DE2104817B2 - Druckempfindliches klebeband mit einer thermoplastfolie als traeger - Google Patents

Druckempfindliches klebeband mit einer thermoplastfolie als traeger

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Description

Bei der Herstellung von druckempfindlichen Klebeband wird gewöhnlich ein aus Kunststoffmaterial bestehendes Trägerband verwendet, das auf wenigstens einer Seite mit einem geeigneten Klebemittel überzogen wird.
Die Erfordernisse, die von dem Trägerbandmaterial eines druckempfindlichen Klebebandes erfüllt werden müssen, sind gewöhnlich eine Kombination einer geeigneten hohen Festigkeit und einer großen Biegsamkeit, außerdem muß es gegenüber äußeren Einflüssen, wie Wärme, Kälte, Feuchtigkeit, Chemikalien usw., widerstandsfähig sein.
Ein Material, das häufig für das Trägerband benutzt wird, ist nicht-weichgemachtes (nicht-plastifiziertes) Polyvinylchlorid (UPVC), das niedrige Kosten mit Beständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen und einer annehmbaren hohen Festigkeit vereinigt. Die am häufigsten benutzte Blatt- oder Bahnendicke beträgt 0,04 mm bei einer Zugfestigkeit bzw. Bruchfestigkeit von 12 bis 15 kp bei einer Breite von 25 mm, gemessen bei einer Ziehgeschwindigkeit von 300 mm/min.
Klebebänder mit einer Festigkeit in diesem Bereich sind für viele Zwecke brauchbar. Wenn jedoch eine höhere Bruchfestigkeit erforderlich ist, ist vorgeschlagen worden, eine UPVC-Folie von größerer Dicke zu verwenden, z. B. einer Dicke bis zu 0,1 mm, was eine Zug-Bruch-Festigkeit von annähernd 35 kp bei 25 mm Breite liefern würde. Ein Klebeband, das aus einer 0,1 mm dicken Folie hergestellt ist, würde jedoch wesentlich steifer sein als ein Klebeband das aus einer 0,04 mm dicken Folie hergestellt ist. Bei der praktischen Verwendung eines solchen Bandes ist gefunden worden, daß es so steif ist, daß es schwierig zum Anhaften an eine Oberfläche zu bringen ist und daß es außerdem eine dickere Schicht von Klebemittel erfordert als ein dünneres und biegsameres Band. Ein derartiges Band ist tatsächlich sowohl teurer als auch unzweckmäßig.
Eine andere Möglichkeit zur Schaffung stärkerer Klebebänder ohne wesentliche Verschlechterung der Biegsamkeit besteht darin, den Kunststoffstreifen durch Längsfäden aus Glas, Polyamid oder anderem synthetischen Material zu verstärken, wodurch es möglich ist, ganz beträchtliche Zug-Bruch-Festigkeiten zu erreichen, gewöhnlich innerhalb des Bereichs von 100 bis 200kp/25mm Breite. Ein Klebeband dieser Art ist jedoch verhältnismäßig teuer in der Herstellung und es ist gefunden worden, daß ein beträchtliches Bedürfnis an druckempfindlichem Klebeband besteht, das eine Bruchfestigkeit über derjenigen hat, die mit den
ίο praktisch anwendbaren Blatt- oder Bahnendicken von 0,04 bis 0,06 mm erhältlich sind, jedoch noch etwas unter der Bruchfestigkeit von wenigstens 100kp/25mm Breite liegt, die durch die ziemlich teure Verstärkung mit synthetischen Fäden erhalten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines druckempfindlichen Klebebandes mit einer Bruchfestigkeit innerhalb des obengenannten erforderlichen Bereiches.
Erfindungsgegenstand ist das Klebeband gemäß
Anspruch 1.
Aus der FR-PS 12 65 527 ist ein Klebeband bekannt, bei dem sich eine druckempfindliche KJebemasse auf einem Träger aus einer Folie auf der Basis von Polyvinylchlorid befindet, die orientiert, starr und transparent ist. Die Polyvinylchloridfolie kann einer Längsreckung unterworfen werden, wobei eine erhitzte Bahn über Walzen geführt wird.
Von der Verwendung von Bändern aus anderen Materialien wie Polyäthylenterephthalat, Polystyrol und Mischpolymerisaten von Vinyledenchlorid und Polyäthylen wird gewarnt, da sie nicht für die Zwecke der FR-PS geeignet sind.
Es werden gemäß der FR-PS keine Klebebänder mit einer hohen Zugfestigkeit bzw. Bruchfestigkeit erhalten.
Es ist bekannt, daß eine Streckung oder Reckung in der Längsrichtung eine Molekularorientierung verursacht und daß, wenn sie ohne gleichzeitige Querstrekkung oder -reckung ausgeführt wird, dies zu einem vollständigen Aufbrechen des Streifens in einzelne Längsfasern führen kann. Wenn jedoch die Längsstrekkung oder -reckung von einer gleichzeitigen Querstrekkung oder -reckung begleitet wird, werden gewisse Vernetzungen oder Querbindungen zwischen den Fasern erzeugt, und es wird das genannte Aufbrechen des Streifens in einzelne Fasern vermieden. Eine geeignete Einstellung des Reckverfahrens, so daß die Breite des Streifens im wesentlichen unverändert ist, ergibt eine angemessene Erhöhung der Festigkeit in der Richtung der Reckung, während gleichzeitig die Querdehnung genügend ist, damit das Material als Träger für ein Klebemittel zur Bildung eines druckempfindlichen Klebestreifens anwendbar ist, der eine Festigkeit in dem genannten Zwischenbereich hat.
In der Querrichtung des Streifens wird tatsächlich keine besonders große Festigkeit benötigt; es soll nur fest genug sein, um zu gewährleisten, daß kein Aufbrechen eintritt, was den Klebestreifen vollständig unbrauchbar machen würde.
Es ist ersichtlich, daß durch die Herstellung eines druckempfindlichen Klebestreifens in der vorstehend beschriebenen Weise ein neues Produkt erhalten wird, das spezifisch vorteilhafte Eigenschaften besitzt. Das Ergebnis ist ein Band einer Festigkeit mit dem gewünschten Zwischenbereich, und dies wird mittels ganz billiger Materialien bewerkstelligt, die nichtsdestoweniger die erwünschte Biegsamkeit oder Geschmeidigkeit haben. Ein Band, wie es vorstehend beschrieben ist, wird mittels eines Trägers aus Polypropylen,
Polyäthylen oder Copolymerendavon oder eines Materials, das eine dieser Substanzen als Hauptkomponente in Mischung mit z. B. geringeren Mengen von Pigmenten, Weichmachern, Stabilisierungsmitteln usw. enthält, die nicht wesentlich die physikalischen Eigenschaften ändern, hergestellt.
Als weiterer Vorteil über die hohe Bruchfestigkeit des gemäß der Erfindung hergestellten druckempfindlichen Klebebandes hinaus ist zu erwähnen, daß die Kosten des blatt- oder bahnenförmigen Materials niedriger je Volumeneinheit sind als diejenigen des Trägermaterials, das gewöhnlich für Klebebänder verwendet wird, da ein relativ dünnes bahnen- oder blattförmiges Material von z. B. 0,05 mm aus z. B. einem Copolymeren eine Bruchfestigkeit von wenigstens 40 kp/25 mm Breite ergeben kann, und dieses Material ein spezifisches Gewicht oder eine Wichte von etwa 0,9 hat und der Preis je Gewichtseinheit annähernd gleiche ist wie derjenige eines UPVC mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,4.
Überdies ist zu beachten, daß die genannten Polyolefine wesentlich wärmebeständiger als LfPVC sind, so daß es möglich ist, beim Aufbringen der Klebemittelschicht auf den Streifen eine beträchtlich höhere Trocknungstemperatur anzuwenden, und es ist ersichtlich, daß durch Trocknen bei z. B. 12O0C anstatt bei 800C eine sehr beträchtliche Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit und dadurch eine Herabsetzung der Herstellungskosten erzielt werden können.
Nachstehend wird beispielsweise ein bevorzugtes Reckverfahren, das zur Erzielung des erfindungsgemäß vorgesehenen Trägerbandes angewendet werden kann, anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung, die für ein derartiges Verfahren geeignet ist,
F i g. 2 und J zeigen einen Querschnitt eines Streifens vor und nach dem Recken und
F i g. 4 und 5 zeigen ein Stück eines druckempfindlichen Klebebandes gemäß zwei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung mit einer Anzahl von Walzen zur Führung eines kontinuierlichen Streifens 1 aus dem Bahnenmaterial. Zwei Waken 2 und 3 sind Heizwalzen, und zwischen diesen beiden Walzen durchläuft der Streifen 1 zwei Paare von Walzen 4 und 5, von denen jedes Paar von Walzen den Streifen festklemmt. Die Walzen 5 werden mit einer Geschwindigkeit gedreht, die höher als die Geschwindigkeit ist, mit welcher die Walzen 4 gedreht werden, so daß der Streifen 1 beträchtlich während des kurzen Druchgangs von dem Paar von Walzen 4 zu dem Paar vun Walzen 5 gestreckt bzw. gereckt wird. Das Recken findet bei einer Temperatur statt, die durch die Heizwalze 2 bestimmt wird; durch die Erhitzung, welche durch die Heizwalze 3 herbeigeführt wird, wird ein Stabilisierungseffekt für den gereckten Streifen la erzielt.
In Fig. 2 ist der Querschnitt des nicht gereckten Streifens 1 gezeigt, und in F i g. 3 ist der gereckte Streifen la im Querschnitt gezeigt. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Dicke des Streifens la beträchtlich im Vergleich mit der Dicke des ursprünglichen Streifens 1 herabgesetzt ist, mit Ausnahme der schmalen Kantenteile \b, wodurch die Gesamtbreite des Streifens la im wesentlichen erhalten geblieben ist, so daß eine Längszugfestigkeit und Querdehnungseigenschaften innerhalb des oben angegebenen Bereichs geschaffen werden.
Nach dem Recken kann der Streifen la in schmale Trägerstreifen 7 in irgendeiner geeigneten Weise geschnitten und mit einer Klebemittelschicht 8 überzogen werden, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Der Trägerstreifen 7 kann auch mit Klebemittelschichten 9 und 10 auf jeder seiner Seiten versehen werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Es können auch andere bekannte Verfahren zum Strecken oder Recken des Streifens Anwendung finden; es kommt nur darauf an, daß der Träger aus einem streifen geschnitten ist der durch irgendeine geeignete Längsreckung im wesentlichen unter Beibehaltung der Querabmessungen des Streifens die gewünschten mechanischen Eigenschaften erhalten hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckempfindliches Klebeband aus einem Träger aus einer gereckten Thermoplastfolie, der wenigstens auf einer Seite mit einer Klebeschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Streifen von Polypropylen, Polyäthylen oder Copolymeren davon hergestellt worden ist, wobei der Streifen einer Längsrekkung unter solchen Bedingungen unterworfen ist, daß die Querabmessung des Streifens im wesentlichen durch das Recken unbeeinflußt ist und die Zug-Bruch-Festigkeit in der Längsrichtung wenigstens 40 kp für einen Streifen von 25 mm Breite und 0,05 mm Dicke ist und die Querdehnung wenigstens 20% beträgt, wobei beide Messungen mit einer Ziehgeschwindigkeit von 300 mm/min ausgeführt werden.
2. Druckempfindliches Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Trägers Pigmente, Weichmacher, Stabilisie- rungsmitte] oder andere Zusatzstoffe in geringen Mengen enthält, welche die physikalischen Eigenschaften des Materials nicht wesentlich ändern.
DE2104817A 1970-02-03 1971-02-02 Druckempfindliches Klebeband mit einer Thermoplastfolie als Träger Expired DE2104817C3 (de)

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