DE3246451C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtstoffes aus miteinander zu verklebenden Bahnen eines flexiblen Dekormaterials und eines ebenfalls flexiblen Trägermaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtstoffes aus miteinander zu verklebenden Bahnen eines flexiblen Dekormaterials und eines ebenfalls flexiblen Trägermaterials

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtstoffes aus miteinander zu verklebenden Bahnen eines flexiblen Dekormaterials und eines ebenfalls flexiblen Trägermaterials beschrieben, die eine Durchlaufpresse mit zumindest zum Teil beheizten Walzen sowie eine der Durchlaufpresse nachgeordnete Aufwickeleinheit aufweist. Die Durchlaufpresse besteht dabei aus mehreren in Laufrichtung der Materialbahnen und in der Höhe zumindest zum Teil gegeneinander versetzt gelagerten Walzen, und zwischen jeweils zwei auf die Materialbahnen Liniendruck ausübenden Preßspalten ist ein von einer Teil-Umfangsfläche einer Walze gebildeter Heizbereich gelegen. Die nachgeschaltete Aufwickeleinheit bildet gleichzeitig eine Spanneinheit für die Schichtstoffbahn.

Description

Vorzugsweise ist die Größe des Preßdruckes in den in Laufrichtung der Materialbahnen aufeinanderfolgenden Preßspalten unterschiedlich. Damit kann der zunehmenden Erwärmung der Materialbahnen während des Durchlaufs durch die Preßstrecke Rechnung getragen werden und die Materialbahnen erfahren eine schonende Behandlung, da der Preßdruck mit zunehmender Verformbarkeit und Nachgiebigkeit der Bahnen erhöht werdenkann.
Vorteilhaft ist es, dem ersten Preßspalt einen von wenigstens einer beheizten Walze gebildeten Heizbereich vorzuschalien, wobei diese Walze zumindest auf ihrem halben Umfang von den Materialbahnen umschlungen werden muß. Die Verschaltung eines von einer Walzenmantelfläche gebildeten Heizbereiches vor den ersten Preßspalt ermöglicht eine gleichmäßige und wirksame Grunderwärmung der Materialbahnen, so daß im anschließenden Preßspalt bereits besonders gunstige Voraussetzungen für das flächige Verbinden der Materialbahnen gegeben sind.
Nach einer weiteren Ausfünrungsvariante der Erfindung ist die gegenseitige Höhenversetzung der W^ize in Laufrichtung der Materialbahnen unterschiedlich- und insbesondere in Richtung der Pressenausgangsseite abnehmend.
Dadurch kann eine gezielte Verlagerung und gegenseitige Anpassung von Heizbereichen und Preßspalten erreicht werden, die sich in der Qualität des Endprodukts günstig auswirkt Zweckmäßigerweise werden die größeren Heizbereiche presseneingangsseitig vorgesehen, um eine schnelle und wirksame Erwärmung der Materialbahnen sicherzustellen, die das anschließende Verpressen begünstigt
Um eine optimale Umschlingung von Walzen einerseits und eine saubere Führung der Materialbahnen andererseits zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zumindest zwischen zwei aufeinanderfolgenden Preßspalten jeweils eine unter Federvorspannung stehende Spannwalze angeordnet Der Durchmesser solcher Spannwalzen ist dabei im allgemeinen wesentlich kleiner als der Durchmesser der die Preßspalte bildenden Walzen.
Zumindest ein Teil der Preßspaltc bildenden Walzen kann in Vertikalrichtung, bzw. senkrecht zur Preßspaltebene elastisch gelagert sein, aber es ist auch möglich, die Spannwalzen zumindest zum Teil mit einem elastisch nachgiebigen Belag zu versehen, wobei die elastische Nachgiebigkeit allerdings so beschränkt ist, daß die notwendige Druckerzeugung im Preßspalt gewährleistet ist *
Nach einer weiteren Variante der Vorrichtung nach der Erfindung sind die in Laufrichtung aufeinanderfolgenden Walzen zumindest zum Teil gegeneinander leicht verschränkt angeordnet, wodurch sich eine besonders sichere Bandführung ergibt
Innerhalb der Preßstrecke kann unter Beibehaltung der kompakten Bauweise und der erforderlichen Anzahl von Preßspalten ein besonders guter Zwischen-Aufheizeffekt erzielt werden, wenn die Materialbahnen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Preßspalten jeweils eine der zur Preßspaltbildung dienenden Walzen umschlingen und der Umschlingungsbereich größer als 180° ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Kantenbeschichtungsstreifen, und
F i g. 2 in entsprechend schematischer Darstellung eine Variante der Vorrichtung nach F i g. 1.
Nach Fig. 1 werden von einer Vorratsrolle 1 für Dekormaterial und einer Vorratsrolle 2 für Trägermaterial Bahnen 3 bzw. 4 abgezogen, mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung gleichmäßig mit Klebstoff oder mit Klebstoff und Härter versehen, ggt beispiels- und vorzugsweise mittels einer vorgeschalteten Heizstation behandelt und zu vorzugsweise beheizten Walzen 6,7 geleitet, die zusammen einen ersten Preßspalt bilden. Falls mit Klebstoff imprägnierte Materialbannen verwendet werden, entfällt ein besonderer Klebstoffauftrag.
Die Zuführung der Materialbahnen 3,4 zu den Walzen 6, 7 erfolgt in der Weise, daß die Materialbahnen vor dem Erreichen des ersten Preßspaltes auf einem Teilbereich des Umfangs der Walzen 6,7 aufliegen und damit ein unmittelbarer Wärmeübergang von diesen Walzen auf die Trägermaterialbahnen möglich ist Auf das erste Walzenpaar 6,7 folgen zwei weitere Wajjenpaare 8,9 bzw. 10,1 i, wobei die einzelnen Walzen as Laufrichtung der Materialbahnen 3 gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß sich für die durchlaufenden Materialbahnen 3,4 ein wellenförmiger Weg ergibt
Pressenaiisgangsseitig ist eine Aufwickeleinheit 12 für den dann vorliegenden, aus den beiden Materialbahnen bestehenden Schichtstoff 5 vorgesehen. Dieser Schichtstoff 5 wird zum Zwecke der Herstellung von Kantenbeschichtungsstreifen mittels tiner Streifenschneideinrichtung 13 in Einzelstreifen unterteilt, die dann unmittelbar auf die Aufwickeleinheit 12 gewickelt werden und dort gegebenenfalls ihre Endaushärtung erfahren.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die die Preßstrecke durchlaufenden Materialbahnen zwischen den einzelnen Preßspalten unmittelbar auf den Mantelflächen der beheizten Walzen geführt sind und daß die Länge dieser Heizbereiche insbesondere durch entsprechende Versetzung der Walzen so gewählt wenden kann, daß die Materialbahnen in den jeweiligen Preßspalten eine die flächige Verbindung fördernde bzw. sichernde Temperatur besitzen, und zwar ohne das Erfordernis der Verwendung zusätzlicher Heizemrichtungen.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach F i g. 1 vor allem dadurch, daß dem ersten Preßspalt eine spezielle Vorheizwalze IS vorgeschaltet ist und zwischen aufeinanderfolgenden Preßspalten eine ausgeprägte Zwischenaufheizung
so durch Vergrößerung eines Kontaktbereichs zwischen Schichtstoff und einem Walzenmantel vorgesehen ist
Die von den Vorratsrollen 1,2 kommenden Materialbahnen ?, 4 werden unter ausgeprägter Umschlingung um die Vorheizwalze 15 geführt, wobei der große Umschlingungsbereich durch eine unter Federvorspannung stehende Spannwalze 16 gewährleistet wird, die zwischen der Vorheizwalze 15 und der ersten Preßwalze 7 angeordnet ist und gleichzeitig sicherstellt, daß auch die erste Preßwalze 7, die ebenfalls beheizt ausgeführt ist, itn vergleichbaren Ausmaß wie die Vorheizwalze 15 von den Bahnen 3 und 4 umschlungen wird.
Zwischen den durch die Walzen 7,8,9und ;0 gebildeten Preßspalten sind bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die Zwischenhetebereiche, in denen die Bahnen unmittelbar an den Mantelflächen beheizter Walzen anliegen, zwecks Erzielung einer besonders wirksamen Erwärmung der Bahnen auf einem Winkelbereich von mehr als 180° umschlungen, so daß einerseits bei korn-
pakter Ausführung derPressenstrecke die Aufheizmöglichkeiten für die Materialbahnen optimal genutzt sind und andererseits im Anschluß an den pressenausgangsseitigen Preßspalt ein vorteilhafter Nachpreßdruck aufgrund dejr durch die Aufwickeleinheit erzeugten Spann- wirkung an der ausgangsseitigen Walze erzielt wird.
Die einzelnen Walzen können in Durchlaufrichtung der Matenalbahnen unterschiedlich stark beheizt sein. Insbesondere wird ein vorgebbarer Abfail der Preßwalzentemperatur in Durchlaufrichtung vorgesehen, um hinsichtlich der benötigten Heizenergie eine Einsparung ohne Qualitätseinbußen des fertigen Produkts zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen is
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Claims (10)

  1. - - den Preßspalten jeweils eine der zur Preßspaltbil-'." Patentansprüche: ; , r\ dung dienenden Walzen umschlingen und der Um-• ί- \'-■■ ;; , : schlingungsbereich größer als 180° ist ; !.Vorrichtung zum Herstellen ein« Schichtstoffes aus miteinander zu verklebenden Bahnen eines 5 , —
    flexiblen Dekormaterials und eines ebenfalls flexiblen Trägermaterials, insbesondere zum Herstellen ...-■-■■.
    von Kantenbeschichtungsstreifen, bestehend aus Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum H°rstel-Abwickeleinheiten für die Dekor- und Trägermate- len eines Schichtstoffes aus miteinander zu verklebenrialbahnen, einer Durchlaufpresse mit beheizten to den Bahnen eines flexiblen Dekormaterials und eines Walzen sowie einer der Durchlaufpresse nachgeord- ebenfalls flexiblen Trägermaterials, insbesondere zum neten, die Schichtstoffbahn spannenden Aufwickel- Herstellen von Kantenbeschichtungsstreifen, bestehend einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Abwickeleinheiten für die Dekor-und Trägermate-Durchlaufpresse aus mehreren in Laufrichtung der imlbahnen, einer Durchlaufpresse mit beheizten WaI-Materialbahnen (3,4) und in der Höhe derart wellen- 15 zen sowie einer der Durchlaufpresse nachgeordneten, förmig gegeneinander versetzt gelagerten Walzen die Schichtstoffbahn spannenden Aufwickeleinheit. (6, 7, 8, 9,10,11) besteht, daß die miteinander zu Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt aus der DE-verklebenden Materialbahnen sowohl vor dem Er- PS 29 41277. Eine Besonderheit dieser bekannten Vorreichen des ersten, durch beheizte Walzen gebilde- richtung besteht darin, daß der insbesondere in Streifen ten Preßspans als auch zwischen dem anschließend 20 geschnittene Schichtstoff in noch so warmem Zustand aufeinanderfolgenden Preßspalten auf Teilbereichen und unter solchem Radialdruck zu Scheibenwickeln aufdes Umfangs der die Preßspalte bildenden Walzen gewickelt wird, daß die Endaushärtung in diesem Wickel unmittelbar aufliegen. erfolgt Auf diese Weise wird eine feste und dauerhafte
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verbindung der zu einem Schichtstoff vereinigten Mazeichnet, daß die Größe des Preßdruckes in den in 25 terialbahnen auch dann erreicht, wenn aufgrund der Ar-Laufrichtung der Materialbahne» (3,4) aufeinander- beitsgeschwindigkeit der Durchlaufpresse eigentlich folgenden Preßspalten unterschiedlich ist Probleme wegen ungenügender Dauer der Einwirkung
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch von Wärme und Druck auf das Schichtmaterial zu ergekennzeichnet, daß die Größe des Preßdruckes in warten wären. Die bekannte Vorrichtung hat sich in der den in Laufrichtung der Materialbahnen (3, 4) auf- 30 Praxis bewährt und ermöglicht es, in wirtschaftlicher einanderfolgenden Preßspalten zunimmt Weise Kantenbeschichtungsstreifen herzustellen.
  4. 4. Vorrichtung nach Einern £a vorhergehenden Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Preßspalt ein von wenigstens eine ■ beheizten Walze entsprechender Erhöhung der Kompaktheit eine we-(15) gebildeter Heizbereich vorgeschaltet und diese 35 sentliche Verkürzung der Pressenstrecke erhalten und Walze (15) zumindest auf ihrem halben Umfang von gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, eine mögden Materialbahnen (3,4) umschlungen ist liehst große Wärmemenge gezielt in die miteinander zu
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden verklebenden Bahnen einzubringen, so daß unter VerAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen- besserung der Produktionsleistung eine hohe Qualität seitige Höhenversetzung der Walzen (6,8,10; 7,9, 40 gewährleistet werden kann.
    11) in Laufrichtung der Materialbahnen (3,4) unter- Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung da-
    schiedlich ist durch, daß die Durchlaufpresse aus mehreren in Lauf-
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- richtung der Materialbahnen und in der Höhe derart zeichnet, daß die gegenseitige Höhenversetzung der wellenförmig gegeneinander versetzt gelagerten Wal-Walzen (6,8,10; 7,9,11) in Laufrichtung der Materi- 45 zen besteht, daß die miteinander zu verklebenden Matealbahnen (3,4) zumindest pressenausgangsseitig ab- rialbahnen sowohl vor dem Erreichen des ersten, durch nehmend ist beheizte Walzen gebildeten Preßspaltes als auch zwi-
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden sehen dem anschließend aufeinanderfolgenden Preß-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest spalten auf Teilbereichen des Umfangs der die Preßzwischen zwei aufeinanderfolgenden Preßspalten 50 spalte bildenden Walzen unmittelbar aufliegen, jeweils eine unter Federvorspannung stehende Von besonderem Vorteil ist dabei, daß einerseits je-Spannwalze (16) angeordnet ist dem Preßspalt mittels der den Preßspalt bildenden WaI-
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zen aufgeheizte Materialbahnen zugeführt werden und zeichnet, daß der Durchmesser der Spannwalze (16) andererseits zwischen den einzelnen, jeweils aufeinanwcsentüch kleiner ist als der Durchmesser der die 55 derfolgenden Preßspalten das Schichtmaterial stets un-Preßspalte bildenden Walzen (7,8,9,10,11). mittelbar aufliegend auf einer geheizten Walze geführt
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden wird, so daß sich keine sich frei zwischen Einzelwalzen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest erstreckenden Spannbereiche ergeben, in denen eine die Spannwalzen (16) einen elastisch nachgiebigen unerwünschte Abkühlung und/oder Faltenbildung auf-Belag aufweisen. so treten kann. Insbesondere die Vollführung des Schicht-
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Stoffmaterials durch die gewählte Preßstrecke gewähr-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in leistet die angestrebte hohe Qualität, das besonders beLaufrichtung aufeinanderfolgenden Walzen (6, 7, 8, günstigte Einbringen von Wärme in die Materialbahnen 9, 10, 11) zumindest zum Teil gegeneinander leicht und auch die Kompaktheit der Gesamtvorrichtung, da verschränkt angeordnet sind. 65 jede Walze eine Doppelfunktion dahingehend besitzt.
    U. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden daß sie einerseits zur Bildung wenigstens eines Preß-
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mate- spaltes dient und andererseits Bahnführungs- und Auf-
    rialbahnen (3, 4) zwischen zwei aufeinanderfolgen- heizfunktion besitzt.
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