DE2356743C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Griffsicherheit von Spannkluppen zur führenden Halterung von Folienbahnrändern während eines Querstreckprozesses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Griffsicherheit von Spannkluppen zur führenden Halterung von Folienbahnrändern während eines Querstreckprozesses

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DE2356743C3 DE19732356743 DE2356743A DE2356743C3 DE 2356743 C3 DE2356743 C3 DE 2356743C3 DE 19732356743 DE19732356743 DE 19732356743 DE 2356743 A DE2356743 A DE 2356743A DE 2356743 C3 DE2356743 C3 DE 2356743C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Griffsicherheit von Spannkluppen zur führenden Halterung von Folienbahnrändern während eines Querstreckprozesses bei der kontinuierlichen Herstellung von Folienbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen, wobei eine Schmelze aus einer Breitschlitzdüse ausgepreßt und die Folienbahn auf Querstrecktemperatur aufgeheizt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Solange Folien mit nahezu gleicher Dicke und/oder mit gleichen Querstreckverhältnissen verarbeitet werden, ergeben sich kaum Probleme hinsichtlich der Griffsicherheit der Kluppen in bezug auf die Folienbahnränder. Treten solche Probleme einmal auf, so kann man durch bestimmte Profilierung der Grifffläche des Kluppenhammers, durch Ausarbeitung einer bestimmten Geometrie im Griffbereich des Kluppenhammers oder durch Nachdrücken der Kluppen mittels sogenannter Kluppenschließer die Griffsicherheit erhöhen und somit eine sichere Führung der Bahn im Querstreckrahmen gewährleisten.
ίο Spannrahmenklammern mit feilenartigen Klemmgliedern sind z. B. aus der DE-AS 12 50 108 bekannt
Es hat sich nun gezeigt daß beim heutigen Stand der Technik, nämlich bei sehr schnellaufenden Maschinen, bei denen Geschwindigkeiten bis zu 200 m/min und
ij darüber erreicht werden und/oder bei Endfolienbreiten bis zu etwa 5 m durch die geschilderten Maßnahmen — vor allem bei der Verarbeitung unterschiedlich dicker Folien — die Griffsicherheit nicht in dem Maße zu erhöhen war, daß eine sichere Führung ohne Abrisse gewährleistet ist Solche Abrisse sind jedoch mit einem erheblichen Zeit- und Materialverlust und mit einem aufwendigen Neueinfahren der Folien den Kluppenrahmen verbunden. Außerdem ergeben sich bei nicht durch die Kluppen gleichmäßig gefaßten Folienrändern erhebliche Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Randbesäumung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Griffsicherheit der Kluppen für die Folienbandränder bei schnellaufenden Maschinen und/oder breiten Folienbahnen und/oder unterschiedlich dicken Folienbahnen generell zu erhöhen, ohne daß die Kluppen in ihrer Geometrie oder Profilierung geändert werden müssen, was technisch aufwendig ist
Die Aufgabe wird bei einem eingangs dargelegten
Verfahrung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die beiden Folienbandränder vor dem Ergreifen durch die Kluppen auf eine oberhalb der Strecktemperatur liegende Temperatur aufheizt, die 1 bis 300C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffes liegt.
Wie zahlreich durchgeführte Versuche an unterschiedlich dicken Folienbahnen im Bereich zwischen 100 bis 500 μπι und/oder mit Laufgeschwindigkeiten von 80 bis 200 m/min und/oder Querstreckverhältnissen zwischen 1 :2 und 1 :10 ergaben, wurde durch das erfindungsgemäße Verfahren die Griffsicherheit der Kluppen derart erhöht, daß kein Herausrutschen dei Folienbahnränder beobachtet wurde uns somit Abrisse vermieden werden konnten.
Bei einer energiesparenden und deshalb weiterhin
bevorzugten Ausführungsart des Verfahrens heizt man nur den beidseitigen Bereich der Folienbahnränder auf, der von den Kluppen erfaßt wird.
Wenn man auch die Folienaufheizung aller herkömmlichen Wärmestrahlungsquellen wie IR-Strahler, Heiß-
SS gase u. a. durchführen kann, so hat sich in der Praxis die Aufheizung mittels Gasbrennern als besonders vorteilhaft erwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich auf alle Folienbahnen anwendbar, die einer Querstrek kung unterworfen werden sollen. Es hat sich jedoch besonders bei der Querstreckung von thermoplastischen Kunststoffen wie z. B. Polyamiden, Polyestern u. a. — insbesondere jedoch bei solchen aus Polypropylen — bewährt.
Da heute die meisten Maschinen aus einem Längsund Querstreckrahmen bestehen, wird das erfindungsgemäße Verfahren vor allem bei Folien angewendet, die beret's eineir an sich bekannten Längsstreckung
unterworfen wurden. Neben der Verbesserung der Griffsicherheit der Kluppen ergibt sich ein weiterer Vorteil des Verfahrens aus der Tatsache, daß die Griffbreite der Kluppen, d. h. die Tiefe der Kluppenfassung, erheblich vermindert werden konnte ζ T. bis über 50%. Hierdurch wird der anfallende Saumstreifenanteil sehr stark verringert, so daß das Verfahren auch zu einer Ausbeuteerhöhung und zu erwünschten größeren Bahnbreiten führt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus eir>er Breitschlitzdüse, einer Aufheizvorrichtung und einem Kluppenquerstreckrahmen, dem eine Folienbahn zuführbar ist und besitzt das kennzeichnende Merkmal, daß über und/oder unterhalb den beiden Folienbahnrändern im vorgeschalteten Bereich des Einlaufs in die Kluppen des Querstreckrahmens jeweils mindestens eine Wärmequelle zur Aufheizung der Folienbahn über die Strecktemperatur angeordnet ist
Cm den Beaufschlagungsbereich variieren und dadurch optimieren zu können, sind die Wärmequellen bevorzugt wenigstens in Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet Es isi jedoch auch eine Verschiebbarkeit quer zur Bahnlaufrichtung oder im Abstand zur Folienbahn im Rahmen der Erfindung vorgesehen. Die Verschiebung wird mittels gängiger Mittel wie Stellschrauben, Verschiebespindeln oder -schlitten u. dgl. Einrichtungen vorger rnmen.
In der Praxis hat sich zur Aufheizung vor alk m die Verwendung von Gasbrennern bewährt.
Vorzugsweise sind die Wärmequellen mit Einrichtungen versehen, die eine Regulierung der Aufheizurg ermöglichen. Hierfür werden gebrauchliche elektrische Einrichtungen oder bei Verwendung von Gasbrennern Reguliereinrichtungen für den Gasstrom benutzt
Es hat sich für viele Fälle als vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand Wärmequelle - Kluppeneinlauf 0,5 bis 2 m beträgt, da hierdurch keine stärkere Abküniung der aufgeheizten Folie vor dem Einlauf in den Querstreckrahmen erfolgt.
Eine Vorrichtung, wie sie innerhalb lier Erfindung
ίο eingesetzt wird, ist schematisch in der Zeichnung dargestellt
A b b. 1 zeigt in Seitenansicht eine von einem nicht dargestellten Extruder gespeiste Breitschlitzdüse 1, aus der die Schmelze auf eine gekühlte Abzugswalze 2 aufläuft Durch Walzen 3 und 4 wird die abgekühlte Folie F auf übliche Strecktemperatur aufgeheizt und mittels unterschiedlich schnellaufenden Walzen 5,6,7,8 längsgestreckt
Kurz bevor die Folienbahn einen Querstreckrahmen 10 (Kluppen sind schematisch dargestellt) einläuft, sind Wärmequellen 9 und 9a angeordnet, mit denen die Folie auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß die die Folienränder ergreifenden Kluppen Einprägungen hervorrufen. Die durch schematisch dargestellte Messer 11 randbesäumte Folienbahn wird an einer Aufwickelstelle 12 zu einem Folienwickel aufgerollt
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung der Abb. 1 in Draufsicht, wobei gleiche Ziffern gleiche Teile bedeuten. Hier ist erkennbar, daß die Wärmequellen 9 in dieser Ausführungsform nur auf die Erhitzung der beiden Randbereiche abgestimmt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Griffsicherheit von Spannkluppe» zur führenden Halterung von Folienbahnrändern während eines Querstreckprozesses bei der kontinuierlichen Herstellung von Folienbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen, wobei eine Schmelze aus einer Breitschlitzdüse ausgepreßt und die Folienbahn auf Querstrecktemperatur aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Folienbahnränder vor dem Ergreifen durch die Kluppen auf eine oberhalb der Strecktemperatur liegende Temperatur aufheizt die 1 bis 30° C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffes liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man nur den beidse'tigen Bereich der Folienbahnränder, der von den Kluppen erfaßt wird, aufheizt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man die Folienbahn vor der Querstreckung in Längsrichtung streckt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer Breitschlitzdüse, einer Aufheizvorrichtung und einem Kluppenquerstreckrahmen, dem eine Folienbahn zuführbar ist dadurch gekennzeichnet daß über und/oder unterhalb den beiden Folienbahnrändern im vorgeschalteten Bereich des Einlauf in die Kluppen des Querstreckrahmens jeweils mindestens eine Wärmequelle zur Aufheizung der Folienbahn über die Strecktemperatur angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Wärmequellen wenigstens in Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellen Gasbrenner sind.
7. Vorrichtung nach einziti der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellen mit Einrichtungen zur Regulierung der Temperatur versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand der Wärmequellen gegenüber dem Einlauf in die Kluppen des Querstreckrahmer.s 0,5 bis 2 m beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Querstreckrahmen ein an sich bekanntes Längsstreckwerk vor oder nachgeschaltet ist
DE19732356743 1973-11-14 1973-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Griffsicherheit von Spannkluppen zur führenden Halterung von Folienbahnrändern während eines Querstreckprozesses Expired DE2356743C3 (de)

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