Druckfläche mittels eines Heizelements aufheizbar ist, und die beim Aufheizvorgang auf dem Profilelement liegt, sowie eine zweite Pressenstation aufweist, deren eine Druckfläche die Kühlfläche für das Profilelement ist. Dadurch kann der Aufheizvorgang nicht nur zeitlich, sondern auch hinsichtlich der Temperatur definierter durchgeführt werden. Auch kann erhebliche Energie
ic eingespart werden, weil die Temperatur des Heiz- und Kühlelements während des Prägeverfahrens im wesentlichen nicht geändert zu werden braucht. Auch wird der Zeitaufwand für den gesamten Fertigungsvorgang dadurch verringert.
1^ Die in Anspruch 3 angegebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Druckfläche der ersten bzw. zweiten Pressenstation, die den Pressenhub ausführt, auf der jeweiligen Oberseite des Langlaufski aufliegt. Die aufwendigeren und mit Anschlüssen versehenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf diese Weise stationär gehalten werden.
Das Profilelement sollte einerseits eine geringe Wärmekapazität besitzen, damit die Aufheizung und die
:5 Abkühlung schnell vonstatten geht. Andererseits sollte die Wärmekapazität des Profilelements jedoch groß genug sein, damit es während des Transports von der ersten Pressenstation zur zweiten Pressenstation nicht zu stark abkühlt und sich die Laufsohle bereits
ίο verfestigt. Unter Beachtung der genannten Forderungen ist die Vorrichtung gemäß Anspruch 4 vorzugsweise so ausgelegt, daß das Profilelement eine definierte Wärmekapazität besitzt. Gemäß der in Anspruch 5 angegebenen Ausführungs form ist es weiterhin vorteilhaft, daß das Profilelement aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.
Dadurch wird der Aufheiz- und Abkühlvorgang durch
einen schnellen Wärmeaustausch ebenfalls beschleunigt.
Vorzugsweise ist das Profilelement ein mit der
Negativform versehenes Blech, das etwa durch Prägen die Negativform erhält und mit geringem Aufwand hergestellt werden kann. Die in Anspruch 6 angegebene bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement ein
Blech aus V2A-Stahl ist. Dieses Material ist für das Profilelement besonders geeignet, weil es besonders
verschleißfest ist und während des Pressens der
Skisohlen durch Kaltverformung sogar noch fester wird. Gemäß Anspruch 7 sind an den Seiten des Profilele-
ments zur Profilebene senkrecht abstehende Laschen angebracht, die bei aufgelegtem Profilelement an den Seitenflächen des Langlaufski anliegen. Dadurch wird das Profilelement bezüglich seiner Lage quer zum Ski definiert gehalten.
Gemäß Anspruch 10 ist zwischen der ersten Pressenstation und der zweiten Pressenstation eine Transportvorrichtung vorgesehen. Diese Transportvorrichtung kann beispielsweise eine Transportkette aufweisen. Die Ski werden dabei automatisch von der ersten Pressen station zur zweiten Pressenstation ohne personeilen Eingriff bewegt. Nach Anspruch 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in Längsrichtung des Profilelernents zur definierten Lage desselben in seiner Längsrichtung zum Ski an Anschlägen einer Transportkette bzw. von Skiauflagen anliegen. In Anspruch 12 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung dadurch gekennzeichnet.
daß eine abgerundete Führungsschiene an wenigstens der ersten Pressenstation vorgesehen ist, welche Führungsschiene den Ski beim Transport zur Pressenstation bezüglich seiner Längspositionierung zum Profilelement automatisch beim Zuführen zur Pressenstation ausrichtet.
Sehr vorteilhaft ist es gemäß der Ausführungsform von Anspruch 13 auch, wenn die Druckfläche des Heizufc/Toder Kühlelements einen kleineren Krümmungsradius der konvexen Krümmung als der Krümmungsradius des Ski aufweist. Die Druckfläche des Heiz- und/oder KUhlelements hat daher eine Form, die bewirkt, daB der zu pressende Ski noch weiter durchgebogen wird. Da die Kunststofflaufsohle bei Abkühlung schrumpft, bleibt die Durchbiegung erhalten und man erhält eine definierte bzw. noch bessere Spannung des Ski. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bereits abgelaufene Langlaufskier mit Profillaufsohle repariert bzw. überholt werden sollen. Denn beim Einpressen einer
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einen reparierten bzw. überholten Ski, dessen Eigenschaften sich auch hinsichtlich der Spannung von einem neuen Ski praktisch nicht unterscheiden.
Gemäß der in Anspruch 14 angegebenen Ausführungsform können an den Pressenstationen wenigstens zwei parallel nebeneinanderliegende Ski gleichzeitig gepreßt werden. Die Fertigungskapazität kann daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nahezu unbegrenzt und ohne wesentliche zusätzliche Einrichtungen erhöht werden. Die Vorrichtung ist also mit geringen zusätzlichen Kosten jederzeit, auch nachträglich, auf ei ie größere Fertigungskapazität erweiterungsfähig. Auch dadurch können die Ski äußerst kostengünstig hergestellt werden.
Bei der in Anspruch 15 angegebenen Ausführungsform liegt der Ski mit seiner Oberseite auf einer elastischen Auflage auf, die vorzugsweise als ein mit Wasser gefüllter Schlauch ausgebildet ist Eine solche elastische Auflage bzw. ein solcher mit Wasser gefüllter Schlauch läßt eine gewisse Durchbiegung des Ski beim Pressen zu und schafft gleichzeitig einen Ausgleich des Pressendrvcks auf der gesamten Länge der Druckfläche.
Langlaufskier mit Profilsohle weisen gegenüber Wachs- oder Fellstreifenskiern den wesentlichen Nachteil auf, daß sich die Profile bzw. die Schuppen oder Stufen bereits nach relativ kurzem Gebrauch abnutzen und die Profil- bzw. Schuppen- oder Stufenkanten stumpf werden. Ein mechanisches Nachbearbeiten oder ein Auswechseln der Laufsohle ist nicht oder nur mit hohen Kosten möglich, so daß bis jetzt eine Reparatur von Langlaufski, deren Laufsohlen abgefahren oder beschädigt waren, nicht möglich bzw. unrentabel war, und die sonst einwandfreien Ski frühzeitig ersetzt werden mußten. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen eine Erneuerung und/oder Reparatur von abgefahrenen oder beschädigten Profiilaufsohlen zu einem Bruchteil der Kosten des gesamten Ski möglich, so daß es sich erstmals lohnt, Langlaufski mit Profiilaufsohlen zu reparieren und abgefahrene Ski nicht mehr weggeworfen werden müssen. Darüberhmaus ist es möglich, einen bereits mit einem bestimmten Profil versehenen Ski nachträglich mit einem anderen Profil oder einen Wachsski nachträglich mit einem beliebigen Laufprofil zu versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Fig-1 eine schematische Darstellung der Vorrich
tung von der Seite und
Fig.2 eine schematische Darstellung des Ski in der ersten bzw. zweiten Pressenstation in Richtung der Vorwärtsbewegung einer Transporteinrichtung gesehen.
Auf zwei parallel laufenden Transportketten 1, die über gemeinsame Antriebsrollen 3 laufen und von diesen angetrieben werden, sind Auflagen 2 angebracht, auf denen der unbearbeitete, eine glatte Lauffläche
ίο aufweisende Ski 4 mit der Lauffläche nach oben aufgelegt wird. Danach wird das Profilelement 5, das ein beliebiges Laufprofil und gegebenenfalls auch die Führungsrille in Negativform aufweisen kann, auf den Bereich der Lauffläche aufgelegt, an dem das Schuppen- bzw. Stufenprofil ausgebildet werden soll. Um einen definierten Sitz des Profilelements 5 auf der Lauffläche zu erreichen, sind im Profilelement 5 Laschen 6 an der Seite des Profilelements 5 senkrecht zur Profilelementfläche angebracht, die an den Seitenflächen des Ski 4 aniiCgCn. u'iZ ι ΓαΠίίρΰΓιινΕιιΕ ι i/clVCgi SiCii uomm ίΠ u£T durch einen Pfeil angegebenen Richtung zur ersten Pressenstation A. Mittels einer Hubvorrichtung 7, beispielsweise in Form einer pneumatischen Vorrichtung, wird der Ski 4 mitsamt dem daraufliegenden Profilelement 5 an ein festliegendes Heizelement 8 gedrückt. Dieses Heizelement 8 wird beispielsweise mittels Heizspiralen oder einer sonstigen Einrichtung auf einer bestimmten Temperatur gehalten. Nach einer definierten Aufheizzeit, die unter anderem von dem verwendeten Kunststoff der Laufsohle abhängt wird der Ski 4 mit dem daraufliegenden Profilelement 5 von der Presse freigegeben und von der Transportkette 1 zur zweiten Pressenstation B transportiert Bei dem jetzt einsetzenden Arbeitstakt wird der Ski 4 mit dem Profilelement 5 wieder von der Auflage 2 abgehoben und gegen das Kühlelement 9 gedrückt Das Kühlelement 9 kann beispielsweise mit Wasserkühlschlangen gekühlt werden, um die Wärme vom Profilelement 5 und von der Lauffläche des Ski 4 aufzunehmen. Beim nächsten Arbeitstakt wird der Ski 4 mit dem Profilelement 5 nach Druckfreigabe aus der Pressenstation B geführt, das erkaltete Profilelement 5 dann von der erkalteten Lauffläche des Ski 4 und dieser von der Transportkette 1 bzw. der Auflage 2 abgehoben.'
Wie in der Figur dargestellt ist, dient eine Hubvorrichtung für das Anpressen des Ski 4 und des Profilelements 5 an das Heizelement 8 in der ersten Pressenstation und eine weitere Hubvorrichtung für das Anpressen des Ski 4 und des Profilelements 5 an das
Kühlelement 9 in der zweiten Pressenstation. Der Anpreßdruck kann in der ersten Pressenstation A
anders, vorzugsweise geringer gewählt werden, als in der zweiten Pressenstation R
Sowohl das Profilelement 5 als auch die Andruckflä-
ehe des Heizelements 8 und die Andruckfläche des Kühlelements 9 können in Längsrichtung entsprechend der Durchbiegungsform des Ski geformt sein, so daß ein gleichmäßiger Andruck des Profilelements 5 auf die Lauffläche des Ski 4 gewährleistet ist
Wie in Fig.2 schematisch angedeutet, weist das Heizelement 8 bzw. das Kühlelement 9 eine konvexe Druckfläche 11 auf, deren Krümmung stärker bzw. deren Krümmungsradius kleiner ist als die Durchbiegung des zu pressenden SkL Da eine elastische Auflage 13 auf der Druckfläche des anderen Pressenteils 10 vorgesehen ist, biegt sich der Ski 4 entsprechend der Dnickftächenfonn des Heiz- bzw. Kühlelements 8 bzw. 9 durch und bleibt im wesentlichen in dieser
durchgebogenen Form, da sich der Kunststoff der Laufsohle bei Abkühlung zusammenzieht und die Spannung aufrecht erhält. Beim Pressen wird der Ski 4 mit dem Profilelement von den Auflagen 2 abgehoben und an das Heiz- bzw. Kühlelement 8 bzw. 9 angepreßt.
Die elastische Auflage 13 ist vorzugsweise ein mit Wasser gefüllter Schlauch, durch den Druck gleichmäßig auf die Länge Her Druckfläche übertragen wird.
Die Laschen 6 itegen an den einander zugewandten Seiten der Auflagen 2 an, so daß das Profilelement 5 in seiner Lage fixiert ist. Da das Profitelement 5 jedoch nur lose auf den Ski 4 aufliegt, kann der Ski 4 bezüglich des Profilelements 5 in Skilängsrichtung verschoben und in einfacher Weise die richtige Positionierung des Profilbereiches auf der Lauffläche des Ski 4 erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist es, gemäß Fig. 2 eine Führungsschiene 12 vorzusehen, durch die der Ski 4 beim Transport in die Pressenstation automatisch in die gewünschte Lage bezüglich des Profilelements 5 gebracht wird. Lediglich durch Versetzen dieser Führungsschiene 12, an dem das Ende des Ski 4 anliegt, läßt sich die richtige Positionierung bei verschiedenen Skilängen erreichen.
Bei einer konkreten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung besteht das Profilelemen« 5 aus einem mit der Ne^ativform des gewünschten Profils geprägten V2A-Blech von 0,5 bis 2 mm Dicke. Die Temperatur des Heizelements betrug 150 bis 2500C. Es
ϊ wurde ein Druck bon 5 bis 20 kp/cmJ über einen Zeitraum von 10 bis 60 see ausgeübt.
Je nach den Gegebenheiten, wie dem verwendeten Kunststoff, der Skibreite usw., können jedoch auch andere Werte für die genannten Parameter verwendet
ίο werden. Diese Parameter sind lediglich dadurch festgelegt, daß sicherzustellen ist, daß einerseits die Laufsohle mindestens in einer Tiefe schmilzt, in der die Ausnehmungen des Schuppen- bzw. Stufenprofils eingedrückt werden sollen und andererseits der Ski bzw.
i"> die an die Laufsohle angrenzenden Kunststoffschichten des Ski nicht so stark erhitzt werden, daß sie sich verformen oder sonstwie durch die Wärmebehandlung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Nach der Entnahme des Ski aus der Pressenstation B
muß an den Schmalseiten des Ski lediglich noch der überschüssige, herausgepreßte Kunststoff abgeschnitten werden, und danach ist der Ski ohne eine weitere Behandlung fertig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen eines Laufsohlenprofiis aus thermoplastischem Kunststoff auf einen Lajiglaufski, wobei das Laufsohlenprofil mittels eines ein Negativ-Laufsonlenprofil aufweisenden und aufgeheizten Profilelements eingeprägt und dieses nach Abkühlung vom Laufsohlenprofil abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement mit einem vom Profilelement unabhängigen Heizelement zeitlich definiert aufgeheizt wird, und daß danach das Profilelement und die Laufsohle bei angepreßtem Profilelement auf die Laufsohle mit einem Kühlelement abgekühlt wird, das das Heizelement beim Abkühlvorgang ersetzt
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Preßeinrichtung zum Einprägen eines Laufsohlenprofils aus thermoplastischem Kunststoff mit einem ein Negativ-Laufsohlenprofil aufweisenden und aufheizbaren Profilelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung eine erste Pressensiation (A), deren eine Druckfläche mittels eines Heizelements (8) aufheizbar ist, und die beim Aufheizvorgang auf dem Profilelement (5) liegt, sowie eine zweite Pressenstation (5b) aufweist, deren eine Druckfläche die Kühlfläche für das Profilelement ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Druckfläche der ersten bzw. zweiten Pressenstation (A bzw. B), die den Pressenhub ausführt, auf der jeweiligen Oberseite des Langlaur.ki aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (5) eine definierte Wärmekapazität besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (5) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (5) ein Blech aus V2A-Stahl ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Profilelements (5) zur Profilebene senkrecht abstehende Laschen (6) angebracht sind, die bei aufgelegtem Profilelement (5) an den Seitenflächen des Langlaufski (4) anliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Heizelement (8) und das Kühlelement (9) über die gesamte Länge des Profilelements (5) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche und/ oder die Kühlfläche der Form der Durchbiegung des Ski (4) entspricht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Pressenstation (A) und der zweiten Pressenstation Codeine Transportvorrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis IQ, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) in Längsrichtung des Profilelements (5) zur definierten Lage desselben in seiner Längsrichtung zum Ski an Anschlägen einer Transportkette (1) bzw. von Skiauflagen (2) anliegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgerundete Führungsschiene (12) an wenigstens der ersten Pressenstation (A) vorgesehen ist, welche Führungsschiene (12) den Ski (4) beim Transport zur Pressenstation (A) bezüglich seiner Längspositionierung zum Profilelement (5) automatisch beim Zuführen zur Pressenstation ^ausrichtet
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennze'ichnet, daß die Druckfläche des Heiz- und/oder Kühlelements (8, 9) einen kleineren Krümmungsradius der konvexen Krümmung als der Krümmungsradius des Ski (4) aufweist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pressenstationen (A, B) wenigstens zwei parallel nebeneinander liegende Ski (4) gleichzeitig gepreßt werden können.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bi:>
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski mit seiner Oberseite auf einer elastischen Auflage (13) aufliegt, die vorzugsweise als ein mit Wasser gefüllter Schlauch ausgebildet ist
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