DE2705776A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von bahnen, insbesondere papierbahnen, auf wickelkerne - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von bahnen, insbesondere papierbahnen, auf wickelkerneInfo
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Description
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Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen,
auf Wickelkerne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen, auf Wickelkerne,
bei der für den Rollenwechsel der Wickelvorgang von der Fertigrolle auf einen bereitgestellten, an einer Walze anliegenden
neuen Wickelkern übergeleitet wird, mit einer Bahn-Auslenkvorrichtung, die ein auf der vom Wickelkern abgewandten Bahnseite
angeordnetes, sich im wesentlichen über die gesamte Bahnbreite erstreckendes Auslenkelernent aufweist, das zwischen der Walze
und das von dieser wegbewegten Fertigrolle entgegen dem Walzendrehsinn bewegbar ist und dabei die Bahn unter Bildung einer Bahnschleife auslenkt, die sich über den neuen Wickelkern legt und in
den Einlaufspalt zwischen diesem Wickelkern und der Walze gelangt.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (DT-OS 24 23 021, US-PS
3 841 578) haben den Nachteil, daß bei einem Rollenwechsel häufig die Bahn abreißt, bevor die Bahn auf den neuen Wickelkern überführt ist. Dies ist eine Folge der Schwierigkelten, die sich ergeben, wenn die mit der Fertigrolle noch verbundene Bahn in Form
einer Schleife um den bereitgestellten neuen Wickelkern herumgelegt werden soll. Diese Schwierigkelten werden mit zunehmender
Bahngeschwindigkeit immer größer.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine größere
Sicherheit bei der überführung der Bahn wÄhrend des Rollenwechsels und damit weniger Ausschuß zu erzielen.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Auslenkelement entgegen dem Walzendrehsinn über einen Teil des neuen Wickelkerns hinweg in eine Stellung bewegbar ist, in der
sich der Wickelkern zwischen Auslenkelernent und Walze befindet.
Dadurch läßt sich mit Bezug auf die bekannten Vorrichtungen eine
hinsichtlich Größe, Form und Lage optimale definierte Bahnschleife erzielen, so daß diese ohne unerwünschten Bahnabriß
sicher in den Einlaufspalt zwischen Wickelkern und Walze eingezogen wird.
Nach einem besonderen Gedanken der Erfindung kann die Bahn während des Uberleitens des Wiekelvorganges vor dem Einlaufspalt,
der zwischen dem neuen Wickelkern und der Walze gebildet ist, so weit umgelenkt werden, daß sie den neuen Wickelkern vor dem Einlaufspalt über einen bestimmten Umfangsbereich, vorzugsweise von
mindestens 60° bezogen auf die Wickelkern-Drehachse, umschließt.
Dieser Gedanke ist insofern selbständig, als er auch dann Verwendung finden kann, wenn am Auslaufspalt die Bahnschleife nicht auf
die erfindungsgemäße Weise gebildet wird. Das gemeinsame Grundprinzip beider Erfindungsgedanken 1st die größere und genauer bestimmbare Umschlingung des neu zu bewickelnden Wickelkerns.
Die Umlenkung der Bahn noch vor dem Einlaufspalt hat den Vorteil,
daß die Bahn den Wickelkern um einen verhältnismäßig großen Umfangsbereich umschließt. Dadurch wird einerseits die am Auslaufspalt gebildete Bahnschleife nicht erst im Einlaufspalt, sondern
bereits vorher von dem Wickelkern und dem einlaufenden Bahnabschnitt mitgenommen. Ferner ergibt sich eine günstige Vorkrümmung
der Bahn, so daß sich auch dickere Bahnen in Form einer Schleife leichter um den neuen Wickelkern herumführen lassen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung und den
Ansprüchen enthalten.
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Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
als Beispiele mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seltenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung in einer nochmals anderen Betriebsstellung, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer besonders ausgebildeten Einzelheit der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3·
In Fig. 1 liegt eine Fertigrolle 1 an einer angetriebenen Walze
an, über welche die Bahn 3 hinwegläuft. Ein auf die Walze 2 gelegter neuer Wickelkern 4 wird durch die Reibung mit der dazwischen hindurchlaufenden Bahn 3 in Drehung versetzt. Ein Auslenkelement 5 einer Bahn-Auslenkvorrichtung und ein Umlenkelernent 6
einer Bahn-Umlenkvorrichtung befindet sich jeweils in Ausgangsstellung. Beide befinden sich auf der vom Wickelkern 4 abgewandten
Seite der Bahn 3 und sind um eine zur Walze 2 parallele, gegebenenfalls gemeinsame Achse 7 zusammen mit der Bahn 3 Über einen
Teil-Umfangsbereich des Wickelkerns 4 schwenkbar; das Umlenkelement 6 im Drehsinn und das Auslenkelernent 5 in» Gegendrehsinn
der Walze 2. Die Drehachsen 7 der beiden Elemente 5 und 6 liegen zweckmäßigerweise zwischen der Drehachse der Walze 2 und der Drehachse des Wickelkerns 4.
Abweichend hiervon sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die
Elemente 5 und 6 nicht um bestimmte Mittelpunkte geschwenkt werden, sondern beispielsweise durch Führungen in x- und y-Koordinaten verfahren werden.
Die beiden Elemente 5 und 6 können die Form von sich frei drehenden Rollen (entsprechend dem gezeigten Element 6) oder die Form
von Stangen (entsprechend dem Element 5) haben. Bei der Verwendung von Stangen können Luftaustrittsdüsen 8, beispielsweise in
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Form von öffnungen, vorgesehen sein, deren austretende Luft ein
die Bahn auf Abstand haltendes Luftpolster bildet. Vorteilhaft ist es, wenn bei dem Auslenkelement 5 die LuftaustrittsdUsen nicht
nur radial nach außen gegen die Bahn 3 gerichtet sind, sondern auch
radial nach innen in Richtung zur Walze 2 bzw. zum Wickelkern 4 sowie auch entgegen dem Drehsinn der Walze 2. Dadurch kann die austretende
Luft entsprechend Fig. 2 die Bahn 3 sowohl um den Wickelkern 4 herum als auch gegen diesen Wickelkern drücken, so daß sie
von diesem besser erfaßt und mitgenommen wird. Die Luftströme sind in Fig. 2 durch Pfeile 9 angedeutet.
Das Auslenkelement 5 kann an seinem radial äußeren Ende mit einem
Schneidmesser 10 versehen sein, an welchem die Bahn 3 abreißt, wenn
die Bahnschleife 11 zwischen einlaufender Bahn 3 und Wickelkern 4 in den Einlaufspalt mitgenommen wird, weil dann die Bahn zwischen
dem Auslenkelement 5 und der Fertigrolle 1 gespannt wird.
Wenn die Elemente 5 und/oder 6 die Form einer sich drehenden Rolle
haben, dann ist es ebenfalls zweckmäßig, diese Rolle mit Luftaustrittsdüsen
zu versehen. Die austretende Luft vermeidet weitgehend eine Reibung zwischen dem Element und der Bahn und drückt die Bahn
in die gewünschte Richtung.
Bei Fig.2 wurde die Fertigrolle 1 auf der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten
Maschinenstuhlung 12 von der Walze 2 ein Stück entfernt. Das Auslenkelement 5 wurde entgegen dem Drehsinn der Walze 2 über
einen Teil des Wickelkerns 4 hinweggeschwenkt. Die austretende Luft 9 drückt die Bahn 3 von dem Auslenkelement 5 weg und bildet die
Bahnschleife 11. Bei der Darstellung In Fig. 2 kann nunmehr die Bahnschleife 11 durch ihr Eigengewicht und unterstützt durch die
Luft 9 um den Wickelkern 4 herum herunterfallen, wonach sie von diesem Wickelkern 4 und der Walze 2 in den zwischen ihnen gebildeten
Einlaufspalt mitgenommen wird.
Dieser Vorgang kann unterstützt werden, wenn entsprechend Fig. 3 das Umlenkelement 6 im Drehsinn der Walze 2 vor dem Einlaufspalt
ebenfalls um einen Teil des Wickelkerns 4 herumgeschwenkt wird. Dadurch wird nämlich der Einlaufspalt zwischen dem einlaufenden
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Papierbahnabschnitt und dem Wickelkern 4 näher zur Bahnschleife 11 hin verlagert. Dies bedeutet, daß der eigentliche Einlaufspalt
nicht zwischen Wickelkern 4 und Walze 2, sondern zwischen Wickelkern 4 und der einlaufenden Bahn J5 gebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 kann das Umlenkelement
6 in eine mit Bezug auf die Walze 2 radial Über dem Auslenkelement
5 liegende Stellung geschwenkt werden. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der das Umlenkelement
6 in eine dem Auslenkelement 5 gegenüberliegende Stellung
schwenkbar ist. Dies ist in Fig. 3 gestricheltdurch ein Umlenkelement
6' angedeutet.
Entsprechend Fig. 4 kann das Auslenkelement 5 mit Bezug auf die
Achse der Walze 2 konvex gekrümmt sein. Dadurch erhält die Leiste eine größere Stabilität und es wird eine Faltenbildung der Bahn
sicher vermieden. In gleicher Weise kann das Umlenkelement 6 mit Bezug auf die Achse der Walze 2 konvex gekrümmt sein.
Die Figuren 2 und 3 lassen erkennen, daß das Umlenkelement 6 bzw.
6' auch in Fällen Anwendung finden kann, in denen kein Auslenkelement 5, sondern statt dessen beispielsweise in an sich bekannter
Weise lediglich Druckluft verwendet wird, um die Schleife 11 der Bahn 3 zu bilden.
Je nach Konstruktion der Wickelvorrichtung und Art der zu wickelnden
Bahn kann es zweckmäßig sein, das Element 5 und/oder 6 bis über den Mittelpunkt des neuen Wickelkerns hinaus zu verfahren.
Heidenheim, den 08.02.77
EVe/Srö
EVe/Srö
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Claims (10)
1.!Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln von Bahnen, insbe-V s sondere Papierbahnen, auf Wickelkerne, bei der für den Rollenwechsel der Wickelvorgang von der Fertigrolle auf einen
bereitgestellten, an einer Walze anliegenden neuen Wickelkern übergeleitet wird, mit einer Bahn-Auslenkvorrichtung,
die ein auf der vom Wickelkern abgewandten Bahnseite angeordnetes, sich im wesentlichen über die gesamte Bahnbreite erstreckendes Auslenkelement aufweist, das zwischen der Walze
und das von dieser wegbewegten Fertigrolle entgegen dem Walzendrehsinn bewegbar 1st und dabei die Bahn unter Bildung
einer Bahnschleife auslenkt, die sich über den neuen Wickelkern legt und in den Einlaufspalt zwischen diesem Wickelkern
und der Walze gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenk -element (5) entgegen dem Walzendrehsinn über einen Teil des
neuen Wickelkerns (4) hinweg in eine Stellung bewegbar ist, in der sich der Wickelkern zwischen Auslenkelement und Walze (2)
befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auslenkelement eine sich parallel zur Walze erstreckende, frei
drehbare Rolle 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auslenkelement (5) eine mit Bezug auf die Achse der Walze (2)
konvex gekrümmte Stange ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkelement (5) von der Walze (2) bzw.
dem Wickelkern (4) wegweisende und/oder in Richtung zu diesen
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ORIGINAL INSPECtED
gerichtete und/oder im Drehsinn des Wickelkerns (4) gerichtete
Luftaustrittsdüsen (8) aufweist.
5. Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln von Bahnen, insbesondere
Papierbahnen, auf Wickelkerne, bei der für den Rollenwechsel der Wickelvorgang von der Fertigrolle auf einen bereitgestellten,
an einer Walze anliegenden neuen Wickelkern übergeleitet wird, mit einer Bahn-Auslenkvorrichtung, welche
die Bahn zwischen der Walze und der von dieser wegbewegten Fertigrolle unter Bildung einer sich über den neuen Wickelkern
legenden Bahnschleife entgegen dem Walzendrehsinn auslenkt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Maßnahmen getroffen sind, durch welche die Bahn, während die genannte Bahnschielfe gebildet wird, vor dem
zwischen Wickelkern und der Walze gebildeten Einlaufspalt so weit umgelenkt wird, daß sie den neuen Wickelkern vor dem Einlaufspalt
über einen bestimmten Umfangsbereich umschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Bahn-Umlenkvorrichtung
mit einem Umlenkelement (6), das in Bahnbewegungsrichtung gesehen vor der Walze auf der vom Wickelkern
abgewandten Bahnseite angeordnet ist, sich im wesentlichen über die gesamte Bahnbreite erstreckt und im Drehsinn der Walze
(2) um einen Teil des neuen Wickelkerns (4) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (6) eine sich parallel zur Walze (2) erstreckende
Rolle ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (6) eine mit Bezug auf die Achse der Walze (2)
konvex gekrümmte Stange 1st.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkelement (6) an seinen der Bahn gegenüberliegenden Außenseiten mit Luftaustrittsdüsen versehen ist.
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.3·
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte bestimmte Umfangsbereich,
über den die Bahn (3) den neuen Wickelkern vor dem Einlaufen in den Einlaufspalt umschließt, mindestens 60° beträgt,
bezogen auf die Wickelkern-Drehachse.
Heidenheim, den 08.02.77
EVe/Srö
EVe/Srö
809833/023$
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