DE1092643B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, krummlinigen Plissieren glatter Kunststoffolienbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, krummlinigen Plissieren glatter Kunststoffolienbahnen

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DE1092643B
DE1092643B DER22937A DER0022937A DE1092643B DE 1092643 B DE1092643 B DE 1092643B DE R22937 A DER22937 A DE R22937A DE R0022937 A DER0022937 A DE R0022937A DE 1092643 B DE1092643 B DE 1092643B
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    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, krummlinigen Plissieren glatter Kunststoffolienbahnen Zur Herstellung von Beleuchtungskörpern und verschiedenen Dekorgegenständen werden vielfach plissierte Kunststoffolien verwendet, bisher jedoch vorwiegend geradlinige Plisseefolien. Diese gestatten aber nur eine recht beschränkte Formenabwandlung der aus den plissierten Folien hergestellten Gegenstände. Durch die Verwendung von krummlinig plissierten Folien würden die Ahwandlungsmöglichkeiten praktisch unbegrenzt gesteigert werden.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum krummlinigen Plissieren von Kunststoffolien, nach welchem die glatte Folie zuerst geradlinig plissiert wird. Die dadurch entstandenen Plissees werden dann formgeändert, um einen gekrümmten Verlauf der Plissees zu erzielen. Das Verfahren besteht darin, daß die geradlinig plissierte Folie vor der Formänderung in einen plastischen oder halhplastischen Zustand, z. B. durch Erwärmung, gebracht und während der Formänderung in ihrer eigenen Ebene so festgehalten wird, daß der Widerstand gegen Stauchen oder Strecken oder beides geringer wird als der Widerstand gegen Bildung von Querkreppungen. Sodann wird die Folie im formgeänderten Zustand so lange festgehalten, bis die Plastizität ganz oder zum größten Teil aufgehoben wird. Das Festhalten wird dadurch erreicht, daß die plissierte Folie zwischen biegsamen Spannlatten eingespannt oder an einer biegsamen Schablone festgesaugt wird. Ein solches Verfahren kann zweckmäßig sein, wo es sich um das krummlinige Plissieren von Folien begrenzter Größe handelt, ist aber unbrauchbar beim kontinuierlichen krummlinigen Plissieren von Kunststoffolien in laufenden Bahnen. Das Festhalten des Plissees während der Formänderung kann außerdem bei thermoplastischen Kunststoffen, bei denen die Formänderung durch Erwärmung erfolgt, dazu führen, daß die Plisseeschichten aneinander kleben, so daß es notwendig werden kann, das Kleben verhindernde Schichten einzulegen.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die krummlinige Formänderung einer geradlinigen Plissierung durchgeführt werden kann, ohne daß ein Festhalten der Plissees während der Formänderung in irgendeiner Form notwendig wird, so daß ein kontinuierliches, krummliniges Plissieren von Kunststofffolienbahnen ermöglicht wird.
  • Diese Erkenntnis bildet die Grundlage des vorliegenden Verfahrens zum kontinuierlichen krummlinigen Plissieren glatter Kunststoffolienbahnen, nach welchem die Folienbahnen zuerst auf bekannte Weise geradlinig quer zur Längsrichtung der Folienbahn plissiert werden. Hierzu wird erfindungsgemäß die geradlinig plissierte Folienbahn zunächst lose und plan aufruhend und danach gradweise in eine Form übergehend geführt, die der für die Plissees ge- wünschten Krümmung entspricht, wobei die plissierte Folienbahn während der Führung zu einer solchen Plastizität erwärmt wird, daß die Plissees infolge ihres Eigengewichtes die Form der gewünschten Krümmung annehmen, und während der Weiterführung, bei der die plissierte Folienbahn ständig lose aufruht, eine geförderte oder verzögerte Abkühlung zur Festigung der erreichten krummlinigen Plissierung erfährt.
  • Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens kann man z. B. so vorgehen, daß die von einer Rolle abgenommene glatte Kunststoffolienbahn über eine Heizplatte in eine Plissiereinrichtung eingeführt wird, die die Folienbahn auf bekannte Weise geradlinig plissiert. Die so geradlinig plissierte Folienbahn wird von der Geradplissiereinrichtung auf eine glatte Unterlage, z. B. eine polierte Stahlplatte, geschoben, die unmittelbar nach der Geradplissiereinrichtung zunächst plan, danach aber gradweise immer stärker gekrümmt ist, bis sie auf der letzten Strecke so gekrümmt wird, daß sie der Mantellinie der gewünschten krummlinig plissierten Folienbahn entspricht. Während des Laufes über denjenigen Teil der Unterlage, der den Übergang zwischen dem planen Teil und demjenigen Teil bildet, der die gewünschte Krümmung besitzt, wird die plissierte Folienbahn noch durch Bestrahlung erwärmt, z. B. von elektrischen Heizkörpern oder infraroten Lampen. Hierdurch erhält die Folienbahn eine solche Plastizität, daß die Plissees, die ja wegen der Krümmung der Unterlage nur auf einem Teil ihrer Länge unterstützt sind, einzeln, und zwar allein durch das Eigengewicht der Folienbahn gekrümmt werden, bis sie wieder in ihrer ganzen Länge auf der Unterlage ruhen. Wenn auch die einzelnen Plissees ganz lose ohne jede Unterstützung auf der Unterlage ruhen, hat es sich dennoch erwiesen, daß Querfalten vermieden und selbst sehr gekrümmte Plisseeprofile auf diese Weise erzielt werden können.
  • Es ist anzunehmen, daß die Bildung von Querfalten, selbst wenn die Plissees sehr lose sind, dadurch verhindert wird, daß die Hitze auf den Plisseerücken, wo das Kunststoffmaterial bei der Krümmung am stärksten formverändert werden soll, am größten ist, so daß das Material hier auf eine etwas höhere Temperatur erwärmt und daher plastischer wird; es ist aber auch möglich, daß Veränderungen der inneren Spannungszustände des Materials eine Rolle spielen.
  • Dadurch, daß die Plissees während der Führung durch die Heizzone ganz lose liegen, vermindert sich ganz wesentlich die Gefahr des Zusammenklebens, und es hat sich erwiesen, daß sie durch zweckmäßige Abstimmung von Erwärmung und Führungsgeschwindigkeit ganz beseitigt werden kann.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese besteht in bekannter Weise aus einer Abrolleinrichtung für die glatte Kunststoffolienbahn, einem Heizkörper zu ihrer Erwärmung und einer die geradlinige Plissierung herstellenden Plissiereinrichtung. Erfindungsgemäß ist nach der Geradplissiereinrichtung eine glatte Unterlage für die Führung der plissierten Folienbahn angebracht. welche Unterlage unmittelbar nach der Geradplissiereinrichtung plan ist und danach gradweise in eine Strecke übergeht, die nach der Mantellinie gekrümmt ist, die für die krummlinigen Plissees gewünscht ist, wobei an denjenigen Stellen der Unterlage, wo sie ihre Krümmung gradweise verändert, über und unter der Unterlage Heizkörper zur Erwärmung der krummlinig zu plissierenden Folienbahn sowie nach der Heizzone Organe angebracht sind, welche die Abkühlung zur Festigung der krummlinig plissierten Folienbahn fördern oder verzögern können.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linieß-B gemäß Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 wird eine Kunststoffolienbahn einer auf einem Bock 2 gelagerten Rolle 1 entnommen.
  • Durch verschiedene nicht gezeigte Vorrichtungen läßt sich erreichen, daß das Abrollen gleichmäßig und nicht sprunghaft erfolgt. Die Kunststoffolienbahn läuft über eine Walze 3 und danach über eine Heizplatte 4 in eine Plissiereinrichtung 5, wo sie geradlinig plissiert wird.
  • Die geradlinig plissierte Folienbahn wird dann auf einer Unterlage 6, z. B. einer planen, polierten Stahlplatte, geführt. Diese geht quer durch eine Heizkabine 7 mit infraroten Lampen 8 und elektrischen Heizkörpern 9 und ist hier gradweise immer mehr ge- krümmt, so daß sie in ihrem letzten Teil 10 eine Krümmung aufweist, die derjenigen entspricht, welche die Plissees der krummlinig plissierten Folienbahn erhalten sollen. Die fortschreitende Krümmung der krummlinig zu plissierenden Folienbahn und der Unterlage zeigen schematisch die Fig. 2 bis 4 im Querschnitt. In Fig. 2 ist die geradlinig plissierte Folienbahn mit Unterlage kurz vor Eintritt in die Heizkabine 7 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Zwischenstadium und Fig. 4 die fertige Ausbildung der krummlinigen Plissierung. Die Strecke 10 ist so lang zu machen, daß die gekrümmten Plissees unterstützt werden. bis sie durch Abkühlung fest geworden sind. Die krummlinig plissierte Folienbahn kann dann aufgerollt werden, wie mit der Rolle 11 punktiert angedeutet. Selbstverständlich kann auch ein Messer zum Abschneiden der krummlinig plissierten Folienbahn in gewünschte Längen vorgesehen sein.
  • An Stelle einer ortsfesten Unterlage kann auch ein endloses Stahlband verwendet werden, das mit Hilfe von an geeigneter Stelle angebrachten Walzen in ähnlicher Weise wie die feste Unterlage gekrümmt werden kann. Die Walzen können auch verschiebbar gelagert sein, damit die Krümmung verändert werden kann. Die Unterlage kann auch aus einer Reihe parallel gezogener Drähte bestehen, die fest gespannt oder endlos und über Rollen geführt sein können. Die Unterlage kann ferner dazu eingerichtet sein, verschiedene schräge Stellungen einzunehmen, damit die Weiterführung der plissierten Folienbahn beliebig gefördert oder gebremst werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum kontinuierlichen krummlinigen Plissieren glatter Kunststoffolienbahnen, nach welchem die Folienbahnen zuerst geradlinig quer zur Längsrichtung der Folienbahn plissiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinig plissierte Folienbahn zunächst lose und plan aufruhend und danach gradweise in eine Form übergehend geführt wird, die der für die Plissees gewünschten Krümmung entspricht, wobei die plissierte Folienbahn während der Führung zu einer solchen Plastizität erwärmt wird, daß die Plissees infolge ihres Eigengewichtes die Form der gewünschten Krümmung annehmen, und während der Weiterführung, bei der die plissierte Folienbahn ständig lose aufruht, eine geförderte oder verzögerte Abkühlung zur Festigung der erreichten krummlinigen Plissierung erfährt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Abrolleinrichtung für die glatte Kunststoffolienbahn, einem Heizkörper für deren Erwärmung sowie einer Plissiereinrichtung zur Herstellung einer geradlinigen Plissierung, gekennzeichnet durch eine nach der Geradplissiereinrichtung (5) angebrachte glatte Unterlage (6) für die Führung der plissierten Folienbahn, welche Unterlage (6) unmittelbar nach der Geradplissiereinrichtung (5) zunächst plan ist und danach gradweise in eine Strecke (10) übergeht, die nach der Mantellinie gekrümmt ist, die für die krummlinigen Plissees gewünscht ist, wobei an denjenigen Stellen der Unterlage (6), wo sie ihre Krümmung gradweise verändert, über und unter der Unterlage (6) Heizkörper (8, 9) zur Erwärmung der krummlinig zu plissierenden Folienbahn sowie nach der Heizzone Organe angebracht sind, die die Abkühlung zum Festigen der krummlinig plissierten Folienbahn fördern oder verzögern können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gradweise ihre Krümmung verändernde Unterlage aus einem endlosen, durch entsprechend angeordnete Walzen in die gewünschte Form gebrachten Stahlband besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen verschiebbar sind, so daß die Krümmung der Unterlage verändert werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gradweise ihre Krümmung verändernde Unterlage aus einer Reihe parallel gezogener, fest gespannter Drähte besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gradweise ihre Krümmung verändernde Unterlage aus einer Reihe parallel gezogener, endloser und über Rollen geführter Drähte besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Dänische Patentschrift Nr. 73 486.
DER22937A 1957-09-04 1958-03-19 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, krummlinigen Plissieren glatter Kunststoffolienbahnen Pending DE1092643B (de)

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