DE2758645C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Streifen aus Kunststoff für Türblätter von Pendeltüren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Streifen aus Kunststoff für Türblätter von Pendeltüren

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DE2758645C2
DE2758645C2 DE19772758645 DE2758645A DE2758645C2 DE 2758645 C2 DE2758645 C2 DE 2758645C2 DE 19772758645 DE19772758645 DE 19772758645 DE 2758645 A DE2758645 A DE 2758645A DE 2758645 C2 DE2758645 C2 DE 2758645C2
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DE19772758645
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DE2758645A1 (de
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Bertram Dipl.-Ing. 5210 Troisdorf Gasper
Rudolf 5202 Hennef Kautz
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Huels Troisdorf AG
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Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/80Door leaves flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Streifen aus Kunststoff, ggf. mit Verstärkungseinlage, durch Extrusion für Türblätter von Pendeltüren, wobei die Streifen einstükkig mit abgerundeten Längsrändern ausgebildet sind.
Durch die DE-AS 23 11 595 ist bereits ein Türblatt für eine Pendeltür bekanntgeworden, das aus einzelnen, nebeneinander angeordneten und bewegbaren Streifen zusammengesetzt ist, die in der Regel nur an der Oberseite des Türrahmens befestigt bzw. aufgehängt sind. Hierbei sind die Streifen mit abgerundeten Längsrändern ausgebildet, um ein Einreißen oder scharfe Kanten, die zu Verletzungen führen können, zu verhindern. Jedoch sind die Herstellkosten eines Türblatts nach der DE-AS 2311 595 hoch, da die Streifen einzeln extrudiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem mehrere Streifen gleichzeitig in einfacher Weise hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus thermoplastischem Kunststoff eine Bahn mehrfacher Breite der gewünschten Breite eines Streifens extrudiert wird und die Bahn zueinander parallele und in Längserstreckung der Bahn verlaufende Streifen bei einer im thermoplastischen Temperaturbereich des thermoplastischen Kunststoffes liegenden
ίο Temperatur mit einem konvexen Profil entlang der Längsränder der Streifen unterteilt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden rationell gleichzeitig mehrere Streifen aus einer breiten Bahn geschnitten und gleichzeitig die Längsränder der Streifen abgerundet. Da der für Pendeltürblätter gewählte thermoplastische Kunststoff einerseits genügend Weichheit aufweisen muß, um die Bewegbarkeit der Türblätier zu gewährleisten, andererseits aber auch kältefest sein muß, welche Forderungen beispielsweise durch Weich-PVC erfüllt werden, ergeben sich andererseits aber auch Schwierigkeiten beim Schneiden oder Trennen solcher Thermoplaste, die nämlich zum Kleben beim Trennen neigen. Mit der Erfindung wird nun eine Unterteilung der thermoplastischen Bahn möglich, die bei einer erhöhten Temperatur durchgeführt wird, wobei jedoch noch keine Plastifizierung des Thermoplasten erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit dem Schneiden gleichzeitig der Formgebungsvorgang verbunden, wobei einwandfreie in dem vorgegebenen Profil abgerundete Ränder der Streifen erzielt werden. Überraschend hat sich auch herausgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf mit Gewebe oder Verstärkungseinlagen ausgerüstete thermoplastische Bahnen zur Herstellung von Türblättern für Pendeltüren einwandfrei angewendet werden kann. Die Unterteilung der Bahn wird bei einer dem thermoplastischen Zustand der thermoplastischen Kunststoffbahn entsprechenden Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 80 und 1200C
■to vorgenommen.
Die Vorrichtung zum Durchführen des thermischen Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch elektrisch beheizbare Bandmesser aus Stahl mit einer dem konvexen Profil der Längsränder der Streifen entsprechenden Auswölbung, die zwischen zwei parallel zueinander und gegeneinander verschiebbar gelagerten als Stromzuführung ausgebildeten Lagerbalken eingespannt sind. Das thermische Schneiden nach der Erfindung wird bevorzugt durch eine direkte Wider-Standsheizung mit einer Kleinspannung bis 24 Volt erreicht, wobei die profilierten Bandmesser den hochohmigen Widerstand darstellen. Die Bandmesser werden hierbei auf einen dem thermoelastischen Zustand der thermoplastischen Kunststoffbahn entsprechende Temperatur, vorzugsweise auf einen Temperaturbereich zwischen 80°C und 1200C aufgeheizt. Um mit derselben Vorrichtung gleichzeitig nicht nur mehrere Streifen aus einer Bahn zu schneiden, sondern auch Streifen unterschiedlicher Breite und unterschiedlieher Dicke, sind die die Bandmesser führenden Lagerbaiken parallel zueinander und gegeneinander verschiebbar gelagert, wodurch die Höhen- und Breitenversteilbarkeit gegeben ist. Bevorzugt sind zwei oder mehr Paare von Lagerbalken mit je ein oder zwei eingespannten Bandmessern vorgesehen, wobei die jeweils auf einer Bahnseite sich befindenden Lagerbalken auf einer einheitlichen Welle gelagert sein können. Die Bandmesser sind bevorzugt an zwei einander
gegenüberliegenden Außenflächen der Lagerbalken befestigt, so daß ein leichtes Auswechseln verschieden profilierter Bandmesser möglich ist
Wegen der Weichheit und der starken Adhäsion des für Pendeltüren auszuwählenden thermoplastischen Kunststoffes wird in Weiterbildung für die Vorrichtung vorgeschlagen, daß im Bereich der Bandmesser auf der Oberfläche der Bahn mindestens je eine Führungsrolle vorgesehen ist, um gegebenenfalls einer unerwünschten Verformung der Bahn während des thermischen ia Durchtrennens entgegenzuwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung, '
F i g. 2 die Ansicht A-A aus F i g. 1,
Fig.3 etwa maßstabgetreu eine Ansicht eines stromführenden Lagerbalkens und
Fig.4 in vergrößerter Darstellung ein profiliertes Bandmesser.
Das Material zum Herstellen von Türblättern für versehenes Material kann beispielsweise durch Doublieren von extrudierten Bahnen unter Einlegung einer entsprechenden Verstärkungseinlage hergestellt werden. Je nach Anwendungsgebiet können die Türblätter eine Stärke von mehreren Millimetern, angefangen von 2 mm bis 8 mm und mehr aufweisen. Für Türblätter, die aus Streifen oder Bändern zusammengestellt werden, werden Band- oder Streifenbreiten von 20, 30 oder 40 cm in der Regel ausgewählt. Geht man davon aus, 3C daß thermoplastische Kunststoffbahnen von 1200 bis 1500 mm Breite einwandfrei extrudiert werden können, so bedeutet dies, daß aus solchen Bahnen je nach Breite der Streifen 4 bis 7 Streifen nebeneinanderliegend in Längserstreckung verlaufend herausgetrennt werden können.
In der F i g. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch eine Vorrichtung gezeigt, bei der aus der Bahn 1 drei gleich breite Streifen 2 ausgetrennt werden. Zum Heraustrennen der Streifen 2 werden unter gleichzeitiger Formgebung der Seitenränder der Streifen die Bandmesser 5 verwendet. Die durch die Auswölbung konkav profilierten Bandmesser 5 werden direkt elektrisch erwärmt, indem die Bandmesser selbst den elektrischen Widerstand darstellen, sie sind aus Stahl gefertigt. Der stromzuführende Teil stellt zugleich das Einspannelement für die Bandmesser 5 dar und ist als Lagerbalken 6 bzw. 14 in der Zeichnung dargestellt. Der Lagerbalken iut bevorzugt aus Messing gefertigt. Es sind oberseitig und unterseitig der Bahn 1 die oberen Lagerbalken 6 und die unteren Lagerbalken 14 vorgesehen, die jeweils unter Zwischenschaltung der Isolierbuchse 12 auf der durchgehenden oberen Welle 7 bzw. der durchgehenden unteren Welle 8 verschiebbar gelagert sind. Die Wellen 7 bzw. 8 wiederum sind seitlich in den Kopfplatten 9 und 13 gelagert Die obere Welle 7 ist in dem gezeigten Beispiel höhenverstellbar und in den Kopfplatten 9 und 13 gelagert Durch Höhenverstellung z. B. mittels Stellschraube 17 der oberen Welle 7 kann die Spaltbreite zwischen dem oberen und unteren Lagerbalken verstellt werden, so daß entsprechend unterschiedlich dicke Bahnen 1 hindurchgeführt werden können. Durch Hin- und Herschieben der Lagerbalken 6 bzw. 14 auf den Wellen 7 bzw. 8 können unterschiedliche Streifenbreiten eingestellt werden.
Die Bandmesser 5 werden elektrisch beheizt, wobei die Stromzufuhr von einem Drehstromregeltrafo mit Gleichrichter 10 über die Zuleitungen 11, über die Lagerbalken 6 bzw. 14 zu den Bandmessern 5 führt Es wird bevorzugt mit einer Kleinspannung bis zu 24 Volt gearbeitet und die Messer sind so ausgelegt, daß sie sich bei entsprechender Stromzufuhr auf eine Temperatur zwischen 80 und 1200C aufheizen. Die Bandmesser 5 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten rler Lagerbalken 6, 14 befestigt, so daß zwischen ihnen die als Abfallstreifen 3 bezeichneten Reste der Bahn verbleiben. An den beiden Außenrändern der Bahn 1 entstehen die Randstreifen 4 ebenfalls als Abfall.
Aus der F i g. 2 ist zu ersehen, daß in Zufuhrrichtung der Bahn 1 zu der Trennvorrichtung vorangehend das Walzenpaar 16 zur genauen Einführung der Bahn vorgesehen ist Da bei den relativ weichen zu verarbeitenden Thermoplasten zum Herstellen von Türblättern für Pendeltüren die Gefahr der Haftung der Bahn an der Trennvorrichtung besteht, kann im Bereich der Bandmesser 5 oberseitig und unterseitig der Bahn zusätzlich eine oder mehrere gestrichelt angedeutete Führungsrollen 19 vorgesehen werden.
Aus der Fig.4 ist in vergrößertem Maßstab die Gestaltung des Bandmessers 5 zu ersehen. Das Bandmesser 5 weist die beidseitigen Laschen 51 auf. mit denen es an den Seitenflächen der Lagerbalken 6 bzw.
14 anliegt und dort mittels der Befestigungsplatten 18 fixiert wird. Der mittlere Bereich des Bandmessers ist mit der Auswölbung 52 entsprechend dem gewünschten konvexen Profil der Seitenränder der Streifen ausgebildet und die Schneidkante 53 dient damit gleichzeitig der Profilgebung der Seitenkanten beim Heraustrennen der Streifen 2 aus der Bahn 1.
In der F i g. 3 ist eine Ausführung des Lagerbalkens 6, der Lagerbalken 14 ist analog ausgebildet, in etwa natürlicher Größe dargestellt. Auf der der Bahn zugewandten Seite ist der Lagerbalken 6 mit abgerundeter Führungsspitze 64 ausgebildet. Zum Befestigen auf der Welle 7 ist die Bohrung 61 vorgesehen, wobei der Lagerbalken 6 unter Zwischenschaltung der Isolierbuchse 12 auf der Welle mit einer durch die Bohrung 62 durchgesteckten und hier nicht dargestellten Schraube befestigt wird. Zum Fixieren der profilierten Bandmesser 5 ist im Bereich der Führungsspitze 64 die vertikal verlaufende flache Nut 63 vorgesehen, deren Breite a in etwa der Breite a des Bandmessers entspricht. Die dann vorgesetzte Befestigungsplatte 18 wird in den Löchern 65 fixiert. Je nach Gestaltung der Seitenkanten der Streifen 2 können entsprechend geformte profilierte Bandmesser 5 vorgesehen werden.
Da durch die beheizten Bandmesser 5 die thermoplastische Bahn während des Schneidens relativ warm wird, kann es zweckmäßig zum Vermeiden des Klebens der Bahn sein, die Bahn zu kühlen. Dies kann beispielsweise mittels Kühlluft geschehen, die beispielsweise durch die in der Fig. 1 dargestellten Bohrungen
15 im Bereich des Tiennens zugeführt wird. Durch die hinzugeblasene Kühlluft entsteht gleichzeitig zwischen der Bahn und den Führungsflächen der Lagerbalken ein Luftpolster, das die Adhäsion zwischen den Gleitflächen und der Bahn reduziert und damit ein einwandfreies Durchtrennen in der gewünschten Form fördert.
Nach dem Verlassen der Trennvorrichtung werden dann die einzelnen Streifen aufgewickelt sowie die Abfallstreifen und Randstreifen bei Seite geführt.
Die fertigen Streifen 2 können dann nach Bedarf auf die vorgegebenen Längen abgelängt und zu den entsprechenden Türblättern von Pendeltüren zusammengestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Streifen aus Kunststoff, ggf. mit Verstärkungseinlage, durch Extrusion für Türblätter von Pendeltüren, wobei die Streifen einstückig mit abgerundeten Längsrändern ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus thermoplastischem Kunststoff eine Bahn mehrfacher Breite der gewünschten Breite eines Streifens extrudiert wird und die Bahn in zueinander parallele und in Längserstreckung der Bahn verlaufende Streifen bei einer im thermoplastischen Temperaturbereich des thermoplastischen Kunststoffes liegenden Temperatur mit einem konvexen Profil entlang der Längsränder der Streifen unterteilt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Bahn bei einer Temperatur zwischen 80 bis 1200C vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch heizbare Bandmesser (5) aus Stahl mit einer dem konvexen Profil der Längsränder der Streifen entsprechenden Auswölbung zwischen zwei parallel zueinander und gegeneinander verschiebbar gelagerten als Stromzuführung ausgebildeten Lagerbalken (6,14) eingespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Paare von Lagerbalken (6, 14) mit je ein oder zwei eingespannten Bandmessern (5) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmesser (5) an zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen der Lagerbalken (6,14) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bandmesser (5) auf der Oberfläche der Bahn (1) mindestens je eine Führungsrolle (19) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bandmesser (5) eine Vorrichtung zum Kühlen der durch die beheizbaren Bandmesser erwärmten Bahn (1), z. B. mittels Luft, angeordnet ist.
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