DE2104898B2 - Polyolefinfolien und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Polyolefinfolien und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
- C08J5/124—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
-
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- C09J123/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J123/02—Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09J123/10—Homopolymers or copolymers of propene
- C09J123/14—Copolymers of propene
- C09J123/142—Copolymers of propene at least partially crystalline copolymers of propene with other olefins
-
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- C08J2323/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
- C08J2323/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
- C08J2323/10—Homopolymers or copolymers of propene
Description
Die Erfindung betrifft Verbundfolien, insbesondere für Verpackungen auf der Grundlage von Folien aus
a-Olefinpolymerisaten, die leicht wärmeverschweißt
und zur Herstellung von Behältern, kleinen Umschlagen, kleinen Säcken, Umhüllungen und Artikeln, die im
allgemeinen in der Verpackungsindustrie verwendet werden, benutzt werden können und eine hohe
SticheinreiGfestigkeit aufweisen sowie deren Herstellung.
In einigen früheren Patentschriften der Anmelderin v.erden Verfahren zur Herstellung von Folien aus
Λ-Olefinpolymerisaten mit einer vorherrschend isotaktischen
Struktur, insbesondere aus Polypropylen, im wesentlichen aus Makromolekülen mit einer isotaktischen
Struktur bestehend, wobei die Herstellung mit stereospezifischen Katalysatoren erfolgte, beschrieben.
Die Herstellung von Folien, die in zwei Richtungen gestreckt wurden, nach verschiedenen Verfahren,
wurde ebenfalls beschrieben.
Ein Verfahren, das die Wärmeverschweißbarkeitseigenschaften Undurchlässigkeit und dergleichen der
Folien aus synthetischen Polymerisaten durch Beschichtung (Überzug) mit Materialien, die die obenerwähnten
Eigenschaften vermitteln, ist ebenfalls bekannt.
Im allgemeinen wird die Beschichtung durchgeführt, indem der Lack auf der Trägerfolie in geschmolzenem
Zustand stranggepreßt wird (Strangpreßbeschichtung). Ein weiteres Verfahren ist die sogenannte »Lamellierung«
von zwei Folien mit oder ohne Verwendung von Bindemitteln. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß
das in einem geeigneten Lösungsmittel gelöste Beschichtungsmittel auf den Film gestrichen wird. Ein
»Verankerungs-« Mittel, das die Haftung der Beschichtung an den Träger erleichtert, kann dem Beschichtungsmittel
beigefügt werden. Oftmals wird neben der Verwendung des Verankerungsmittels eine Vorbehandlung
der Trägerfolie mit chemischen Mitteln, fortlaufende nicht durchschlagende Entladungen, Flammen
und dergleichen entsprechend herkömmlich angewendeter Verfahren zur Verbesserung der Haftfähigkeit der
Polypropylenfolien durchgeführt werden oder die genannte Verwendung ersetzen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, wärmeverschweißbare Folien mit hoher
Sticheinreißfestigkeit aus einer zweifach verstreckten und lackierten Polypropylenfolie durch Kombination
mit einer nicht verstreckten Folie, die aus einem regellosen Propylen/Äthylen-Mischpolymerisat besteht,
das etwa 1-5% Äthylen enthält und vorzugsweise einen Schmelzindex zwischen etwa 2 und 20 besitzt, zu
erhalten.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbundfolien können vorteilhaft bei der Verpackung in automatischen
Maschinen zur Herstellung von kleinen Beuteln oder anderen Arten von Behältern verwendet werden
und weisen den Vorteil auf, daß das Verschweißen bei 130- 1400C (gegenüber 160- 1700C bei den Folien, die
nur aus Polypropylen bestehen) durchgeführt werden kann.
Zum Verpacken von Teigwaren sind die erfindungsgemäßen Verbundfolien besonders zweckmäßig, da sie
durch ihre hohe Stichreißfestigkeit das Durchstoßen der Beutel durch den Inhalt (z. B. »Spaghetti«) ν .rhindern.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundfolien werden zweifach verstreckte und lackierte Folien
angewendet, die von im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen bestehenden Propylenpolymeren erhalten
wurden, wobei Stabilisatoren, Schmiermittel, Weichmacher, Farbpigmente, antistatische Mittel, Füllmittel
und dergleichen zu diesen Polymerisaten gegeben werden können, bevor die Folien hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese zu beschränken.
Eine lackierte Polypropylenfolie wurde nach elektronischer Behandlung durch Beschichtung einer biorientierten
Polypropylenfolie (25 Mikron Dicke) mit einer 1% wäßrigen Lösung von Polyäthylenimin, nachfolgender
Trocknung und dann durch Aufstreichen einer 20%igen Lösung von einem Vinylacetat Chloridmischpolymerisat
in Methyläthylketon (der K-Wert des Mischpolymerisats nach Fikentscher = 34) hergestellt.
Die Folie wurde unter Verwendung von auf 600C
erhitzten Druckwalzen mit einer Folie verbunden, die aus einem regellosen Propylen/Äthylen-Mischpolymerisat
(C2= 1,8%; Schmelzindex des Mischpolymerisats = 10) einer Dicke von 25 Mikron erhalten worden war.
Noch vor der Verbindung beider Folien war Colplast S als Klebemittel (auf der Grundlage von Polyester, von
der Firma Baglini und Sun Co. hergestellt) auf die Polypropylenfolie gestrichen worden (2,5 g/m2).
Während der Verbindung betrug die Laufgeschwindigkeit 150 m/Min.
Die Verbundfolie wies folgende Eigenschaften auf:
Schweißbeständigkeit
bei 1350C - 300 (g/cm)
bei 140° C - 450 (g/cm)
bei 1450C = 1000 (g/cm)
bei 15O0C - 1000 (g/cm)
bei 1350C - 300 (g/cm)
bei 140° C - 450 (g/cm)
bei 1450C = 1000 (g/cm)
bei 15O0C - 1000 (g/cm)
Statischer Reibungskoeffizient
Dynamischer Reibungskoeffizient
Widerstandsfähigkeit gegen Stoß-Zugbeanspruchung:
Dynamischer Reibungskoeffizient
Widerstandsfähigkeit gegen Stoß-Zugbeanspruchung:
(kg χ cm)
cm1
In Längsrichtung:
bei 0°C 350
bei 0°C 350
bei 230C 400
= 0,45
= 0,28
= 0,28
In Querrichtung:
bei O0C
bei 23° C
bei O0C
bei 23° C
Reißbeständigkeit:
In Längsrichtung
In Querrichtung:
In Querrichtung:
Sticheinreißfestigkeit:
200
260
260
(Elmendorf)
(g/25 Mikron)
(g/25 Mikron)
2.2
hoch.
21 04 |
898
4 |
(Elmendorf) (g/25 Mikron) |
Reißbeständigkeit: | 2,2 4 |
|
5 | In Längsrichtung: In Querrichtung: |
hoch. |
Sticheinreißfestigkeit: | 3 | |
Beispiel | ||
Eine lackierte Polypropylenfolie wurde nach elektronischer Behandlung durch Beschichtung einer biorientierten
Polypropylenfolie (25 Mikron Dicke) mit einer 1% wäßrigen Lösung aus Polyäthylenimin,
nachfolgender Trocknung und dann durch Aufstreichen einer 20%igen Lösung von einem Vinylacetat Chloridmischpolymerisat
in Methylethylketon (der K-Wert des Mischpolymerisate nach Fikentscher = 34) hergestellt
Die Folie wurde unter Verwendung von auf 600C
erhitzten Druckwalzen mit einer Folie verbunden, die aus einem regellosen Propylen/Äthylen-Mischpolymerisat
(C2 = 2%: Schmelzindex des Mischpolymerisats = 10) einer Dicke von 25 Mikron erhalten worden war.
Noch vor der Verbindung beider Folien war Colplast S als Klebemittel (auf der Grundlage von Polyester, von
der Firma Baglini und Sun Co. hergestellt) auf die Polypropylenfolie gestrichen worden (2,5 g/m2).
Während der Verbindung betrug die Laufgeschwindigkeit 150 m/Mir,.
Die Verbundfolie wies fo'gende F:genschaften auf:
Schweißbeständigkeit
bei 1350C = 350 (g/cm)
bei 14O0C = 500 (g/cm)
bei 145° C = 1100 (g/cm)
bei 1500C = 1100 (g/cm)
bei 1350C = 350 (g/cm)
bei 14O0C = 500 (g/cm)
bei 145° C = 1100 (g/cm)
bei 1500C = 1100 (g/cm)
Ein lackierter Polypropylenfilm wurde nach elektronischer Behandlung durch Beschichtung einer biorientierten
Polypropylenfoiie (25 Mikron Dicke) mit einer 1% wäßrigen Lösung von Polyäthylenimin, nachfolgender
Trocknung und dann durch Aufstreichen einer 20%igen Lösung von einem Vinylacetat Chloridmischpolymerisat
in Methyläthylketon (der K-Wert des Mischpolymerisats nach Fikentscher = 34) hergestellt
Die Folie wurde unter Verwendung von auf 600C
erhitzten Druckwalzen mit einer Folie verbunden, die aus einem regellosen Propylen/Äthylen-Mischpolymerisat
(C2 =1,8%; Schmelzindex des Mischpolymerisats = 10) einer Dicke von 25 Mikron erhalten worden war.
Vor der Verbindung beider Folien wurde ein aus einer Mischung von Versamid 125 (Polyamid, von General
Mills Ina) und Epikote 828 (Epoxydharz von Firma Shell Chem. Co.) bestehendes Klebemittel auf die Polypropylenfolie
in einer Menge von 3,00 g/m2 gestrichen.
Während der Verbindung betrug die Laufgeschwindigkeit 100 m/Min.
Die Verbundfolie wies die folgenden Eigenschaften ii) auf:
Schweißbeständigkeit
bei 135° C = 300 (g/cm)
bei 1400C = 450 (g/cm)
beil45°C = 1000(g/cm)
J> bei 150° C = 1000 (g/cm)
Statischer Reibungskoeffizient | (kg χ cm) | = 030 |
Dynamischer Reibungskoeffizient | cm* | = 0,32 |
Widerstandsfähigkeit gegen Stoß- | In Längsrichtung: | |
Zugbeanspruchung: | bei O0C | |
bei 23° C | ||
In Querrichtung: | ||
bei 0°C | ||
bei 230C | 400 | |
450 | ||
220 | ||
270 |
Statischer Reibungskoeffizient
Dynamischer Reibungskoeffizient
Widerstandsfähigkeit gegen Stoß-Zugbeanspruchung:
Dynamischer Reibungskoeffizient
Widerstandsfähigkeit gegen Stoß-Zugbeanspruchung:
(kg x_ cm)
cm3
cm3
ri0
0,48
0,22
0,22
In Längsrichtung: | 350 |
bei 0°C | 400 |
bei 23° C | |
In Querrichtung: | 200 |
bei 00C | 260 |
bei 23° C | (Elmendorf) |
Reißbeständigkeit: | (g/25 Mikron) |
2,2 | |
In Längsrichtung: | 4 |
In Querrichtung: | hoch. |
Sticheinreißfestigkeit: | |
Claims (2)
1. Verbundfolien, bestehend aus einer biorientierten
und lackierten Polypropylenfolie, die aus im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen
bestehendem Polypropylen hergestellt worden ist und einer nicht-oricntierten Folie, die aus einem
regellosen Propylen/Äthylen-Mischpolymerisat mit einem Äthylengehalt von etwa 1 bis 5% hergestellt m
worden ist
2. Verfahren zur Herstellung von Verbundfolien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
gegebenenfalls unter Verwendung von Klebemitteln eine orientierte lackierte Folie aus Polypropylen, das
im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen besteht, mit einer nicht-orientierten Folie, die aus
einem regellosen Propylen/Äthylen-Mischpolymerisat mit einem Äthylengehalt von etwa 1—5%
hergestellt worden ist, verbunden wird. jn
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE3933695A1 (de) * | 1989-10-09 | 1991-04-11 | Hoechst Ag | Polypropylenfolie mit guten hafteigenschaften |
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IT1075393B (it) * | 1977-04-13 | 1985-04-22 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Film accoppiati flessibili per l'imballaggio di prodotti alimentari |
GB2029317A (en) * | 1978-09-06 | 1980-03-19 | British Cellophane Ltd | Heat-sealable polypropylene films |
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1971
- 1971-02-01 NL NL7101300A patent/NL7101300A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1971-02-03 DE DE19712104898 patent/DE2104898B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3933695A1 (de) * | 1989-10-09 | 1991-04-11 | Hoechst Ag | Polypropylenfolie mit guten hafteigenschaften |
DE3933695C2 (de) * | 1989-10-09 | 2001-02-08 | Hoechst Trespaphan Gmbh | Polypropylenfolie mit guten Hafteigenschaften |
Also Published As
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FR2079206B1 (de) | 1973-12-28 |
NL7101300A (de) | 1971-08-05 |
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BE762405A (fr) | 1971-08-02 |
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