DE2941277C2 - Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes aus flexiblem Dekormaterial und einer Trägermaterialbahn - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes aus flexiblem Dekormaterial und einer Trägermaterialbahn

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes aus flexiblem Dekormaterial und einer Trägermaterialbahn, bei dem die mit aushärtbarem Klebstoff od. dgl. versehenen Materialbahnen zusammengebracht und unter Anwendung von Wärme durch eine Liniendruck ausübende Durchlaufpresse geführt werden und der Schichtstoff unter Aushärtung des Klebstoffs od. dgl. gebildet wird. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
Aus der DE-OS 27 3! 657 ist ein Verfahren zum Kaschieren von Werkstücken bekannt, bei dem eine Schichtstruktur bestehend aus einem Werkstück, einer Kunstharzleimschicht und einer darüber liegenden Materialbahn unter Wärme und Druckeinwirkung zu einem Verbundmaterial vereinigt wird. Die miteinander zu verbindenden Teile werden durch eine mehrere Preßrollenpaare aufweisende Durchlaufpresse geführt. Um während des Durchlaufs der Materialbahnen durch die Presse ein festes und dauerhaftes Verbinden der einzelnen Bestandteile zu erreichen, werden mit vorgetrocknetem Leim beschichtete Materialbahnen verwendet und mehrere fläehenförmige Heizeinrichtungen vorgesehen, die im Bereich der Preßrollenpaare und zwischen den Preßrollenpaaren angeordnet sind und dazu dienen, dem Verbundmaterial während der Durchführung durch die verschiedenen Rollenpaare immer wieder erneut Wärmeenergie zuzuführen.
Dieses bekannte Verfahren, das eine spezielle Vorbehandlung der miteinander zu verbindenden Materialbahnen erfordert, eignet sich nur für Schichtstoffe, die eine ausreichend hohe Wärmespeicherkapazität besitzen, läßt nur eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit der Presse zu und benötigt außerdem einen hohen Energieaufwand.
Bei der Herstellung von Kantenbeschichtungsmaterialien ist es bekannt, die für die Verpressung von duroplastischen Schichtstoffen erforderlichen speziellen Verfahrensbedingungen sowohl im diskontinuierlichen Verfahren als auch im kontinuierlichen Verfahren zu realisieren, wobei jedoch für das kontinuierliche Verfahren spezielle und aufwendige Pressen erforderlich sind, die eine gleichzeitige Anwendung von Wärme und Flächendruck ermöglichen. Solche bekannten Pressen bestehen aus zwei sich gegenüberliegenden, endlos verschweißten und straff über Spannrollen gespannten Stahlbändern, die einen Preßtunnel festlegen, wobei im Bereich zwischen den Spannrollen unmittelbar angrenzend an die den Tunnel begrenzenden Stahlbänder geheizte Stützplatten vorgesehen sind. Die miteinander zu verbindenden Materialien, nämlich das Trägermaterial und das Dekormaterial, müssen relativ langsam durch diese Spezialpressen geführt werden, um sicherzustellen, daß am Ende des Durchlaufs eine feste und dauerhafte Verbindung gewährleistet ist.
Unbefriedigend bei dieser Art der Herstellung von Kanienbeschichtungsmaterial ist, daß spezielle und verhältnismäßig teuere Pressen benötigt werden, deren Arbeitsgeschwindigkeit relativ niedrig ist und die mit einem erheblichen Energieaufwand beheizt werden müssen, was vor allem auch deshalb ungünstig ist, weil diese Pressen nicht durchgehens im Schichtbetrieb eingesetzt werden können, sondern immer wieder erneut aufgeheizt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs definierten Art so auszubilden, daß unter Nutzung des Vorteils von Liniendruck ausübenden Pressen auf besonders wirtschaftliche Weise bei hoher Produktionsleistung qualitativ hochwertiges Kantenbeschichtungsmaterial hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Trägermaterialbahn eine flexible, von einer Rolle abwickelbare Bahn verwendet wird, daß das Aushärten in der Durchlaufpresse nicht voll vorgenommen wird, daß das Schichtmaterial unmittelbar nach Verlassen der Presse zu zur Kantenbeschichtung bestimmten Streifen geschnitten wird und diese Streifen in noch so warmem Zustand und unter solchem Radialdruck zu Scheibenwickeln aufgewickelt werden, daß im Wickel die Endaushärtung erfolgt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß man im Zusammenhang mit der Herstellung von KantenbesQhichtungsstreifen die voraufgeheizte und durch eine einen Liniendruck ausübende Durchlaufpresse geleitete flexible Materialbahn in Streifen aufteilt und aus diesen Streifen sofort wärmespeichernde Wickel bildet, in denen die miteinander zu verbindenden Materialien weiterhin mit einem vorgebbaren Druck aneinanderliegen. Erst dabei wird die notwendige, dauerhafte und sichere Verbindung von Trägerfolie und
Dekorfolie vollendet Trotz der kritischen Verfahrensbedingungen kann ohne speziell konstruierte, einen hohen Wärmebedarf aufweisende Flächenpressen gearbeitet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, auf die Trägermaterialbahn vor der Aufheizung Leim ohne Härter und auf-die Dekonvsateriaibahii vor dessen Zuführung zur Durchteiufpresse Härter aufzutragen.
Damit werden in der Heizstation Trägermaterial, das beispielsweise aus Vulkan-Fiberpapier oder Natron-K-raftpaps : begeht, und Leim, z. B. PVAC-KJeber oder Harnstoff-Leim, erwärmt, wobei es von Vorteil ist, daß dabei das im Leim enthaltene Wasser verdampft
Die vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine Abwickeleinheit für das Dekormaterial, eine Zuführung für die Trägermaterialbahn, Auftragseinrichtungen für den Klebstoff, eine Durchlaufpresse mit wenigstens einem Walzenpaar und Hleizeinrichtungen und ggfs. vor der Durchlaufpresse angeordnete Vorwärmeinrichtungen aufweist, ist dadiurch gekennzeichnet, daß die Zuführung für die Trägermaterialbahn aus einer Abwickeleinheit besteht und daß auf die Durchlaufpresse unmittelbar eine Streifenschneideinrichtung und eine gegen eine Spannvorrichtung wirkende Aufwickeleinheit folgen.
Da die Streifenschneideeinrichtung und die Aufwickeleinheit unmittelbar anschließend an die Durchlaufpresse: angeordnet sind, wird einerseits das Auftrennen der noch nicht voll ausgehärteten und damit relativ steifen Bahn in Einzelstreifen erleichtert, und es geht andererseits nur ein relativ geringer Anteil der im Schichtmaterial gespeicherten Wärme verloren, die im sofort anschließend gebildeten Scheibenwickel noch benötigt wird, um den unter dem Radialdruck des Scheibenwickels erfolgenden Rest-Aushärteprozeß zu ermöglichen, der die geforderte einwandfreie Verbindung der Bestandteile des Schichtmaterials gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß das Ausgangswalzenpaar der Walzenpresse gleichzeitig die Spannvorrichtung für die Aiufwickeleinheit bildet
Ein in der Praxis bedeutsamer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß als Durchlaufpresse eine auch beispielsweise zur Beschichtung von Platten geeignete Walzenpresse verwendet werden kann, d. h., es ist nicht erforderlich, Spezialpressen zu konstruieren, da überraschenderweise auch die bekannter«, berfi
,'^schichtung von Platten verwendeten Viaizp
ei* ij-iset?.? werden können und dabei Kantenbeschichtungsstreifen erhalten werden, wie sie bisher nur mittels •λη wendiger Flächenpreßeinrichtungen erzielter -?.'-ren.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ίο nachfolgend mit Bezug auf di£ Zeichnung erläutert
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine mehrere Walzenpaare aufweisende Durchlaufpresse 1 mit vorgeschalteter Heizstation 2, in der eine Aufheizung des von einer Abwickeleinheit 3 abgezogenen Trägermaterials beispielsweise durch Infrarot-Heizeinrichtungen oder mittels Heißluft erfolgt
Gleichzeitig mit dem Trägermaterial wird der Durchlaufpresse 1 von einer Vorratsrolle über eine zweckmäßigerweise in der Durchlaufpresse selbst
ιό vorgesehene Zuführeinrichtung 4 Dekonnaterial zugeleitet so daß Trägermaterial und Dekormaterial aneinanderliegend in den Pressenspalt eintreten. Dieser Eingangs-Pressenspalt wird vorzugsweise von zwei beheizten Walzen 9, 10 gebildet, auf die dann weitere, zweckmäßigerweise ebenfalls beheizte Walzenpaare folgen.
Zwischen der Abwickeleinheit 3 für das Trägermaterial und der Heizstation 2 ist eine Station zum Auftragen von Leim ohne Härter vorgesehen. Der Härter wird auf das Dekormaterial vor dessen Zuführung zum Presseneinzugsspalt mittels einer Auftragseinrichtung 8 aufgebracht
Unmittelbar anschließend an die Durchlaufpresse 1, aus der das Schichtmaterial bahnförmig austritt ist eine Streifenschneideinrichtung 5 vorgesehen, welche die Bahn 11 in eine Vielzahl von in der Breite vorzugsweise einstellbarer Streifen 12 schneidet, weiche dann sofort mittels einer Aufwickeleinheit 6 zu einzelnen Scheibenwickeln aufgewickelt werden, und zwar mit definierter Vorspannung, so daß sich innerhalb eines jeden Scheibenwickels eine zwischen den einzelnen Windungen wirksame Preßkraft ergibt, die zusammen mit der im jeweiligen Scheibenwickel noch vorhandenen Wärme die endgültige und dauerhafte Verbindung
zwischen den verschiedenen Materialien des Laminats gewährleistet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffs aus flexiblem Dekormaterial und einer Trägermaterialbahn, bei dem die mit aushärtbarem Klebstoff od. dgl. versehenen Materialbahnen zusammengebracht und unter Anwendung von Wärme durch eine Liniendruck ausübende Durchlaufpresse geführt werden, und der Schichtstoff unter Aushärtung des Klebstoffs od.dgl. gebildet wird, dadurch ge-io kennzeichnet, daß als Trägermaterialbahn eine flexible, von einer Rolle abwickelbare Bahn verwendet wird, daß das Aushärten in der Durchlaufpresse nicht voll vorgenommen wird, daß das Schichtmaterial unmittelbar nach Verlassen der ι > Presse zu zur Kantenbeschichtung bestimmten Streifen geschnitten wird und diese Streifen in noch so warmem Zustand und unter solchem Radialdruck zu Scheibenwickeln aufgewickelt werden, daß im Wickel die Endaushärtung erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägermaierialbahn vor der Aufheizung Leim oder Härter und auf die Dekomaterialbahn vor dessen Zuführung zur Durchlaufpresse H ärter aufgetragen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mi-* einer Abwickeleinheit für das Dekormaterial, einer Zuführung für die Trägermaterialbahn, Auftragseinrichtungen für den Klebstoff, einer Durchlaufpresse mit wenigstens einem Walzenpaar und Heizeinrichtungen und gegebenenfalls vor der Durchlaufpresse angeordneten Vorwärmeinricbfungen. dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung für die Trägermaterialbahn aus einer Abwickeleinheit (3) besteht und daß auf die y> Durchlaufpresse (1) unmittelbar eine Streifenschneideinrichtung (5) und eine gegen eine Spannvorrichtung wirkende Aufwickeleinheit (6) folgen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangswalzenpaar der Walzenpresse (1) gleichzeitig die Spannvorrichtung für die Aufwickeleinheit (6) bildet.
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