DE2833219C3 - Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage FiltermaterialInfo
- Publication number
- DE2833219C3 DE2833219C3 DE19782833219 DE2833219A DE2833219C3 DE 2833219 C3 DE2833219 C3 DE 2833219C3 DE 19782833219 DE19782833219 DE 19782833219 DE 2833219 A DE2833219 A DE 2833219A DE 2833219 C3 DE2833219 C3 DE 2833219C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter material
- rollers
- layer
- embossing
- projections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/08—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
- B01D39/083—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/16—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
- B01D39/1607—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
- B01D39/1623—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/04—Additives and treatments of the filtering material
- B01D2239/0464—Impregnants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/06—Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
- B01D2239/065—More than one layer present in the filtering material
- B01D2239/0654—Support layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/06—Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
- B01D2239/069—Special geometry of layers
- B01D2239/0695—Wound layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/10—Filtering material manufacturing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial, das insbesondere mit
einem synthetischen Harz oder dergleichen imprägniert ist, zur Verwendung in einer Staubschutzmaske oder
dergleichen mit mindestens einem drehbar angeordneten Paar von Prägewalzen, deren Vorsprünge und
diesen zugeordnete Ausnehmungen miteinander kämmen und zwischen denen die Lage Filtermaterial
kontinuierlich durchführbar ist, wobei der Spalt zwischen den beiden Walzen einstellbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 15 36 849 bekannt. Die Prägewalzen sind mit in axialer
Richtung verlaufenden und mit Ausnehmungen alternierenden Vorsprüngen versehen, wobei die synchrone
Drehverbindung der Walzen so abgestimmt ist, daß an der Stelle des geringsten Abstandes zwischen den
Walzen ein Vorsprung der einen Walze mit einer Ausnehmung der anderen Walze zusammentrifft. Die
Vorsprünge der einen Walze und die mit diesen zusammenwirkenden Ausnehmungen der anderen Walze
dienen zur Herstellung von quer zur Längsrichtung verlaufenden Faltlinien, so daß das Filtermatenalband
sich in einer anschließenden Faltstation automatisch in Falten legt. An eine Verbesserung der Filtereigenschäften
des Filtermaterials durch Einwirkung der Prägewalzen ist bei der bekannten Vorrichtung nicht
gedacht.
Die CH-PS 3 16 721 zeigt u.a. eine Vorrichtung zur Herstellung von Filtermaterial bestehend aus einer
perforierten Trägerschicht und beiderseitigen Filtrierschichten. Auf die zunächst noch nicht perforierte
Trägerschicht, ζ. B. aus Papier, die von einer Vorratsrolle abgewickelt wird, wird die Filtrierschicht, z. B. eine
Watteschicht, die ebenfalls von einer Vorratsrolle abgenommen wird, aufgebracht, worauf dann die
Trägerschicht mittels einer Perforierwalze perforiert wird. Zu diesem Zweck weist die Perforierwalze
Stacheln auf. Dabei ist gleichzeitig die Anordnung so getroffen, daß Fasern der Filtrierschicht durch die
Stacheln der Perforierwalze durch die Perforationsöffnungen hindurchgedrückt werden. Auf der anderen
Seite der Trägerschicht ist eine Bürstenwalze angebracht, mittels welcher die aus den Öffnungen
hervortretenden Fasern wieder zu einer zusammenhängenden Schicht vereinigt werden. Die Stachelwalze
dient also allein zur Perforierung der Trägerschicht und zum Hindurchdrücken von Fasern einer auf einer Seite
der Trägerschicht aufgebrachten Filtrierschicht durch die Perforationsöffnungen hindurch auf die andere Seite
der Trägerschicht. Eine Prägung und damit eine dadurch bewirkte Verbesserung der Filtereigenschaften des
Filtermaterials erfolgt durch die Stachelwalze nicht.
Aus der DE-OS 16 Π 124 ist eine Filtermaterialbahn
bekann», die verschieden geformte Einprägungen aufweisen kann, z. B. in Form von Vorsprüngen. Wie
man die'se Einprägungen erhält, ist in der DE-OS 16 11 124 offengelassen. Die Einprägungen der bekannten
Filtermaterialbahn sollen im übrigen auch nur dazu dienen, die Windungen der Wicklung aus Filtermaterial
im Abstand voneinander zu halten. An eine Erhöhung der Filterwirkung des Filtermaterials durch die Einprägungen
ist nicht gedacht.
Ausgehend von dem aus der DE-AS 15 36 849 bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der in
einfacher Weise sich ein Filtermaterial mit hoher Filterleistung herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge pyramidenförmig ausgebildet sind
und sich zusammen mit den Ausnehmungen über die gesamte wirksame Oberfläche der Walzen verteilen.
Beim Durchlauf des Filtermaterials zwischen den beiden Prägewalzen erfährt dieses eine beträchtliche
Defornverung. Dabei wird das Filtermaterial sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung gleichermaßen
deformiert, was insbesondere bei einem mit einem synthetischen Harz oder dergleichen imprägnierten
Filtermaterial vorteilhaft ist. Der Harzfilm wird durch die Einwirkung der pyramidenförmigen Vorsprünge
aufgebrochen, mit der Folge, daß der Gasdurchgangswiderstand erheblich verringert wird. Ferner wird durch
die allseitige Deformation des Filtermaterials die wirksame Filteroberfläche erheblich erhöht. Insgesamt
erhält man mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein lockeres Filtermaterial, das sich durch geringen
Gasdurchgangswiderstand und hohe Filterleistung auszeichnet. Daher ist das mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bearbeitete Filtermaterial besonders für Staubschutzmasken geeignet, bei denen es wichtig ist,
daß das Atmen durch das Filtermaterial nicht allzusehr erschwert wird.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der erfin- ■ dungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Prägewalze,
F i g. 2a und F i g. 2b jeweils schematische Seiten- und Vorderansichten eines Paares von miteinander kämmenden
Prägewalzen,
F i g. 3a und F i g. 3b jeweils einen Teil der Seiten- und Vorderansichten gemäß Fig.2a bzw. Fig.2b in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 4a und F i g. 4b jeweils Drauf- und Seitenansicht einer Anlage mit mehreren hintereinander angeordneten
Paaren von Prägewalzen, und
Fig.5 eine grafische Darstellung der Staubaufnahmerate
eines Filtermaterials, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchgeführt worden ist
In F i g. 1 ist eine Prägewalze 1 gezeigt, deren gesamte Mantelfläche mit pyramidenförmigen Vorsprüngen
7 versehen ist. Die Grundfläche der Pyramiden ist jeweils rechteckförmig. Außerdem sind
die Pyramiden scharfkantig ausgebildet
Wie in F i g. 2 dargestellt, sind eine obere und eine untere Prägewalze 1, Γ so montiert, daß ihre jeweiligen
Vorsprünge 7, T und Ausnehmungen 9, ?' miteinander sowohl in axialer, als auch in Umfangsrichtung kämmen,
wobei die obere und untere Rolle angetrieben wird. Unter Bezugnahme auf Fig.3, wenn das Filtermaterial
8 zwischen den Prägewalzen 1 hindurchgeführt wird, ist ersichtlich, daß es in einem fein gewellten beziehungsweise
gerippten Zustand deformiert wird, während es sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung gepreßt
wird, wobei das Harz weit auf das Filtermaterial verteilt wird. Wenn die Endteile der Vorsprünge 7, T auf den
Oberflächen der Prägewalzen scharf sind, stechen sie in das Filtermaterial 8, wenn es zwischen den Walzen und
an der Auslaßseite der Walzen (Bezugszeichen A) hindurchgeführt wird. Wenn die Endteile jener Vorsprünge
von dem Filtermaterial abheben, bewirken sie eine Ziehwirkung am Zugende, um das Filtermaterial
locker zu machen. Aufgrund des lockeren Zustandes des so hergestellten Materials 8' wird der Wirkungsgrad des
Filtermaterials zur Aufnahme von Staub verbessert und sein Widerstand gegenüber dem Luftdurchsatz ist
verkleinert, so daß jegliche übermäßige Schwierigkeit beim Atmen durch das Material erleichtert wird.
Gemäß F i g. 4 weist die Vorrichtung einen Rahmen 6 auf, der die Prägewalzen 1,1' ebenso wie ein Paar von
Klemmwalzen 2, eine Abwickelhaspel 3, eine Aufnahmerolle 4 und einen Antriebsmotor 5 für die
Klemmwalzen 2 auf.
Die Anordnung und die Wirkungsweise der Vorrichtung sind wie folgt:
Eine Vielzahl von Prägewalzen 1, Γ sind mit Abstand
voneinander längs des Rahmens 6 angeordnet, um eine Anzahl von Bearbeitungsstationen für das Filtermaterial
8 zu bilden. Die Klemmwalzen 2 sind so angeordnet, daß sie durch den Antriebsmotor 5 zum Zuführen des
Filtermaterials dienen und vor den Prägewalzen 1 angeordnet sind. Die Abwickelhaspel ist vor den
Klemmwalzen 2 angeordnet und trägt spiralförmig aufgewickeltes Gewebe unbehandelten Filtermaterials;
die Aufwickelhaspel wird durch einen weiteren Motor mit derselben Geschwindigkeit wie die Klemmwalzen 2
zur Unterstützung der Zuführung durch die Klemmwalzen angetrieben. Die Aufnahmespule 4 zum
Aufwickeln des behandelten Filtermaterials 8 ist hinter den Prägewalzen durch einen Motor, vorzugsweise mit
derselben Geschwindigkeit wie die Kleminwalzen und die Abwickelhaspel angetrieben. Wenn die Vorrichtung
vor und nach der einem Gerben äquivalenten Behandlung in einer Strecke angeordnet ist, dann sind
die AbwickelhasDel 3 und/oder die Aufnahmerolle 4 unnötig, da es so möglich wird, von der einen
Vorrichtung direkt zu der nächsten zuzuführen. Beispielsweise kann die Bearbeitungsvorrichtung direkt
mit einer Anlage zum Schneiden des Filtermaterials in vorherbestimmte Längen verbunden sein, in welchem
Fall das Zuführen in diese Anlage die Aufnahmehaspel 4 nicht notwendig macht
Ein Beispiel eines Bearbeitungsprozesses und der _ Vorrichtung dafür wird nachfolgend beschrieben:
io' Das Filtermaterial besteht aus einem gemischt gewebten Gewebe von 80% Polypropylen und 20%
Kunstseide, die mit einer Emulsion aus einem Vinylacetatharz vakuumimprägniert worden sind. Oberschußflüssigkeit
wird mittels Walzen ausgequetscht und das Filtermaterial dann mit einem Heißlufttrockengeblase
bei 1050C getrocknet Das getrocknete Filtermaterial wird dann durch die vorstehend beschriebene
Vorrichtung hindurchgeschickt und die Bearbeitung durchgeführt, während der Klemmspalt zwischen
den Prägewalzen, ebenso wie die Anzahl der Durchgänge des Filtermaterials zwischen den Walzen
geändert wird. Als Meßergebnis der Beziehung zwischen der Staubaufnahmerate und dem Widerstand
gegenüber dem Gasdurchtritt in entsprechenden Fälien, wurden die folgenden Daten erhalten:
Art des pulverisierten Schmutzes bzw. Staubes:
Stearinsäuredämpfe
Testkanal: Filterfläche: 3,3 m2
Testkanal: Filterfläche: 3,3 m2
Lineargeschwindigkeit: Gasmenge 1 l/min
Meßverfahren: Schmutzmeßgerät nach dem Piezo-Gleichgewichts-Verfahren, hergestellt durch Nihon Kagaku Kogyo Co.; 2 Stück
Meßverfahren: Schmutzmeßgerät nach dem Piezo-Gleichgewichts-Verfahren, hergestellt durch Nihon Kagaku Kogyo Co.; 2 Stück
Die gefundene Beziehung zwischen der Staubaufnahmerate
und dem Walzenspalt zwischen den Rollen ist in F i g. 5 dargestellt, während die Beziehung der
Anzahl, die das Material zwischen den Walzen hindurchgefühtt worden ist, und der Widerstand
gegenüber dem Gasdurchtritt (als Druckverlust ausgedrückt) in nachfolgender Tabelle dargestellt sind:
Keine 3
Bear- Durchbeitung gänge
Bear- Durchbeitung gänge
Durchgänge
10
Durchgänge
Widerstand gegen- 34 30 26 24
über Luftdurchtritt H Druckverlust in mm Ag
Der Walzenspalt betrug in diesem Fall -2 mm. Darunter soll verstanden werde», daß die Eindringtiefe
der Vorsprünge in die zugeordneten Ausnehmungen 2 mm betrug.
Meßergebnisse
Wie in F i g. 5 dargestellt, ist die Staubaufnahmerate
durch Vergrößerung der Anzahl von Durchlässen des Materials zwischen den Walzen und durch Verkleinerung
des Walzenspalts zwischen den Walzen verbessert worden. Es ist ersichtlich, daß die besten Ergebnisse bei
20 Durchgängen und einem Walzenspalt von etwa — 2 mm erzielt worden sind. Des weiteren ist von
obenstehender Tabelle des Verlustdruckes ersichtlich, daß der Widerstand gegenüber dem Gasdurchtritt
progressiv verkleinert wird, je mehr das Filtermaterial zwischen den Walzen 1, 1' hindurchgeführt worden ist.
Durch Verwendung der beschriebenen Vorrichtung
kann ein Filtermaterial hergestellt werden, das einen großen Wirkungsgrad bei der Staubaufnahme und einen
geringen Widerstand gegenüber Gas-(bzw. Luft-)durchtritt aufweist.
Die Vorrichtung eignet sich zur kontinuierlichen Behandlung bzw. Bearbeitung des Filtermaterials.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial, das insbesondere mit einem synthetisehen
Harz oder dergleichen imprägniert ist, zur Verwendung in einer Staubschutzmaske oder
dergleichen mit mindestens einem drehbar angeordneten Paar von Prägewalzen, deren Vorsprünge und
diesen zugeordnete Ausnehmungen miteinander kämmen und zwischen denen die Lage Filtermaterial
kontinuierlich durchführbar ist, wobei der Spalt zwischen den beiden Walzen einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, T) pyramidenförmig ausgebildet sind und sich
zusammen mit den Ausnehmungen (9, 9') über die gesamte wirksame Oberfläche der Walzen (1, 1')
verteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Prägewalzen (1) ein angetriebenes
Klemmwalzenpaar (2) vorgeschaltet ist, das die Lage Filtermaterial (S) den Prägewalzen zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klemmwalzenpaar (2)
eine Abwickelhaspel (3) zur Aufnahme der zu bearbeitenden Lage Filtermaterial (8) vorgeschaltet
ist, und daß sich an das bzw. die Prägewalzenpaare (i) eine Aufnahmetrommel (4) für die bearbeitete
Lage Filtermaterial (8') anschließt, wobei die Abwickelhaspel und Aufnahmetrommel etwa mit
derselben Geschwindigkeit angetrieben sind, wie die Klemmwalzen (2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14279877A JPS598164B2 (ja) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | 防塵マスクなどのフイルタ材のなめし処理装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833219A1 DE2833219A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2833219B2 DE2833219B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2833219C3 true DE2833219C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=15323860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833219 Expired DE2833219C3 (de) | 1977-11-30 | 1978-07-28 | Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS598164B2 (de) |
DE (1) | DE2833219C3 (de) |
FR (1) | FR2410498A1 (de) |
GB (1) | GB2009272B (de) |
NL (1) | NL7807720A (de) |
SG (1) | SG25982G (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305559C2 (de) * | 1983-02-18 | 1985-05-30 | Lübecker Perlit Franz Potenberg KG (GmbH & Co), 2400 Lübeck | Verfahren zur Herstellung eines Perlit-Filterhilfsmittels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB9425138D0 (en) | 1994-12-12 | 1995-02-08 | Dynal As | Isolation of nucleic acid |
JP3578631B2 (ja) * | 1998-06-16 | 2004-10-20 | サンエム・パッケージ株式会社 | マスク |
US8110351B2 (en) | 2002-01-16 | 2012-02-07 | Invitrogen Dynal As | Method for isolating nucleic acids and protein from a single sample |
CN108909044A (zh) * | 2018-08-21 | 2018-11-30 | 湖州银轴智能装备有限公司 | 皱纸压模工作台 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB494033A (en) * | 1937-05-28 | 1938-10-19 | Albert Theodore King | Improvements in milling and softening fabrics and fibrous materials |
US2514145A (en) * | 1946-03-29 | 1950-07-04 | Felters Company | Filter material |
CH316721A (de) * | 1953-08-04 | 1956-10-31 | Mueller Paul A | Filtermaterial |
US3062378A (en) * | 1959-03-30 | 1962-11-06 | Southwick W Briggs | Filter element and method |
CH466957A (de) * | 1965-07-16 | 1968-12-31 | Luwa Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen |
GB1199418A (en) * | 1966-11-21 | 1970-07-22 | Purolator Inc | Fluid Filter. |
US3541829A (en) * | 1968-09-06 | 1970-11-24 | American Air Filter Co | Tapered separator for pleated filter and apparatus for making the same |
CH526276A (de) * | 1971-05-13 | 1972-08-15 | Celfil Co | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter |
US3850600A (en) * | 1973-07-05 | 1974-11-26 | Mine Safety Appliances Co | Filter media |
-
1977
- 1977-11-30 JP JP14279877A patent/JPS598164B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-07-18 GB GB7830189A patent/GB2009272B/en not_active Expired
- 1978-07-19 NL NL7807720A patent/NL7807720A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-28 DE DE19782833219 patent/DE2833219C3/de not_active Expired
- 1978-08-01 FR FR7822669A patent/FR2410498A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-06-08 SG SG25982A patent/SG25982G/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5475676A (en) | 1979-06-16 |
SG25982G (en) | 1983-07-08 |
GB2009272A (en) | 1979-06-13 |
FR2410498B1 (de) | 1983-09-09 |
DE2833219A1 (de) | 1979-05-31 |
FR2410498A1 (fr) | 1979-06-29 |
NL7807720A (nl) | 1979-06-01 |
DE2833219B2 (de) | 1981-03-12 |
GB2009272B (en) | 1982-03-31 |
JPS598164B2 (ja) | 1984-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2743915C2 (de) | Materialbahn, insbesondere Papierbahn, und daraus hergestellte Filterstöpsel für Tabakwaren | |
DE3927422A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahlgerechten teilstapeln | |
DE3121499A1 (de) | Vorrichtung zum formen von rillen in tabakrauchfiltern | |
DE2833219C3 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial | |
DE1231148B (de) | Tabakrauchfilter und Vorrichtung zum Herstellen des Filterschichtmaterials | |
DE2705776A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von bahnen, insbesondere papierbahnen, auf wickelkerne | |
DE2000173C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern | |
CH466957A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen | |
DE68905773T2 (de) | Verfahren und einrichtung zum falzen von textilienbahnen, insbesondere kompressen. | |
DE2258068A1 (de) | Vorrichtung zum vorbereiten eines bewegten bands aus einem insbesondere fuer wegwerf-windeln geeigneten material zum falten laengs mindestens einer vorgegebenen linie | |
DE3314104C2 (de) | Verschließkopf für Kartonverschließmaschinen | |
DE2933654C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tränken von Verstärkungsmaterialien in Bandform mit einem Bindemittel | |
DE1125754B (de) | Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfaehigen Materials aus Papier | |
DE2629381B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Tamponrohlingen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1295349B (de) | Papiermaschine | |
DE2042121C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer mit Knittern versehenen Oberfläche auf blattförmigem Material | |
DE2626410C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vernichten fotografischer Materialien | |
DE2534058C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Querfälteln einer nachgiebigen Materialbahn | |
DE2643777A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen roehrenfoermiger filterkoerper | |
DE3232087C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen faserverstärkter rotationssymmetrischer Wickelkörper | |
DE841715C (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterpfropfen fuer Zigaretten | |
CH463940A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen | |
DE1632183C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterial für Zigaretten | |
DE1045595B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden zylindrischen Wattetamponschnur | |
DE1435441C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |