DE2356743A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der griffsicherheit von kluppen bei der querstreckung von folienbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der griffsicherheit von kluppen bei der querstreckung von folienbahnen

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DE2356743A1 DE19732356743 DE2356743A DE2356743A1 DE 2356743 A1 DE2356743 A1 DE 2356743A1 DE 19732356743 DE19732356743 DE 19732356743 DE 2356743 A DE2356743 A DE 2356743A DE 2356743 A1 DE2356743 A1 DE 2356743A1
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Description

K 2261/Gbm 66O1 FP-Dr.Kn-df 12.November 1973
Beschreibung
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
WiesbadenrBiebrich
für ein Patent auf
Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Griffsicherheit von Kluppen bei der Querstreckung von Folienbahnen
Die Erfindung .betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Griffsicherheit von Kluppen wie sie bei der Querstreckung von Folienbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen, allgemein Verwendung finden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine vor dem Querstreckrahmen angeordnete Vorrichtung.
Solange Folien mit nahezu gleicher Stärke und/oder mit gleichen Querstreckverhältnissen verarbeitet werden, ergeben sich kaum Probleme hinsichtlich der Griffsicher-
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23HR743
heit der Kluppen in Bezug auf die FoIienbahnränder. Treten solche Probleme einmal auf, so kann man durch bestimmte Profilierung der Griffläche des Kluppenhammers, durch Ausarbeitung einer bestimmten Geometrie im Griffbereich des Kluppenhammers oder durch' Nachdrücken der Kluppen mittels sogenannter Kluppen- . schliesser die Griffsicherheit erhöhen und somit eine sichere Führung der Bahn im Querstreckrahmen gewährleisten.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim heutigen Stand der Technik nämlich bei sehr schnell laufenden Maschinen, bei denen Geschwindigkeiten bis zu 200 m/min und darüber erreicht werden und/oder bei Endfolienbreiten bis zu etwa 5 m durch die geschilderten Maßnahmen - vor allem bei der Verarbeitung unterschiedlich dicker Folien die Griffsicherheit nicht in dem Maße zu erhöhen war, daß eine sichere Führung ohne Abrisse gewährleistet ist. Solche Abrisse sind jedoch mit einem erheblichen Zeit- und Material verlust und mit einem aufwendigen Neueinfahren der Folie in den Kluppenrahmen verbunden. Außerdem ergeben sich bei nicht durch die Kluppen gleichmäßig gefaßten FqIienrändern erhebliche Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Randbesä'umung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Griffsicherheit der Kluppen für die FoIienbahnränder bei
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schnell laufenden Maschinenund/oder breiten Folienbahnen und/oder unterschiedlich dicken Folienbahnen generell zu erhöhen, ohne daß die Kluppen in ihrer Geometrie oder Profilierung geändert werden müssen, was technisch aufwendig ist.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Verbesserung der Griffsicherheit von Kluppen zur führenden Halterung von FoIienbahnrändern während eines Querstreckprozesses, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß mari die durch Extrusion aus einer Breitschlitzdüse erhaltene Folienbahn auf eine solche Temperatur aufheizt, daß die ergreifenden Kluppen an den Bahnrändern eine Einprägung hervorrufen.
Wie zahlreich durchgeführte Versuche an unterschiedlich dicken FoIienbahnen im Bereich zwischen 100 bis 500.u und/oder mit Laufgeschwindigkeiten von 80 bis 200 m/min und/oder Querstreckverhältnissen zwischen 1:2 und 1:10 ergaben, wurde durch das erfindungsgemäße Verfahren die Griffsicherheit der Kluppen derart erhöht, daß kein" Herausrutschen der FoIienbahnränder beobachtet wurde und somit Abrisse vermieden werden konnten.
In bevorzugter Ausführung wird das Verfahren derart.durchgeführt, daß man die Folie auf eine Temperatur aufheizt, die
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1 bis 30 C unterhalb der Schmelztemperatur des Polymeren liegt. Dieser Bereich ist deshalb bevorzugt, da hierdurch eine besonders gute Einprägung der Kluppen in die FoIienbahnränder erfolgt.
Bei einer energiesparenden und deshalb weiterhin bevorzugten Ausführungsart des Verfahrens heizt man nur den beidseitigen Bereich der FoIienbahnränder auf, der von den Kluppenerfaßt wird.
Wenn man auch die FoIienaufheizung mittels aller herkömmlichen Wärmestrahlungsquellen wie IR-Strahler, Heißgase u.a. durchführen kann, so hat sich in der Praxis die Aufheizung mittels Gasbrennern als besonders vorteilhaft erwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich auf alle Folienbahnen anwendbar, die einer Querstreckung unterworfen werden sollen. Es hat sich jedoch besonders bei der Querstreckung von thermoplastischen Kunststoffen wie z.B, Polyamiden, Polyestern u.a. - insbesondere jedoch bei solchen aus Polypropylen - bewährt.
Da heute die meisten Maschinen aus einem Längs- und Querstreckrahmen bestehen, wird das erfindungsgemäße Verfahren vor allem bei Folien angewendet, die bereits
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einer an sich bekannten Längsstreckung unterworfen wurden. Neben der Verbesserung der Griffsicherheit der Kluppen ergibt sich ein weiterer Vorteil des Verfahrens aus der Tatsache, daß die Griffbreite der Kluppen, d.h. die Tiefe der Kluppenerfassung, erheblich vermindert werden konnte z.T. bis über 50%. Hierdurch wird der anfallende Saumstreifenanteil sehr stark verringert, so daß das Verfahren auch zu einer Ausbeuteerhöhung und zu erwünschten größeren ßahnbreiten führt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sie besteht aus einem an sich bekannten Querstreckrahmen, dem eine Folienbahn zugeführt wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß über und/oder unterhalb der Folienbahn im vorgeschalteten Bereich des Einlaufs in die Kluppen des Querstreckrahmens wenigsten? an den beiden Bahnrändern mindestens eine Wärmequelle zur Aufheizung der Folienbahn angeordnet ist.
Um den Beaufschlagungsbereich variieren und dadurch optimieren zu können, sind die Wärmequellen bevorzugt wenigstens in Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet. Es ist jedoch auch eine Verschiebbarkeit quer zur Bahnlaufrichtung oder im Abstand zur FoTienbahn im Rahmen der Erfindung vorgesehen. Die Verschiebung wird mittels gängiger Mittel
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wie Stellschrauben, Verschiebespindeln oder -schlitten u.dergl. Einrichtungen vorgenommen.
In der Praxis hat sich zur Aufheizung vor allem die Verwendung von Gasbrennern bewährt. Vorzugsweise sind die Wärmequellen mit Einrichtungen versehen, die eine Regulierung der Aufheizung ermöglichen. Hierfür werden gebräuchliche elektrische Einrichtungen oder bei Verwendung von Gasbrennern Reguliereinrichtungen für den Gasstrom benutzt.
Es hat sich für viele Fälle als vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand Wärmequelle - Kluppeneinlauf 0,5 bis 2 m beträgt, da hierdurch keine stärkere Abkühlung der aufgeheizten Folie vor dem Einlauf in den Querstreckrahmen erfolgt.
Eine Vorrichtung, wie. sie innerhalb der Erfindung eingesetzt wird, ist schematisch in den folgenden Abbildungen dargestellt, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf die gezeigte Ausführungsform bestehen soll.
Abb. 1 zeigt in Seitenansicht eine von einem nicht dargestellten Extruder gespeiste Breitschlitzdüse 1, aus der die Schmelze auf die gekühlte Abzugswalze
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aufläuft. Durch die Walzen 3 und 4 wird die abgekühlte Vorfolie F auf übliche Strecktemperatur aufgeheizt und mittels der unterschiedlich schnell laufenden Walzen 5, 6, 7, 8 längsgestreckt. Kurz bevor die Folienbahn in den Querstreckrahmen (Kluppen sind schematisch dargestellt) einläuft, sind die Wärmequellen 9 und 9a angeordnet, mit denen die Folie auf eine solche Temperatur erhitzt wird,daß die die Folienränder ergreifenden Kluppen Einprägungen hervorrufen. Die durch die schematisch dargestellten Messer 11 randbesäumte Fölienbahn wird an der Aufwickels te!1e 12 zu einem FeTienwTekel aufgerollt.
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung der Abbildung 1 in Draufsicht, wobei gleiche Ziffern gleiche Teile bedeuten. Hier ist erkennbar, daß die Wärmequellen • in dieser Ausführungsform nur auf die Erhitzung der beiden Randbereiche abgestimmt sind.
1/OfS 2

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    !,^Verfahren zur Verbesserung der Griffsicherheit von Kluppen zur führenden Halterung von FoIienbahnrändern während eines Querstreckprozesses, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Extrusion aus einer Breitschlitzdüse erhaltene Folienbahn auf eine solche Temperatur aufheizts daß die ergreifenden Kluppen an den Bahnrändern eine Einprägung hervorrufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß man die Bahnränder auf eine Temperatur aufheizt, die 1 bis 300C unterhalb der Schmelztemperatur des Werkstoffes liegt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nur den beidseitigen Bereich der Felienbahnränder, der von den Kluppen erfaßt wird, aufheizt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gegekennzeichnet, daß man die Aufheizung mittels wenigstens eines Gasbrenners durchführt.
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    — 3 ~
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch" gekennzeichnet, daß man Folien aus thermoplastischen Kunststoffen behandelt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Folien aus Polypropylen behandelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Folien aus längsverstrecktem Polypropylen behandelt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem an sich bekannten Querstreckrahmen, dem eine Folienbahn zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß über und/oder unterhalb der Folienbahn ilü vorgeschalteten Bereich des Einlaufs in die Kluppen des Querstreckrahmens wenigstens an den beiden Bahnrändern mindestens eine Wärmequelle zur Aufheizung der Folienbahn angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle oder -quellen wenigstens in Bahn^ laufrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Wärmequelle Gasbrenner sind.
    503821/0862 '
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellen mit Einrichtungen zur Regulierung der Temperatur versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wärmequellen gegenüber dem Einlauf in die Kluppen des Querstreckrahmens 0,5 bis 2 m beträgt.
    S09821/0862
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